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Der schwarze Falter (ePub)

 
 
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England, 1750: Elegant und in Schwarz und Silber gekleidet - so kennt man den Herzog von Andover, auch genannt "der schwarze Falter". Er ist berühmt und berüchtigt für seine Spielschulden und unzählige skandalöse Liebschaften. Als neues Opfer hat er die...
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Kommentare zu "Der schwarze Falter"
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  • 4 Sterne

    tkmla, 02.10.2021

    „Der schwarze Falter“ von Georgette Heyer ist der erste Roman der Autorin, den sie im Alter von siebzehn Jahren schrieb und der 1921 erstmals veröffentlicht wurde.
    Schauplatz der Handlung ist England im Jahr 1750. Der Herzog von Andover ist überall berühmt und berüchtigt für sein zügelloses und verschwenderisches Leben, welches er hauptsächlich an Spieltischen und mit seinen amourösen Liebschaften verbringt. Die junge Diana Beauleigh weckt sein Interesse und er beginnt, ihr inkognito den Hof zu machen. Doch Diana fällt auf seine Schmeicheleien nicht herein und macht aus ihrer Abneigung keinen Hehl. Also muss er sie entführen, damit sie keine Wahl mehr hat. Der Plan wird jedoch zufällig durch John Carstares verhindert, der in der Vergangenheit seine eigenen Differenzen mit Andover hatte.

    Im Kontext zu dem Jahr, in dem dieser historische Liebesroman entstanden ist, sollte man sich vorher klar sein, dass er sich erheblich von den zeitgenössischen Regency-Romanen unterscheidet. Das bedeutet jedoch nicht, dass er nicht auch heute noch unterhaltsam wäre.
    Ein Punkt, der mir sehr gefallen hat, sind die originellen und treffenden Kapitelüberschriften, die an ein Theaterstück erinnern. Der Aufbau der Story ist für heutige Verhältnisse eher ungewöhnlich, aber man findet sich trotzdem schnell zurecht.
    Man kann nicht unbedingt ausmachen, wer denn nun die Hauptcharaktere sind, denn auch vermeintliche Nebenfiguren bekommen jede Menge Aufmerksamkeit, während der Handlungsstrang von Diana und John in den Hintergrund rückt. Der rote Faden geht aber niemals verloren, sondern wird geschickt immer wieder aufgriffen und mit den anderen Handlungsfäden verknüpft.
    Ich gebe zu, dass ich mich an den ungewöhnlichen Schreibstil erst gewöhnen musste, genau wie an die ausführlichen und sehr detailverliebten Schilderungen der Mode. Die einzelnen Charaktere sind recht gut dargestellt, auch wenn ihre Beweggründe nach heutigen Massstäben nicht vollkommen nachvollziehbar sind.

    Mein Fazit:
    Eine mal etwas andere historische Lovestory, die ich gern empfehlen kann!

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  • 3 Sterne

    booklover2011, 16.11.2021

    Historischer Roman mit Spannung, heiteren Momenten und Freundschaft

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    England, 1750: Elegant und in Schwarz und Silber gekleidet - so kennt man den Herzog von Andover, auch genannt "der schwarze Falter". Er ist berühmt und berüchtigt für seine Spielschulden und unzählige skandalöse Liebschaften. Als neues Opfer hat er die bezaubernde Diana Beauleigh erkoren, die er eines Nachts entführen will. Aber dabei stellt sich ihm der mutige Strassenräuber Jack Carr entgegen, der bei dieser Rettungsaktion schwer verwundet wird. Die dankbare Diana pflegt ihren Retter wieder gesund - nicht ahnend, dass es sich in Wirklichkeit um den in Verbannung lebenden Lord John Carstares handelt, der vor Jahren eines Verbrechens bezichtigt wurde, das er nicht begangen hat...


    Meinung:
    Das Buch ist aus der Sicht des allwissenden Erzählers geschrieben, so dass beim Lesen verschiedenen Charakteren „über die Schulter geschaut wird“, was aber bei mir auch zu einer gewissen Distanz geführt hat.

    Die Dialoge und auch die Situationskomik sorgen für einige heitere Momente. Einige der Charaktere sind sympathisch, andere hingegen unsympathisch und teilweise auch sehr anstrengend, was auch an ihrem überdramatisierenden Verhalten liegt. Im ersten Drittel hat die Geschichte sich etwas gezogen, aber dann hat sie mich gepackt und ich wollte wissen, wie es weiter- und ausgehen wird. Gut dargestellt werden die Themen Schuld und Sühne sowie Freundschaft.

    Insgesamt ein schöner historischer Debütroman mit Spannung, heiteren Momenten und Freundschaft, so dass es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gute 3 von 5 Sterne gibt. Das war sicher nicht mein letzter Roman der Autorin.

    Fazit:
    Insgesamt ein schöner historischer Debütroman mit Spannung, heiteren Momenten und Freundschaft. Das war sicher nicht mein letzter Roman der Autorin.

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