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Der Tote im Fiaker / Sarah Pauli Bd.10 (ePub)

Ein Wien-Krimi
 
 
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Für ein Mitglied der feinen Wiener Gesellschaft führt eine Fiakerfahrt in den Tod ...

Als Chefredakteurin des Wiener Boten weiss Sarah Pauli stets Bescheid, wenn sich etwas Ungewöhnliches in der Donaumetropole ereignet. So schreibt sie auch als Erste über...
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Kommentare zu "Der Tote im Fiaker / Sarah Pauli Bd.10"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 03.05.2020

    Als Buch bewertet

    Einmal angefangen, lässt einen diese Geschichte nicht so schnell wieder los und man fliegt quasi durch die Seiten.


    In verschiedenen Ecken Wiens tauchen immer wieder die geheimnisvollen aufgesprühten Kreuze auf, sogenannte Taukreuze. Als dann ein Mann bei einer Fahrt mit dem Fiaker erschossen wird und auch bie ihm dieses sogenannte Taukreuz und ein geheimnisvoller Brief auftaucht, wendet sich Kommissar Stein an Sarah Pauli, inzwischen die Chefredakteurin vom Wiener Boten und Expertin für mystische Symboli. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn es tauchen auch danach neue Kreuze in de rStadt auf, wird es auch weitere Morde geben?

    Dies ist der 10. Band mit Sarah Pauli, allerdings mein erster, aber nicht mein letzter. Jeder Band ist ein eigener Fall und kann unabhängig voneinander gelesen werden.

    Neben der Spannung, den vielen Rätseln, bei denen man auch als Leser miträtseln kann, und der sehr lebendigen Erzählweise, hat mir auch diese ganz besondere Grundstimmung gefallen, bei der man sich als Leser direkt nach Wien versetzt fühlt. Es sind nicht nur die Beschreibungen der Örtlichkeiten, die immer wieder auch mit eingebauten österreichischen Begriffe, sondern auch ein ganz besonderer Charme, der trotz aller kriminalistischen Thematik mit hineingewoben wurde, und eine gute Portion Witz, die das ganze noch perfekt abrundet.

    Viele Überraschungen, viele unerwartete Wendungen sorgen zudem für Abwechslung und dazu, dass man lange auf der "falschen Spur" bleibt Trotzallem bleibt alles logisch und sehr nachvollziehbar.

    "Der Tote im Fiaker" ist ein Buch, das man zuschlägt und denkt: "Schade, schon vorbei?", daher bin ich sehr froh, dass es die anderen Bände noch gibt, auf die ich mich schon freue.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira A., 17.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein typisches Maxian-Buch, von der ersten Seite an faszinierend. War bereits mein 10. Sarah Pauli Roman.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zauberberggast, 31.03.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der dritte Band der Sarah-Pauli-Reihe, den ich gelesen habe. Man kann super auch ohne Vorkenntnisse in die Reihe starten, die mittlerweile zehn Bände umfasst. Dennoch kurz zu den Rahmenbedingungen, in denen sich die erzählte Welt abspielt.

    Sarah Pauli ist Anfang Dreissig und Journalistin beim “Wiener Boten”, in diesem Band gibt sie ihren Einstand als Chefredakteurin. Ihr Lebensgefährte David ist mittlerweile Herausgeber der Zeitung, ihre Schwägerin-in-spe Gabi (Sarahs Bruder Chris ist Arzt) arbeitet ebenfalls in der Redaktion. Sarah schreibt eine wöchentliche Kolumne zum Thema Aberglauben & Co., schliesslich ist Wien seit jeher ein Hort des Morbiden und Geheimnisvollen. Als an mehreren Orten in Wien ein mysteriöses Kreuzsymbol auftaucht, ist das für Sarah natürlich eine Causa, über die berichtet werden muss. Als dann zusammen mit dem Kreuz ein Toter in einem Fiaker aufgefunden wird, sind Sarahs umfassendes Wissen im Bereich des Kryptischen einmal mehr gefragt. Zusammen mit dem Kriminalinspektor Martin Stein begibt sie sich abermals auf eine mörderisch-mysteriöse Schnitzeljagd durch Wien.

    Während in den bisherigen Bänden jeweils eine Wiener Sehenswürdigkeit bzw. ein bestimmter Ort in Wien (Naschmarkt, Stephansdom, Zentralfriedhof, Kapuzinergruft, Hotel Sacher, Schloss Schönbrunn, etc.) im Zentrum des Geschehens stand, ist diesmal die gesamte Topographie Wiens der Schauplatz des Krimis. Dies wird durch den titelgebenden Fiaker unterstrichen, der ja seine Kreise durch die Altstadt zieht und so immer an andere Orte kommt. Auch Sarah Pauli muss dem Verbrechen in diesem Band durch die Stadt hinterherlaufen, wie bei einer Schnitzeljagd. Überhaupt hat mich das Buch dadurch sehr an die Romane von Dan Brown erinnert, wo Professor Robert Langdon auch immer in Bewegung ist durch die Stadt, in der er sich als Symbologe betätigt. Kryptologische Rätsel kombiniert mit numerologischem Wissen muss auch Sarah Pauli in “Der Tote im Fiaker” entschlüsseln. Zahlenmystik spielt in dem Buch eine grosse Rolle, was ich sehr interessant fand.

    Der Mordfall an sich ist schön verschachtelt und auch wenn ich schon bald die Identität des Täters erahnen konnte, so haben mich dann doch die Motive überrascht. Ein wirklich kompliziertes Konstrukt von Kriminalfall, den Beate Maxian sich hier ausgedacht hat.

    “Der Tote im Fiaker” ist der beste Sarah-Pauli-Krimi, den ich bislang gelesen habe und ich werde nun auch noch die lesen, die mir noch fehlen. Eine echte Empfehlung für alle Wien- und Cosy-Krimi-Fans, die sich nicht daran stören, wenn die Ermittlungs- und Polizeiarbeit nicht super realistisch wiedergegeben werden (Bsp.: Freie Zugänglichkeit des Hauses eines Mordopfers kurz nach dessen Ermordung).

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin O., 25.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Endlich wieder ein neuer spannender Krimi mit Sarah Pauli. Achtung diese Romane machen süchtig!!

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  • 5 Sterne

    Inge, 30.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super Unterhaltungskrimi

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