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Der Tote mit der Teetasse. Ostfrieslandkrimi / Kommissar Steen ermittelt Bd.12 (ePub)

 
 
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Am Tatort im ostfriesischen Wybelsum bietet sich Kommissar Steen ein obskures Bild. Offenbar wurde Cornelius Grootmann beim Teetrinken überraschend erschossen, die Tasse baumelt noch an seinem Finger. Kurz zuvor hatte der bekannte Immobilienhai vor...
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Kommentare zu "Der Tote mit der Teetasse. Ostfrieslandkrimi / Kommissar Steen ermittelt Bd.12"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.02.2022

    Eigentlich wollte Kommissar Steen ja trotz des Wetters mit seinem Katamaran raus, aber ein Mordfall macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Der Tatort zeigt ein merkwürdiges Bild. Am Finger des toten Cornelius Grootmann, der erschossen wurde, hängt noch die Teetasse, die anderen Plätze an der Tafel scheinen fluchtartig verlassen worden zu sein. Die Haushälterin Frau Boltmann hat den Toten gefunden. Sie vermutet, dass neben der Familie auch Arzt Dr. Rivius und der Rechtsanwalt Dr. Dübell an diesem Treffen teilgenommen haben und es zu Streitigkeiten kam. Grootmann war ein unangenehmer Mensch, den niemand mochte. Er hatte angedroht, sein Erbe neu zu regeln. Es wird kein leichter Fall für Kommissar Steen und sein Team von der Kripo Emden.
    Dies ist bereits der zwölfte Fall, in dem Kommissar Steen ermittelt. Auch dieses Mal lässt sich der Krimi gut und flüssig lesen.
    Die Ermittler der Polizei Emden arbeiten gut als Team zusammen, wenn auch Johnny Volkerts, der noch nicht so lange dazu gehört, nicht so ganz ernst genommen wird, weil er es mit der Dienstordnung übergenau nimmt. Die Familie des Toten ist schwierig und macht es der Polizei nicht leicht. Selbst der Nebenerwerbslandwirtin Altje Remels verschlägt es da schon mal die Sprache. Ulfert Jansen, der für erste erkennungsdienstlichen Untersuchungen zuständig ist, hat auch manchmal eine Überraschung parat. Tammo Tjaden von der örtlichen Zeitung nervt Steen dieses Mal weniger als sonst; im Gegenteil, er kann sogar mit Informationen dienen.
    Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Tatwaffe schon einmal vor vielen Jahren in einem Mordfall benutzt wurde. Wie kann das, wenn sie doch schon seit Kriegszeiten in Familienbesitz sein soll? Jeder wusste von der Geschichte mit dem Absturz des Bomberpiloten und jeder aus der Familie wusste auch, wo die Waffe aufbewahrt wurde. Ausserdem haben alle haben ein Motiv, denn wenn es ums Geld geht, ist sich jeder der Nächste. Doch man sollte Ebbo Steen und sein Team nicht unterschätzen.
    Mir hat auch dieser Krimi aus dem schönen Ostfriesland wieder gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 11.02.2022

    Eine Tee-Tafel, eine zerstrittene Familie, ein Eklat und ein Mord – das ist zunächst die Ausgangslage in dem neuen Ostfrieslandkrimi von Alfred Bekker. Und als wäre das auch noch nicht genug, stellt sich heraus, dass die Tatwaffe schon lange im Besitz des Toten war und jeder davon wusste. Und dann spielt die Waffe auch noch in einem anderen Mordfall vor langer Zeit eine wichtige Rolle. Ein spannender Kriminalfall mit vielen Rätseln und einem Mörder, der am Ende nicht so schlau war, wie er dachte!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 10.02.2022

    Ein Kommissar mit Fingerspitzengefühl im rechten Moment
    Ein spannender Kriminalfall mit einer Menge Verdächtiger, so ziemlich jeder scheint ein Motiv zu haben. Und Kommissar Steen entwickelt enormes Fingerspitzengefühl, das hat mich sehr angesprochen in diesem Buch. Ich fand es auch toll, wie viel Zeit der Autor sich lässt, um die Handlung zu entwickeln. Keine Hektik, keine unnötige Aufregung, entspricht also so ganz dem Naturell des Kommissars - im entscheidenden Moment hellwach!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 15.02.2022

    Als Steen bei seinem neusten Tatort ankommt, zeigt sich ihm ein bizarres Bild: Cornelius Grootmann sitzt offensichtlich erschossen an einer gedeckten Kaffeetafel, an seinem Finger baumelt noch seine leere Teetasse. Wem gegenüber war der allseits unbeliebte Immobilienhai so arglos, dass er offenbar nicht damit gerechnet hat, von diesem ermordet zu werden?

    Seine Haushälterin, die den Toten gefunden hat, scheint die einzige Person zu sein, die halbwegs gut mit ihm klar gekommen ist. Sie ist es auch, die in seinem neuen Testament, das er an diesem Nachmittag seinen potenziellen Erben unter die Nase gerieben hat, grosszügig bedacht wurde. Alle seine leiblichen und angeheirateten Nachfahren sollten somit leer ausgehen.

    Zur Kaffetafel hatte er ausser seinem Rechtsanwalt und seinem Arzt noch seinen leiblichen Sohn nebst Frau und seine drei Stiefkinder mit ihren Partnern "zitiert", wie es so seine Art war. Demnach waren es 11 Teilnehmer, nicht, wie immer angegeben, 12. :o)

    Als Steen von Grootmanns erster Frau, die das Polizeisiegel an Grootmanns Haus gebrochen hatte, mit der Mordwaffe bedroht wird, scheint der Täter in diesem Fall bereits festzustehen, doch sie leugnet die Tat aufs Äusserste.

    Da die Mordwaffe dem Toten gehörte und nahezu jeder in seinem engeren und auch weiteren Umfeld von ihr wusste, wird die Liste der potenziellen Mörder immer länger, bis Steen darauf aufmerksam wird, dass Grootmann einer ganz bestimmten Person plötzlich misstraute...

    Auch dieser Fall um Kommisar Steen und sein Ermittlerteam ist wieder von dessen stoischer Art geprägt, die ich so sehr mag! Die Geschichte ist wie immer spannend und in sich schlüssig. Somit stört auch der kleine Logikfehler nicht... :o)

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