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Der Ruf der Bücherwelt / Fabula Magicae Bd.1 (ePub)

Magische Fantasy Romance für Buchliebhaber
 
 
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**Lass dich in eine magische Bücherwelt entführen**
Für die 16-jährige Mia bricht eine Welt zusammen, als ihr geliebter Grossvater plötzlich verstirbt. Doch als ihr sein Vermächtnis überreicht wird, ist sie sofort fasziniert: ein scheinbar uraltes Buch, von...
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Kommentare zu "Der Ruf der Bücherwelt / Fabula Magicae Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 08.01.2019

    Das Buch klang einfach zu gut und auch das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen.

    Es war herrlich einfach in die Geschichte einzutauchen. Die Seiten sind geradezu verflogen und ich habe mich schnell in die besondere Magie der Geschichte verliebt. Und vor allem auch in die Welt. Das Setting ist wirklich absolut gelungen und ich konnte mir alles toll vorstellen.

    Ein kleines Manko gab es allerdings, vor allem in der ersten Hälfte, und das war die Prota, Mia. Sie ist mir zwischendurch immer wieder auf die Nerven gegangen und einiges, das eigentlich wirklich absolut durchschaubar war, konnte sie nicht erkennen. Das war mir einen Tick zu unglaubwürdig dargestellt. Allerdings ist sie mir mit der Zeit immer mehr ans Herz gewachsen und die Entwicklung der Story an sich, hat mich über das hinweg schauen lassen.
    Und Liam! Ich bin ihm sofort verfallen. Er ist für mich einer der Charaktere, bei dem man sofort ein Grinsen im Gesicht bekommt und den man einfach nur anschmachten kann.

    Es hat sich wie eine magische Reise angefühlt, auf der man diese beiden begleiten konnte. Und dazu kamen noch andere geniale Charaktere, die mir auf Anhieb ans Herz gewachsen sind, vor allem Oskar und Lio.
    Ich war auch mehr als begeistert von den Wesen in dieser Geschichte, eine tolle Mischung. Es gab einiges, was ich sofort durchschauen konnte, aber die letzten Seiten haben mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht, denn hier hat mich die Autorin aus den Socken gehauen.

    Fazit
    Fabula magicae hat eine wundervolle magische Geschichte versprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe mich richtig in diese Welt, die Magie und die Wesen verliebt sowie auch in einige der Charaktere, allen voran Liam. Mia ist mein einzige kleiner Kritikpunkt, aber auch sie ist mir im Laufe der Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen. Allgemein war ich einfach absolut begeistert und konnte die Story nicht aus der Hand legen, da kann ich über sowas schon mal hinwegsehen.
    Vieles habe ich durchschaut, bei einigem dachte ich, ich wüsste es und dann kam das Ende. Das war einer der Momente, in denen man zwischen Genialität und dem Wunsch der Autorin den Hals umzudrehen hin und her springt, aber letztendlich einfach nur sofort weiterlesen möchte. Für mich der gelungene Auftakt einer Dilogie und dafür gibt es von mir 5 von 5 Sternen!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 14.04.2019

    Ein magisches Abenteuer in einer anderen Welt

    Für Mia bricht eine Welt zusammen, als ihr geliebter Grossvater stirbt. Sein einziges Vermächtnis an sie ist ein Buch. Doch das Buch hat es in sich, kaum hat Mia es geöffnet, wird sie in eine andere Welt gesogen und dort warten eine Menge spannender Abenteuer auf sie.

    Das Buch lässt sich von Anfang an gut lesen und in der Bücherwelt erwartet den Leser eine Fülle an magischen Lebewesen, einen Fluch und jede Menge Geheimnisse. Die Figuren wirken sehr lebendig und nehmen einen gleich mit in ihre Abenteuer. Langweilig wird es in Mediocris nie, denn an jeder Ecke warten Gefahren auf Mia und ihre Begleiter,
    "Fabula Magicae" ist eine Dilogie, die nach dem ersten Teil Lust auf mehr macht, da der erste Teil auch mit einem Cliffhanger endet.

