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Der Teufelsfürst / Edition Aglaia (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Wir schreiben das Jahr 1447. Im Osten Europas ist der Vorabend der Eroberung Konstantinopels angebrochen. Lediglich durch das winzige Fürstentum der Walachei von seinem grössten Feind - dem Königreich Ungarn - getrennt durchbricht der osmanische Sultan immer...
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Kommentare zu "Der Teufelsfürst / Edition Aglaia"
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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Keltica, 30.01.2017

    Als Buch bewertet

    Der Teufelsfürst

    Inhalt:
    Die politischen Entwicklungen Mitte des 15. Jahrhunderts zwingen den Fürsten der Walachei, Vlad Dracul II., sich dem Herrscher des Osmanischen Reiches zu unterwerfen. Er überlässt Sultan Murad II. seine beiden jüngeren Söhne als Faustpfand. Am Hof in Edirne werden der sechzehnjährige Vlad und sein elfjähriger Bruder Radu zum Opfer von Folter und Missbrauch. Doch die Misshandlungen können den Stolz des Älteren nicht brechen. Während Radu sich in sein Schicksal ergibt, kämpft Vlad erbittert um seine Freiheit. Als Mitglied des Drachenordens darf er seinen Glauben nicht verraten. Der Wunsch nach Rache für all die Demütigungen steigert seinen Überlebenswillen.

    Zur gleichen Zeit wird die junge Zehra von Katzenstein in Ulm der Hexerei und des Mordes an ihrem Vater angeklagt. Falsche Zeugen beschwören ihre Täterschaft. Das Gericht verurteilt Zehra und verhängt eine lebenslängliche Verbannungsstrafe über sie. Mittellos, verzweifelt und ohne Schutz muss sie ihre Heimatstadt verlassen und sich den Gefahren stellen, welche vor den Toren der Stadt lauern. Trotz der Strafandrohungen des Gerichts macht sich ihr Bruder Utz kurz nach der Verbannung auf die Suche nach seiner Schwester. Doch Zehra ist wie vom Erdboden verschwunden.

    Die Autorin:
    Seit meiner Kindheit liebe ich Bücher über alles, habe sie förmlich verschlungen. Viele der alten Wegbegleiter sind immer noch in meinem Besitz – sich davon zu trennen wäre, wie einen Freund zu verlieren. Folglich lag nach meinem Studium der Anglistik und Germanistik nahe, es selbst mal mit dem Schreiben eines Romans zu versuchen. Und als ich einmal damit angefangen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören…

    Wenn ich nicht gerade damit beschäftigt bin, Bücher zu schreiben, fahre ich Rennrad, grabe in Archiven oder recherchiere vor Ort bei Kripo, LKA, SEK und der Rechtsmedizin – immer in der Hoffnung, etwas Spannendes zu entdecken.

    Drei meiner historischen Romane wurden mit dem HOMER ausgezeichnet: Der Teufelsfürst (2014) und Das Reich des Teufelsfürsten (2015) mit dem Goldenen HOMER, Töchter der Lagune mit dem Bronzenen HOMER (2014)

    Fazit:
    Dies ist der erste Teil des Romans über Draculea Vlad, und was soll ich sagen, die Geschichte ist einfach faszinierend und absolut spannend geschrieben. Die Protagonisten wuchsen mir sehr schnell ans Herz und ich litt mit ihnen und manchmal dachte ich, es könnte nicht noch schlimmer kommen. Einige Stellen sind wirklich nichts für zarte Gemüter.
    Silvia Stolzenburg hat einen wunderbar flüssigen, bildhaften und spannenden Schreibstil, der einen sofort in die Handlung eintauchen lässt.
    Es ist wirklich ein Buch, das man fast nicht aus der Hand legen kann, weil man einfach wissen möchte, wie es weitergeht!
    Ein sehr gut recherchierter historischer Roman, der Fakten beinhaltet und zu einer spannenden Geschichte verarbeitet wurde!
    Deshalb eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne von mir!

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 08.09.2018

    Als eBook bewertet

    Dieser historische Roman für uns ins 15. Jahrhundert einerseits in die Stadt Ulm und andererseits in das Osmanische Reich.
    Der erste Handlungsstrang in Ulm beschäftigt sich mit den Intrigen der adeligen Familien von Katzenstein, die ihrem bürgerlichen Familienzweig Vermögen und Einfluss neidet.

    Der zweite Handlungsstrang schildert das Leben des jungen Vlad Draculea und seines kleinen Bruders Radu, die als Geiseln am Hof des Sultans leben. Vlad hat sich zur Aufgabe gemacht, seinen kleinen Bruder vor Misshandlungen zu schützen. Doch den Palastintrigen hat er wenig entgegenzusetzen. Als sich Radu seinem Schicksal, Lustknabe des gewalttätigen Thronfolgers Murad zu sein, ergibt, schmiedet Vlad Rachepläne.

    Meine Meinung:

    Dieses Buch ist der erste Teil einer Trilogie rund um Vlad Draculea, schliesst aber an die Ulmer-Trilogie nahtlos an. Vor allem die „Heilerin des Sultans“ hat einen direkten Konnex zu der Familiengeschichte derer von Katzenstein.

    Ich finde den Titel irreführend, denn das Hauptaugenmerk liegt auf der Ulmer Familiengeschichte, deren Erzählstrang sich nochmals teilt.

    Wenn mit „Teufelsfürst“ Vlad gemeint ist, so kann ich das schwer nachvollziehen. Erstens ist versucht er solange als möglich seinen christlichen Glauben zu verteidigen und tritt nur scheinbar zum Islam über und zweitens ist Vlad erst auf S. 382 der Fürst der Walachei. Wenn man seine Taten auf den Feldzügen verteufelt, so ist er in bester Gesellschaft.

    Was mich besonders irritiert hat, ist, dass sich die Geschichten von Zehra und Vlad erst auf S. 389 (von 422) berühren.

    Dann gib es den einen oder anderen Fehler. So bekreuzigt sich der „Moslem“ Vlad im Beisein von türkischen Kriegern – geht gar nicht.

    Und dann in Kapitel 66:

    „Und die Medicina selbst hatte dafür gesorgt, dass das schwarze, stinkende Gebilde, das einmal Sophias Gebärmutter gewesen war, entsorgt wurde.“ (ebook S.373)

    Das kann nur die Plazenta gewesen sein und nicht die Gebärmutter!

    Gut gefallen hat mir der Anhang, in dem das Fehlen von historischen Quellen zur Jugend und Geiselhaft der Brüder angemerkt wird. Doch es gibt zahlreiche ähnliche Fälle, sodass das Leben der Geiseln gut vermittelt werden kann.

    Fazit:

    Ich bin ein wenig enttäuscht, dass sich der überwiegende Teil des Romans mit den Katzensteins beschäftigt. Daher leider nur 2 Sterne

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