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Der Tod liebt die Oper / Historische Wien-Krimis Bd.4 (ePub)

Ein historischer Wien-Krimi
 
 
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DIE WIENER OPER ZU SISIS ZEITEN - FEUDAL UND MÖRDERISCH!
Gestatten - Gustav von Karoly, Privatdetektiv und Lebemann im Wien der Jahrhundertwende, leidenschaftlicher Liberaler, Halbadeliger und grosser Freund der Frauen. Nachdem seine Angebetete Dorothea im...
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Kommentar zu "Der Tod liebt die Oper / Historische Wien-Krimis Bd.4"
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  • 5 Sterne

    9 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 08.06.2017

    In seinem nunmehr vierten Fall begleiten wir Gustav von Karoly, den illegitimen Sohn des Grafen Batheny und Privatdetektiv auf Mörderjagd nach Abazia (heute Opatija).

    Was ist passiert?

    In der von Gustav Mahler geleiteten Hofoper wird der italienische Tenor Salvatore Valentino auf offener Bühne ermordet. Stilgerecht wird er erdolcht, gibt man doch den „Othello“. Als wenig später die gefeierte Sängerin Maria Cerutti ebenfalls während der Vorstellung stirbt, ist Gustavs Freund, der Kriminalbeamte Rudi Kasper, in Bedrängnis. Seine Vorgesetzten und die Presse fordern eine schnelle Aufklärung. Antisemitische Äusserungen des Souffleurs, das umtriebige Liebesleben der beiden Mordopfer und allerlei Intrigen in der Hofoper machen es weder Rudi noch Gustav leicht. Und was hat seine Halbschwester Marie Luise mit dem Hauptverdächtigen Jakob Doma zu schaffen?

    Wer ist das nächste Opfer? Als dann sowohl Marie Luise als auch Gustav überfallen werden, verfrachtet Graf Batheny die beiden nach Abazia, um sie aus der Schusslinie zu halten. Doch weit gefehlt! Beinahe das gesamte Ensemble trifft sich an der Oberen Adria.
    Wird Gustav von Karoly den Mörder aufspüren?

    Meine Meinung:

    Wie schon in den drei Vorgängerbänden gelingt es der Autorin Edith Kneifl wunderbar, die Stimmung im Wien um die Jahrhundertwende darzustellen. Der latente Antisemitismus ist ebenso zu spüren wie die Dekadenz des auf den Abgrund zustrebenden Habsburgerreiches. Wie können Angehörigen des alten Adels, dem neuen (jüdischen) Bildungsbürgertum sowie einer Vielzahl von Künstlern begegnen. Wir begleiten Gustav und seine Familie zum Heurigen nach Neustift am Walde und besuchen mit ihnen die Hofoper.

    Diesmal steht die (noch) unerhörte Liebe Gustavs zu Dorothea im Mittelpunkt. Die Diskussionen Gustavs mit Rudi sind diesmal ein wenig im Hintergrund. Dafür erfahren wir, dass die Polizei sich der neumodischen Daktyloskopie bedient, um Verbrecher zu überführen.

    Fazit:

    Wieder ein atmosphärischer historischer Krimi aus der Feder von Edith Kneifl, dem ich gerne 5 Sterne gebe.

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