    Mir hat das Buch kurzweilige Lesestunden bescheert und ich bin gespannt auf den nächsten Teil. Ich vergebe 4 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    L S., 14.04.2019

    Für Mia war ihr Grossvater mehr Familie, als ihre Eltern es je geschafft haben. Entsprechend bricht für sie eine Welt zusammen, als er unerwartet verstirbt, ihr einziger Trost ist das Buch, was ihr vermacht wurde. Doch dieses Buch birgt eine besondere Magie: Kaum hat Mia es aufgeschlagen, findet sie sich in der Welt wieder, in der das Buch spielt und die neuen, fremdartigen Eindrücke bestürmen sie von allen Seiten. Fabelwesen lauern an jeder Ecke und nur der geheimnisvolle Liam begleitet sie auf ihrem Weg, wo auch immer der sie hinführen wird..

    In ein Buch zu fallen oder sich hineinzulesen ist eine interessante Idee, die mir schon öfter begegnet ist und damit hatte mich der Klappentext auch geködert. „Der Ruf der Bücherwelt“ ist der erste Teil der „Fabula Magicae“-Dilogie, bei der die Reihenfolge zwingend einzuhalten ist.
    Mit den Fantasy-Büchern von Impress habe ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht, daher war ich auf dieses, in dem Bücher eine tragende Rolle spielen, besonders gespannt.

    Der Schreibstil ist typisch Romantasy sehr modern und jugendlich, passend zur Protagonistin, dazu detailliert und anschaulich, sodass man sich die Welt, in der Mia landet, genau vorstellen kann. Mia erzählt aus ihrer Ich-Perspektive, auf diese Weise konnte man an all ihren Gedanken teilhaben und mit ihr zusammen alles Neuartige entdecken, in das sie da reingestoplert ist. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass der aufmerksame Leser Dinge wissen kann, die Mia erst viel später kapiert, wenn man ein bisschen kombiniert und die Geschichte vernünftig liest, zum Beispiel was es mit Liams Geheimnis(sen) auf sich hat.

    Mia ist ein Charakter, mit dem ich mich sehr schnell angefreundet habe. Ihre Liebe fürs Lesen war mir auf Anhieb sympathisch und spätestens als sie auf der Beerdigung ihres Grossvaters ihrem Schmerz freien Lauf lässt, hatte ich sie ins Herz geschlossen und musste einfach mit leiden. Sie macht, je weiter die Geschichte fortschreitet, eine Entwicklung von überfordert aber tapfer zu trainiert und erfahren durch und ich habe mich mit ihr gefreut, wie schnell sie sich an die neuen Umstände angepasst hat, trotz oder vielleicht auch wegen allem, was sie durchmachen musste.

    Liam ist ein Junge voller Geheimnisse und es scheinen im Laufe der Geschichte auch nicht weniger zu werden. Wo eins gelüftet wird, tritt ein neues zu Tage, was Mia verständlicherweise ärgert und enttäuscht. Aber im Grunde ist Liam ein guter Kerl, er tut sein Bestes um Mia vor den Gefahren seiner Welt zu beschützen, wovon es wahrlich viele gibt. Ich mochte ihn, er war mal eine harmlose, unschuldige Abwechslung zu den ganzen aufdringlichen und Grenzen ignorierenden Machos aus den New-Adult-Büchern, die ich so oft lese.

    Was mir sehr gefallen hat, war die zaghafte Annäherung der beiden. Es war realistisch und total süss, ich hätte ihnen am liebsten manchmal einen Schubs in die richtige Richtung gegeben. Auch dass Mias Familie, bzw. ihre Grosseltern mit der Bücherwelt zu tun haben, mochte ich, denn so erfährt man auch über die beiden noch mehr, obwohl sie im Grunde nicht mehr da sind.
    Die Gefahr durch die Elfen fand ich bedrückend, zumal sie eigentlich gar nicht so grausam wirken. Der richtige Feind offenbart sich allerdings noch und hält, vermutlich auch für den Folgeband, einige böse Überraschungen bereit.

    Mein Fazit:
    Eine spannende, magische Geschichte mit sympathischen Charakteren, zauberhaften Fabelwesen und mächtigen Feinden. Hat mir gut gefallen, auch wenn ich mir hier und da mehr Tiefe gewünscht hätte. Dennoch ein lesenswertes Fantasy-Buch, dessen Fortsetzung ich direkt im Anschluss beginnen werde.

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