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Der Schwarze Thron: Die Schwestern / Die Königin (2in1-Bundle) (ePub)

Zwei Romane in einem Band
 
 
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Drei Schwestern. Drei magische Talente. Nur eine Krone.

Das Jahr des Aufstiegs: Ihr ganzes Leben wurden die drei Schwestern ausgebildet, um eines Tages zu regieren. Doch wer die Krone tragen wird, entscheidet ein harter Wettkampf, den nur eine von ihnen...
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Kommentar zu "Der Schwarze Thron: Die Schwestern / Die Königin (2in1-Bundle)"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Merry M. | beizeitenbuecher.de, 30.07.2019

    Als Buch bewertet

    Cover- und Titel
    Das Cover zu „Der schwarze Thron“ liebe ich sehr. Ich mag die Cover der einzelnen Bände, sowie das Cover des Sammelbandes. Dieser ist in schwarz-weiss gehalten und wird von einer Krone geziert. Auf dem Weiss trägt sie die Farbe Rosé-gold, auf dem Schwarzen die Farbe Gold. Es ist die Krone der angehenden Königin. Auf beiden Seiten der Krone kann man eine Mischung aus Nebel und Rauch erkennen, aus denen Vögel fliehen. Ich finde, dass das Cover mit der Geschichte harmoniert. Alles ist ganz wunderbar aufeinander abgestimmt und fällt einem durch den tollen Titel in goldener Schrift auf. Wer es nicht weiss, es ist ein Mix aus den Covern von Band 1 und Band 2, wobei beide Bände Weiss sind. Ein echter Hingucker!

    Geschichte & Plot
    Die Geschichte dreht sich um die drei Schwestern Katharine, Arsinoe und Mirabella. Eine von ihnen wird Königin aber nur wenn sie ihre beiden Schwestern tötet. Als ich den Klappentext das erste Mal las, war ich baff. Stellt euch mal vor, ihr habt zwei Schwestern und müsst beide töten, nur damit ihr den Thron besteigen könnt und Königin werdet. Wahnsinn, oder?

    Die Geschichte wird aus der dritten Person geschildert und erzählt wird immer über die Schwester, dessen Ort als Überschrift genannt wird. Da wären einmal das Greavesdrake Haus (Katharine), Rolanth (Mirabella) und Wolfsquell (Arsinoe). Nach und nach lernen wir die Schwestern und ihre Gaben kennen, bekommen Einsicht in ihre Ängste und Hoffnungen aber auch in ihr Liebesleben. Nach und nach bekommen wir auch einen Einblick in ihre Lebensgeschichte und ihren Charakter, zweiteres geht in der Geschichte eher unter. Dazu aber später mehr. Die Orte an denen sie verweilen werden beschrieben und wir bekommen einen Einblick in die Welt, in der sie leben. Ihre Ersatzfamilie aber auch Freunde lernen wir kennen und selbst ihre Lebensgeschichten kommen ab und an zutage. Anfangs fand ich alles etwas verwirrend, fand nicht gleich hinein. Ich wusste nicht wer zu den Giftmischern (Katharine), den Elementarwandlern (Mirabella) und den Naturbegabten (Arsinoe) gehörte, denn es kamen einige Personen auf einen zu. Hier wäre eine Aufzählung aller Personen wirklich von Vorteil gewesen. Am Anfang der Geschichte wurde alles in Häppchen serviert, weshalb die Geschichte langsam vor sich hinplätscherte, was ich als gut empfand aber mit einer wirklich guten Handlung, die immer wieder den Spannungsbogen in die Hand nahm und für Überraschungen sorgte.

