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Der Tote im Schnitzelparadies / Ein Fall für Arno Bussi Bd.1 (ePub)

Ein Fall für Arno Bussi
 
 
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»Ein grosser Spass - nicht nur für Freunde der Berge!« Tirolerin.
Damit hatte der Arno nicht gerechnet: Statt in Wien, London und Paris internationale Verbrecherbanden zu jagen, wird er vom Bundeskriminalamt ins hinterste Tiroler Tal strafversetzt. Immerhin...
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Kommentare zu "Der Tote im Schnitzelparadies / Ein Fall für Arno Bussi Bd.1"
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  • 4 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Ermittler, den ich trotz seiner nicht einfachen Art ins Herz geschlossen habe

    Nach einem Fehltritt wird Polizist Arno Bussi von seiner Dienststelle in Wien nach Vorderkitzlingen geschickt um hier den verschwundenen Bürgermeister zu suchen. Sein Kopf wird ihm gleich nach seiner Ankunft in dem entlegenen Tiroler Tal in der Gefriertruhe der Wirtin des Schnitzelparadies´ serviert. Heftige Unwetter und Erdrutsche machen die Strasse ins Tal unpassierbar und so ist Arno auf sich allein gestellt. Ohne Strom, ohne Handyempfang, ohne seine himmelblaue Vespa und ohne seinen geliebten Espresso gelingt es ihm über einige Umwege und eine zweite Leiche Licht ins Dunkel der Ermittlungen zu bringen. Wobei es ihn beinahe selbst erwischt hätte.


    Arno Bussi ist ein neuer sehr unkonventioneller Ermittler, mit noch unkonventionelleren Methoden. Mich hat er mit der Lösung seines ersten Falles überzeugt.

    Es dauert zwar eine Weile, bis sich die Spannung richtig ausbreitet, aber dann geht es Schlag auf Schlag und ich muss aufpassen, dass ich nicht etwas Entscheidendes verpasse. Denn ich will auch hier mit ermitteln und mit rätseln. Was mir sehr gut gelingt, mich allerdings nicht zum Täter führt. Das „mich-an-der-Nase-herumführen“ hat der Autor sehr gut hinbekommen.
    Aber auch die vielen ruhigen Passagen werden nie langatmig oder gar langweilig. Sie haben eine ganz eigene Spannung in sich.

    Überhaupt mag ich die Schreib- bzw. Erzählweise von Joe Fischler. Mir gefallen vor allem die Szenen, bei denen mein Kopfkino gar nicht anders kann als anzuspringen und mir alles bildlich vor Augen zu führen. Ich habe geschmunzelt und auch mal laut gelacht. Erfrischend anders als die meiste Lektüre, die ich sonst so lese.

    Die Personen, die hier ausser Arno, in Szene gesetzt sind, haben alle ihren eigenen Charakter, sind skurril, manche sehr eigen, benehmen sich seltsam – so, wie man sich halt die Bewohner ganz hinten im Tal vorstellen kann. Klischees werden viele bedient. Ganz selten eingestreute dialektische Worte geben neben den beiden Umgebungskarten von Vorder- und Hinterkitzlingen der Geschichte ihren regionalen Flair.

    Ein spannender und interessanter Beginn einer neuen Reihe um den jungen Ermittler Arno Bussi. Er hat mich gut unterhalten und ich hoffe, dass er bald wieder einen neuen Fall lösen darf.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Mal was anderes so ganz ohne Blut spritzen und so weiter mir hat der Tiroler Krimi, sehr gut gefallen, weil er eben anders war, witzig, humorvoll und dennoch scharfsinnig. Arno Bussi, was für ein Name und was für ein Kriminalbeamter
    Es war wirklich sehr witzig diesen Krimi zu lesen, ich war gleich in der Geschichte drin und hab mit Arno mitgelitten, mitgefiebert und mitgerätselt wer denn nun der Täter sein könnte und immer wenn ich meinte ahh der könnte es sein, passierte wieder was anderes und ich war verwirrt. Auf den wirklichen Täter wäre ich niemals nicht gekommen., denn ich war wie schon so oft auf der falschen Fährte. Der Stil die österreichische Sprache und das Verhalten einiger Leute im Dorf ist für mich typisch. Ich musste einige Male echt herzhaft lachen über einige Begebenheiten. Das Buch war echt toll, Traurig war ich nur das es für den Arno ein happy End gegeben hat und er leider noch alleine ist, aber vielleicht findet er ja noch die grosse Liebe in den anderen Büchern und er wird richtig glücklich.

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  • 5 Sterne

    peedee, 14.02.2021

    Als Buch bewertet

    Lege Dich nicht mit Deinem Chef an – oder mit seiner Frau ins Bett!

    Arno Bussi, Band 1: Der auf eine internationale und aufregende Karriere als Polizist hoffende Arno Bussi wird vom österreichischen Bundeskriminalamt strafversetzt ins hinterste Tiroler Tal. Er soll einen Abgängigkeitsfall aufklären. Angekommen im Hinterkitzlingen läuft nichts mehr nach Plan, denn die Resi vom berühmten Schnitzelparadies hat in ihrer Tiefkühltruhe den Kopf des Bürgermeisters vom Nachbarort gefunden! Aufgrund eines Unwetters kann Arno Bussi keine Hilfe anfordern – er ist auf sich allein gestellt…

    Erster Eindruck: Das Cover ist humorvoll gestaltet; zu einem Schnitzel sagt man zudem niemals nein, oder? Auf den inneren Klappen gibt es einen gezeichneten Situationsplan – das mag ich sehr.

    Schon auf der ersten Seite hat es der Autor geschafft, mich zum Lachen zu bringen. Da erzählt nämlich Arno Bussi, wie er in flagranti mit der Frau seines obersten Chefs im Bett erwischt wurde – dieser hatte eine Überwachungskamera im Rauchmelder versteckt. „Es ist nicht so, wie es aussieht“ bringt ihn hier auch nicht weiter. Nun muss Arno also wieder ins Tirol, obwohl er da eigentlich nicht mehr hinwollte. In seinen Plänen kamen Paris oder London vor, aber sicher nicht Hinterkitzlingen!
    Es beginnt nicht gut für Arno, denn die Polizeiwache, die schon Jahre leer stand, ist entsprechend heruntergekommen. Der Computer verdient diesen Namen eigentlich schon gar nicht mehr, das Dienstfahrzeug ist ein alter Bergwacht-Lada, die Wohnung ist muffig, aber eines vom Schlimmsten ist, dass die Kaffeemaschine ihren Geist aufgibt! Arno ohne Kaffee? Das ist gar nicht gut! Als durch ein Unwetter auch noch der Strom ausfällt und die angeforderte polizeiliche Unterstützung nicht kommen kann, ist fertig lustig. Arno gibt alles, aber ein Mord, keinen Strom, keinen Kaffee, keine Hilfe von aussen… was nun? Plötzlich wird ein zweiter Mordfall gemeldet – der „Heilige Bimbam“ ist tot!

    Arno hat mir gleich gut gefallen. Er ist ein bisschen anfällig für unglückliche Liebschaften und hat definitiv ein (legitimes) Koffein-Problem. Zudem kriegt er in diesem Kitzlinger Tal wohl mehr Wasser ab, als er in einem halben Jahr zum Duschen verbraucht. Die Bewohner von Hinterkitzlingen sind sehr gut beschrieben, so dass ich ein gutes Bild vor meinem inneren Auge erhielt.
    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich kam mir vor wie in einem lustigen Heimatfilm, bei dem aber auch die Spannung nicht zu kurz kam. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich auf den nächsten Fall mit Arno.

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