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Der Sturm (ePub)

Thriller
 
 
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»Ein Meisterwerk.« Booklist.

Ein Sturm hat Kierans Lebens vor zwölf Jahren von einem Tag auf den anderen verändert: Ein Mädchen verschwand spurlos in der See, sein Bruder kam durch seine Schuld ums Leben. Als er nun in seinen Heimatort auf die...
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Kommentare zu "Der Sturm"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 28.10.2022

    Als Buch bewertet

    Kieran ist mit seiner Freundin Mia und der gemeinsamen Tochter auf der australischen Insel Tasmanien zu Besuch, um seinen Eltern beim Umzug zu helfen. Als kurz nach seiner Ankunft ein Verbrechen geschieht, brechen alte Wunden auf und die Vergangenheit holt ihn ein. Vor zwölf Jahren gab es einen Sturm auf der Insel, Menschen starben und Kieran gibt sich selbst die Schuld. Plötzlich gibt es Anschuldigungen und Verdächtigungen, die Gerüchteküche brodelt und Geheimnisse kommen ans Licht. Was geschah wirklich vor zwölf Jahren und was hat das Ganze mit dem Mord vor ein paar Tagen zu tun?

    Die Geschichte fing gemächlich an und blieb bis zum Ende hin eher ruhig und zurückhaltend. Ich würde hier deswegen eher von einem Spannungsroman sprechen, als von einem Thriller. Lange Zeit wurde ein Geheimnis darum gemacht, was vor zwölf Jahren beim Sturm passiert ist, die vielen dazwischen eingestreuten Andeutungen und Hinweise wiesen aber immer wieder darauf hin, dass es ein Unglück ungeahnten Ausmasses gewesen sein muss. Die Gegenwart wurde dabei immer wieder unterbrochen durch Erinnerungen und Gedanken von Kieran, was ich zwischendurch als sehr störend empfand, weil diese Abschnitte nicht klar abgegrenzt wurden, was manchmal dazu führte, dass ich kurz irritiert war und gar nicht wusste, in welcher Zeit ich nun tatsächlich bin. Das hätte ich mir anders gewünscht, die fliessenden Übergänge empfand ich als schlecht gewählt.

    Leider konnte mich das Buch auch insgesamt nicht wirklich abholen, zu langatmig und uninteressant fand ich viele Abschnitte, zu wenig spannend die gesamte Story. Erst im letzten Drittel kam ein wenig Bewegung in die Geschichte rein, allerdings blieb die Spannungskurve permanent weit unter meinen Erwartungen zurück. Die Auflösung war zwar schlüssig, aber der grosse Knall blieb auch da gänzlich aus. So wirklich überrascht hat mich das Ende, das ich als etwas zu abrupt empfand, leider nicht. Für Fans der Autorin ist das Buch sicherlich empfehlenswert, allen anderen empfehle ich zum Einstieg ihre früheren Werke. Von mir gibt es solide drei Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brenda_wolf, 02.10.2022

    Als Buch bewertet

    Die Überlebenden

    Die ehemalige Journalistin Jane Harper legt mit ‚Der Sturm‘ einen internationalen Bestseller vor. „Jane Harper ist für Australien das, was Tana French für Irland ist: eine Schriftstellerin, deren psychologisch reiche Handlungen mit einem tiefen Verständnis für den Schauplatz einhergehen,“ so urteilt The Washington Post.

    Inhalt:
    Vor zwölf Jahren veränderte ein Sturm das Leben einiger Familien der australischen Insel Tasmanien auf schmerzlich, dramatischer Weise. Kieran trägt seit diesem Tag an einer Schuld. Sein Bruder Finn, und dessen Freund Toby sind seinetwegen ums Leben gekommen. Und Olivias 14-jährige Schwester Gabby ist seit diesem fürchterlichen Sturm spurlos verschwunden. Nun kehrt Kieran mit seiner kleinen Familie in seinen Heimatort zurück, um seiner Mutter beim Umzug zu unterstützen. Sein Vater ist an Demenz erkrankt. Und wieder wird ein Mädchen tot am Strand aufgefunden. Alte Wunden werden aufgerissen.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil der Autorin ist feinfühlig und zugleich intensiv. Jane Harper erreichte mich und löste Emotionen aus. Sie lässt Bilder entstehen. Die Landschaft von Tasmanien wird greifbar, das Meer, der Strand, die Höhlen und vor allem das Denkmal der drei Überlebenden. Die Autorin beschreibt Situationen und die Befindlichkeit der Personen punktgenau, wie zum Beispiel mit diesem Satz: ‚Eine Schwerfälligkeit, die nach Kummer aussah, die Sorte Kummer, die einen bleibend zeichnet wie Ringe einen Baumstamm.‘

    Kieran ist ein sympathischer junger Familienvater. In Flashbacks erlebt er Szenen seiner wilden Jugendzeit. Wir lernen seine ehemaligen Freunde kennen und den neu hinzugezogenen Schriftsteller, der sich bei seinem Freund Ash nicht gerade grosser Beliebtheit erfreut. Kierans Mutter ist seit dem Tod von Finn verschlossen. Sie funktioniert nach aussen hin. Doch Kieran kommt nicht mehr an sie heran.

    Die Stimmung ist weitgehend düster, fast beklemmend. Der einzige Lichtblick ist Kierans und Mias kleine Audrey. Das Baby zaubert selbst dem dementen Brian ein Lächeln ins Gesicht.

    Mich hat dieser Thriller von Anfang bis zum Ende gefesselt. Ich suchte nach einer Verbindung der beiden Fälle. Wo gibt es eine Nahtstelle? Die Auflösung hat mich überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet.

    Fazit: Super-Krimi. Absolut lesenswert.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanylein, 11.12.2022

    Als Buch bewertet

    Kieran glaubt viele Jahre, dass er Schuld am Tod mehrerer Leute ist. 12 Jahre später kehrt er mit seiner Freundin und ihrem gemeinsamen Kind zurück in diese Stadt. Er hofft, dass er die Vergangenheit endlich hinter sich lassen kann, doch dann taucht am Strand eine tote Frau auf.

    Ich wollte dieses Buch unbedingt mögen, denn ich finde die Idee einfach nur toll. Aber schon der Einstieg in das Buch fiel mir sehr schwer. Es waren mir am Anfang viel zu viele Namen, sodass ich oft nicht wusste, wer überhaupt gemeint ist. Das wurde leider auch im ganzen Buch nicht besser, oft wusste ich nicht, um wen es sich handelt und musste das Kapitel von vorne beginnen. Die Dialoge wirkten mir manchmal zu monoton, sodass, das Unterscheiden von den jeweiligen Personen noch schwieriger war. Dadurch konnte ich natürlich auch keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen. Für einen Thriller finde ich es auch einfach zu langweilig gemacht. Trotzdem ist und bleibt die Idee echt klasse, sodass ich sagen kann, dass dieses Buch wenigstens durchschnittlich ist.
    Das Cover ist schlicht und passt zum Inhalt dieses Buches. Und der Klappentext versprach enttäuschenderweise viel mehr Spannung als eigentlich da war.

    Für Thriller Fans könnte es wie für mich etwas zu eintönig sein.

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