    Protagonisten
    Katharine ist die Giftmischerin und lebt im Greavedrakes Haus. Sie musste seit frühester Kindheit vergiftetes Essen zu sich nehmen, selbst Gifte herstellen und Gefangene mit ihren Giftmischungen in den Tod schicken. Sie gab einen sehr ängstlichen Charakter ab, Widerworte waren überhaupt nicht ihre Welt. Vieles liess sie, ohne sich zu wehren, über sich ergehen. Ja und Amen. Was die Anderen sagten, stand an erster Stelle. Ihre Gabe war nur schwach ausgeprägt und dennoch hat sie in meinen Augen alles gut gemeistert, vor allem beim Beltanefest war ich sehr überrascht von ihr. Das hat ihr einen Pluspunkt bei mir eingebracht. Schade fand ich, dass sie wirklich wenig Kapitel zugesprochen bekam und in denen, wo sie wieder auftauchte, nicht aus sich herauskam und mehr die anderen Protagonisten agieren liess. Sie hat einfach keinen Wandel durchgemacht und es gibt nichts, wo ich sagen würde, dass fand ich gut an ihr, dieses und jenes hätte mich überrascht. Ich hätte sehr gerne noch mehr von ihr gelesen, auch wenn es um das Thema Liebe geht.

    Und vor allem fehlt ihr in Band 1 eines: Eine Entwicklung in der ganzen Zeit und etwas mehr Emotionalität, wenn es darum geht, ihre Schwestern töten zu müssen. Was fühlt sie dabei? Möchte sie das wirklich? Gibt es aus der Vergangenheit etwas, was als Erinnerung immer wieder aufkeimt? Etwas, was sie abhält, vielleicht sogar verbindet?

    Mirabella ist die Elementarwandlerin und lebt in Rolanth. Sie kann die Elemente beeinflussen. Feuer ist ihr stärkstes Element, welches sie am besten beherrscht. Ich fand, dass Mirabella sehr im Mittelpunkt stand, auch weil sie die Unterstützung vom Tempel zugesichert bekam. Ansonsten fand ich ihren Charakter in Ordnung. Er war weder herausragend, noch langweilig, hielt aber auch keine Überraschungen bereit. Von ihr kam nichts, was mich zum Nachdenken gebracht hätte, bis auf die eine Erinnerung aus ihrer Kindheit. (Ich glaube das war Mirabella – sorry, wenn es nicht so war.) Das war der Moment wo ich eine Prise Salz vor die Füsse bekam, um nachzudenken, mir ein Bild davon zu machen, wie vielleicht die Beziehung der drei Schwestern war. Mirabella war so die Mittelpunktprotagonistin, die aber trotzdem nichts versprühte, an dem ich hängen geblieben bin. Was das Belatanefest angeht, hat sie ihre Aufgabe sehr gut gemeistert, auch wenn es anders ausging als geplant. Begeistern konnte sie mich aber auch nicht. Auch hier fehlt die Entwicklung und es kommen dieselben Fragen wie bei Katharine auf.

    Was fühlt sie bei dem Gedanken ihre Schwestern zu töten? Gab es etwas in ihrer Kindheit, was sie und ihre Schwestern verbunden hat? Stellt sie sich vielleicht gegen den Tempel?

    Arsinoe ist die Naturbegabte und lebt in Wolfsquell. Ihre Eigenschaft sollte eigentlich damit verbunden sein, Wölfe oder Bären zu zähmen, mit der Natur eins zu sein, sie zu beherrschen, doch diese Seite hat sie nicht zeigen können. Hier kam ihre Freundin Jules beim Beltanefest zum Zuge. Es fehlte einfach und machte ihr Sein unrund. Stattdessen stand ihre Freundin Jules oft im Vordergrund und ich hatte das Gefühl, dass es gar nicht so wirklich um Arsinoe ging. Ich fand, dass Arsinoe eines der schwächsten Charaktere von den Dreien war. Erst als es zum Ende hin spannend und auch teils aufregend wurde, lernte ich sie besser kennen aber dann war es auch schon vorbei. Ich hoffe das der zweite Band mehr von ihr zeigt.

    Das ehrliche Fazit
    Eine ganz wunderbare und langsam anlaufende Geschichte, welche aber wenn es um die Protagonisten geht Schwäche zeigt.

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