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Der Kommissar und der Teufel von Port Blanc / Philippe Lagarde ermittelt Bd.12 (ePub)

Philippe Lagarde ermittelt
 
 
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Monsieur le Commissaire und die verschwundenen Mädchen.

Bei Sanierungsarbeiten in einer alten Abtei entdecken die Arbeiter hinter einer Mauer vier Frauenskelette. Bei einer der Leichen wird ein Medaillon gefunden - darin ein Foto von Caroline...
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Kommentare zu "Der Kommissar und der Teufel von Port Blanc / Philippe Lagarde ermittelt Bd.12"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 06.12.2020

    Als eBook bewertet

    Spannende Jagd nach dem Täter
    Dies ist der zwölfte Teil der Reihe Kommissar Lagarde ermittelt von Maria Dries.

    ***Klappentext:***

    Bei Sanierungsarbeiten in einer alten Abtei entdecken die Arbeiter hinter einer Mauer vier Frauenskelette. Bei einer der Leichen wird ein Medaillon gefunden - darin ein Foto von Caroline Vernier, deren Enkelin vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist. Nachdem ein Privatdetektiv, der den Fall bearbeitet, sich das Leben nimmt, soll Philippe Lagarde die Ermittlungen leiten. Ihm wird der Polizist Jacques Bayrou zur Seite gestellt. Doch der zeigt ein ungewöhnliches Interesse an dem Fall, und bald ist Lagarde nicht mehr sicher, ob er ihm trauen kann.
    ***Autorin:***
    Maria Dries wurde in Erlangen geboren und hat Sozialpädagogik und Betriebswirtschaftslehre studiert. Heute lebt sie in der fränkischen Schweiz. Schon seit vielen Jahren verbringt sie die Sommer in Frankreich.

    ***Rezension:***

    Die ersten Titel dieser Reihe und die Autorin kannte ich bisher nicht.
    Da ich aber Krimis, die in Frankreich spielen sehr gerne lese, musste ich dieses Buch unbedingt lesen.
    Noch ein Pluspunkt: es spielt in der Bretagne, dort war ich schon mehrfach in Urlaub und kenne mich entsprechend aus. Gerne lasse ich mich beim Lesen in diese Gegend entführen, in der ich mich immer sehr wohl fühle.

    Das man die ersten Bände nicht kennt war, um in die Geschichte hinein zu finden nicht schlimm. Die Bücher sind in sich abgeschlossen und die grundsätzlichen Fakten erfährt man am Anfang nebenbei. Dadurch findet man sehr schnell in die Reihe hinein und findet sich mit den entsprechenden Personen zurecht.
    Da ich mich in der Bretagne und auch am Wohnort Barfleur in der Basse-Normandie recht gut auskenne und Maria Dries es sehr gut versteht einen in die Orte hineinzuversetzen kam ich mir vor, als wäre ich direkt vor Ort.

    Auch die Protagonisten, sowohl die Mitglieder des Vereins zur Sanierung der Abbaye de Beauport, als auch die Polizisten und auch die Kommissare sind sehr gut entwickelt und man kann sie quasi vor sich sehen.

    Mehr möchte ich nun nicht verraten.
    Ich gebe diesem Buch volle Punktzahl, da ich ganz traurig war, dass es schon zu Ende war.
    Gerne hätte ich direkt mit dem nächsten Band fortgefahren. Aber da muss ich wohl noch warten.
    #DerKommissarundderTeufelvonPortBlanc #NetGalleyDE

