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Der Schneeleopard (ePub)

 
 
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Gemeinsam mit dem Fotografen Vincent Munier reist der Abenteurer und Schriftsteller Sylvain Tesson nach Tibet, um sich auf die Suche nach einem der seltensten Tiere dieser Erde zu begeben - dem Schneeleoparden. Ob sie dem Tier begegnen werden? Ungewiss. Auf...
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Kommentare zu "Der Schneeleopard"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kevin F., 07.04.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Eine philosophische Reise auf der Suche nach den Schneeleoparden in Tibet, angeführt durch den Fotografen Vincnt Munier. Die Gruppe, welche sich durch die Bergwelten kämpft, besteht aus vier Personen, unter anderem aus dem Autor des Buches. Dieser beschreibt seine persönlichen Eindrücke und Gedanken während der Reise in diesem Buch.

    Rezession:
    Abenteuerliche Action kommt kaum auf, jedoch die Beschreibung der Umgebung und der Gedankengänge ist einmalig. Poetisch und philosophisch werden verschiedenste Themen in die Reise verpackt. Der Autor schreibt, womit sich seine Gedanken gerade befassen und schafft es trotz fehlender Spannung den Leser zu fesseln. Die Suche an sich gerät dabei etwas in den Hintergrund, die Gedanken nehmen den Hauptteil des Buches ein. Die Handlung plätschert jedoch nur so dahin, viel Hintergrundwissen, mit der Ausnahme der Biografie des Autors wird nicht vermittelt und die Frage, warum der Autor die Reise trotz krankheitsbedingter Schwierigkeiten antritt, welche die Reise für die Mitreisenden nur erschwert, wird nicht beantwortet.

    Bewertung:
    Handlung: ★★★☆☆
    Schreibstil: ★★★★★
    Cover: ★★★★★
    Gesamt: ★★★★☆

    Fazit:
    Der Schneeleopard ist kein Buch für jemanden, der Spannung sucht, sondern ein Buch für zwischendurch mit durchaus interessanten Ansätzen und Ideen. Gewünscht hätte ich mir jedoch ein paar mehr Fotografien von der Reise, da diese doch sehr spärlich vorhanden sind. Wären mehr Fotografien vorhanden, wäre es auch ein Anreiz, den Bilderband des Fotografen näher zu betrachten. Dennoch, der Schreibstil ist so überzeugend, dass eine erhoffte, nicht vorhandene Spannung in der Handlung zur Nebensache wird.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 10.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein unglaublich gut geschriebenes und philosophisches Buch

    Sylvain Tesson ist Schriftsteller und Geograph. Er hat sich mit dem Fotografen Vincent Munier zusammengetan, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Sie wollen nach Tibet, um einen Schneeleoparden zu sichten. Bei mehreren Tausend Höhenmetern und in eisiger Kälte suchen sie nach dem vom Aussterben bedrohten Tier.

    Die Umsetzung:

    Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, es ist schlicht, passt zum Inhalt des Buches und vor allem auch zur Stimmung des Buches. Unter dem Schutzumschlag sieht es genauso stimmig aus. Im Buch sind noch zwei schwarz-weiss Bilder von Schneeleoparden. Ich liebe Sylvain Tessons Schreibstil sehr. Er hat viele Fremdwörter benutzt, was mich allerdings nicht gestört hat, das Buch an sich war sehr philosophisch und es war dazu noch immer an den richtigen Stellen Gesellschaftskritik eingefügt worden. Allein durch den Schreibstil werde ich dieses Buch so schnell nicht mehr vergessen können, da die erzeugte Atmosphäre was ganz Besonderes für mich war. Sylvain Tessons Reise nach Tibet hat mich förmlich an dieses Buch gefesselt. Man erfährt in diesem Buch viel über die Umgebung rund um Tibet und auch von den Menschen, die dort leben, auch wenn diese Informationen hauptsächlich in Nebensätzen und Überlegungen vorkamen.
    Die Schönheit der Natur ist in diesem Buch sehr ausdrucksstark beschrieben allerdings wird auch die sehr unfair erscheinende Hierarchie unter den dort heimischen Tieren näher thematisiert. Es war einfach wunderschön und emotional geladen zugleich, Sylvain Tesson auf seiner Reise nach Tibet zu begleiten.
    Es gibt für mich eigentlich keinen negativen Punkt, den ich ansprechen möchte, ausser den, dass das Buch für den Preis von zwanzig Euro leider nur wenige Seiten hat, was ein bisschen schade ist.

    Mein Fazit:

    Ich bin unglaublich verliebt in dieses Buch, der Schreibstil ist fantastisch und die Geschichte ist sehr bewegend, allerdings sind nun mal sehr viel Fremdwörter vorhanden, was manch anderen stören könnte. Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen! Mitunter wegen den gerade genannten Gründen ist dieses Buch eines meiner Jahreshighlights und bekommt dementsprechend von mir 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 13.04.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Erwartungshaltung beinhaltete viel Aufklärung rund um das Siedlungsgebiet des Schneeleoparden, die Bedrohung durch den Menschen und hoffentlich am Ende ein positives Fazit, dass die Bestände noch Hoffnung erwecken.

    Tesson, ein Philosoph aus der Stadt (Paris), lernt den Fotographen Munier kennen und begibt sich mit ihm auf eine Reise mitten ins Herz von China, um einen Schneeleoparden zu sehen.

    Zunächst erzählt Tesson, wo er Munier kennengelernt hat und wie sie gemeinsam erste Beobachtungen von Tieren gemacht haben, um schliesslich zusammen mit zwei weiteren Freunden von Munier nach China zu reisen, um einen Schneeleoparden zu fotografieren. Tesson gibt anschliessend kurz Aufschluss über die Geschichte des Gebiets, in dem sie reisen.

    Ich persönlich bin kein grosser Philosophiebekenner, hier tauchen immer wieder kurze Abschnitte, die gegen Ende länger wurden, die ins Philosophische abdriften, aber für mich hielt es sich noch absolut in akzeptablen Grenzen und passte auch völlig zur Geschichte. Eine solche Reise ist schier für die Philosophie rund um die Frage um den Sinn des Lebens und des Menschens gemacht.

    Und Tesson liefert. Nicht nur die Geschichte in den für ihn wichtigen Punkten der besuchten Gebiete Chinas, sondern auch die Tragik der vom auszusterben bedrohten Tierarten, von denen es weit mehr in der Region gibt als nur den Schneeleoparden.

    Ich habe die Kritik gelesen, das Buch sei zu philosophisch. Da frage ich mich bei den LeserInnen, was sie von einem philosophischen Schriftsteller eigentlich anderes erwarten? Ich denke, dass die Erwartungshaltung bei ihnen völlig fasch war.

    Für alle, die sich für den Schneeleoparden und die Philosophie interessieren ist das Buch von mir wärmstens zu empfehlen.

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