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Der Menschenräuber (ePub)

 
 
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Wehe, wenn wir uns wiedersehen

Zuerst verliert er durch einen schrecklichen Unfall seine Tochter. Dann seinen Beruf und schliesslich seine Frau. Als der erfolgreiche Medienmanager Jonathan in einem einsamen Bergdorf in der Toskana ankommt, scheint er am...
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Kommentare zu "Der Menschenräuber"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ch- Bücherwurm, 22.06.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe die ersten 3 Bücher von Sabine Thiesler verschlungen.Aber "Der Menschenräuber" ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Fan. Eine unglaubwürdige Geschichte ,Personen die ausführlich beschrieben werden-dann aber nie wieder auftauchen und ein Ende das eigentlich keines ist.Ich möchte ja keine Einzelheiten verraten -deshalb ist es für mich jetzt schwierig die richtigen Worte zu finden .Aber welcher Polizist würde diese "Ende" so hin nehmen.Lest es selbst-vielleicht wisst Ihr dann was ich meine.
    Ich habe das Buch jedenfalls innerhalb von 3 Tagen durch gehabt-ich konnte es kaum aus der Hand legen....aber nicht weil es soooo toll war .Sonder weil ich ständig dachte:Jetzt muss es doch gleich los gehen!!! Ich lese doch schliesslich ein Buch von Sabine Thiesler!!!!!!!
    Ich hatte ein wenig den Eindruck Frau Thiesler wusste diesmal selbst nicht so genau wo die Geschichte hin sollte-SCHADE

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 03.05.2011

    Als Buch bewertet

    Naja. Die Geschichte ist an den Haaren herbeigezogen. Finde da echt nichts Interessantes oder Lesenswertes dran. Hat mir absolut nicht zugesagt. Aber wie soll ein Thiesler auch gegen ihren "Kindersammler" ankommen ?

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grumi, 02.06.2010

    Als Buch bewertet

    Giselle ist eine neunzehnjährige hochbegabte Kunststudentin. Am Geburtstag ihres Vaters Jonathan wird sie auf der Strasse von einem betrunkenen Jungen an der Ampel überfahren. Das Leben verliert für Jonathan jeden Sinn, denn er verkraftet den Verlust gar nicht. Er zieht sich immer mehr zurück, verfällt dem Alkoholismus bis sogar die Ehe daran kaputt geht. Ziellos flüchtet er vom Leben und landet in der schönen Toskana, wo er ein neues Leben mit der blinden Sophia (bildlich eine Kopie Giselles) anfängt. Aus der spärlichen Ferienwohnung macht er gemütliche Ferienhäuser und ist endlich wieder glücklich. Doch an diesem idylischen Fleckchen Erde findet ihn zufällig das Ehepaar Kerner und das führt zum Kurzschluss Jonathans. Geführt von der Stimme der toten Giselles, rächt er sich den Unfall an den beteiligten Personen. Sehr gut geschriebenes, spannendes Buch. Tolle Charaktere! Genuss!

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corinna B., 02.08.2010

    Als Buch bewertet

    Spannend von der der Ersten bis zur letzten Seite, wie alle Bücher von Sabine Thiesler! Ich bin jedesmal fasziniert und schockiert zugleich von den Handlungen der unterschiedlichen Charaktere.Man meint so etwas kann es im echten Leben nicht geben, aber dennoch wird man das Gefühl beim Lesen nicht los, das nichts was im Buch beschrieben wird, nicht auch passieren kann.Eben dramatisch und absolut unfassbar,was Schicksalschläge aus Menschen machen können. Wie die Psyche manchmal verücktspielt. Also absolut empfehlenwert!

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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandy, 20.04.2011

    Als Buch bewertet

    ...auch ich bin über dieses Buch wahnsinnig enttäuscht! Habe die ersten drei Bücher verschlungen, mich über diese wahnsinnige Menschenkenntnis von Frau Thiesler im positiven Sinne gewundert, konnte mich in jeden Charakter hineinversetzen, sowohl in die "Mörder" als auch in die "Opfer", so feinfühlig beschreibt Sabine Thiesler die Lebensgeschichten der einzelnen Personen. Spannung von der ersten bis zur letzen Seite!! Doch dieses Buch ist ein Albtraum für jeden Thiesler-Fan! Platte Story, die Charaktergeschichten völlig überzogen, wirr zusammengefügt, und irgendwie durch die Story gezogen, schnell ein Ende gesucht und ab in die Buchdruckerei. So kam es mir jedenfalls nach beenden der letzten Seite vor. Schade, werd mir beim nächsten Buch drei mal überlegen ob ich mir das noch einmal antue.....

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