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 10.12.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Bei Sanierungsarbeiten in einer alten Abtei entdecken die Arbeiter hinter einer Mauer vier Frauenskelette. Bei einer der Leichen wird ein Medaillon gefunden. Darin ein Foto von Caroline Vernier, deren Enkelin vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist. Nachdem ein Privatdetektiv, der den Fall bearbeitet, sich das Leben nimmt, soll Philippe Lagarde die Ermittlungen leiten. Ihm wird der Polizist Jacques Bayrou zur Seite gestellt. Doch der zeigt ein ungewöhnliches Interesse an dem Fall, und bald ist Lagarde nicht mehr sicher, ob er ihm trauen kann.
    Fazit: Französische Krimis lese ich gerne. Besonders wenn er in der Bretagne spielt. Der Einstieg in die Geschichte war recht gut. Man findet sich recht rasch mit den Personen zurecht. Wenn man die Orte nicht so kennt, versteht es die Autorin, einem dies vergessen zu lassen. Die Beschreibung der Örtlichkeiten finde ich toll. Soviel sei gesagt, die Mitglieder des Vereins zur Sanierung der Abbaye de Beauport, als auch die Polizisten und die Kommissare sind sehr gut entwickelt. Man kann sie bildlich vor sich sehen. Das Buch erhält eine Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 07.01.2021

    Als eBook bewertet

    In dieser Folge wird Philippe Lagarde gebeten, einem Kollegen in Tréguier Amtshilfe zu leisten. In einer alten Abtei hat man vier weibliche Skelette gefunden, wahrscheinlich von geistig behinderten Mädchen, die vor Jahren vermisst gemeldet worden sind. Da es sich um einen Cold Case handelt, ist die Spurensuche nicht ganz einfach. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf das Wohnheim, wo alle vier gewohnt haben.
    Die Handlung verläuft eher behäbig. Man bekommt einen guten Eindruck von der schönen Gegend und dem Urlaubsflair. Lagarde und sein junger Kollege kommen zwar stetig voran mit ihren Nachforschungen, aber Action ist hier dünn gesät.
    Für meinen Geschmack sind die Opfer sowie das Wohnheim zu unrealistisch dargestellt.

    Da ich aber Philippe Lagarde mag und Frankreich-Krimis sowieso, vergebe ich 4 Lesesterne. Als Urlaubslektüre kann man mit diesem Buch nichts falsch machen.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 08.12.2020

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Maria Dries lässt ihren Commissaire Philippe Lagarde wieder einmal ermitteln. Die Ausgangslage ist wie immer: ein schwieriger Fall, oft sogar ein Cold Case und die örtliche Polizei braucht eine übergeordnete Unterstützung. Das ist ein ganz geschickter Schachzug der Autorin, so kann Lagarde in jedem Band in einer anderen Gegend ermitteln und das bietet immer wieder neue Schauplätze.

    Dieses Mal führt ihn der Job an die Côte du Goëlo. Bei Sanierungsarbeiten in einer alten Abtei wurden Frauenskelette gefunden, 4 Skelette offensichtlich neueren Datums. Ein Medaillon, das bei einer Leiche liegt, führt auf die Spur von vier verschwundenen jungen Frauen, alle leicht geistig behindert und alle lebten im Heim Saint-Andrè.

    Das Verschwinden der Frauen hat die Polizei damals nicht sonderlich in Aufregung versetzt, man ging von jungen Ausreisserinnen aus und stellte die Suche rasch ein. Ein wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass alle Opfer in staatlicher Obhut lebten.

    Der Krimi ist sehr gradlinig erzählt und chronologisch erzählt. Bis auf zwei kleine Abschnitte, die in die Gedankenwelt des Täters führen, folgt die Handlung allein den Ermittlungen.

    Verwunderlich wie leicht Lagarde nach langer Zeit ganz einfach Spuren findet, die den Beamten damals entgingen. Vielleicht kommt deshalb auch keine richtige Spannung auf, es wirkt sehr vorhersehbar und ein geübter Krimileser ist bald schon sehr viel weiter, als der Ermittler.

    Die Autorin lässt viel Landschaft in ihre Frankreichkrimis einfliessen, das ist eigentlich ganz schön, erinnert aber in der Art der Beschreibung ein wenig an Tourismusbroschüren. Genau wie die Beschreibungen der Mahlzeiten, die Lagarde in diversen Restaurants einnimmt, das geht fast nie ohne Aufzählung des kompletten Tagesmenüs. Maria Dries schreibt sehr routiniert und mir scheint, dass inzwischen – bis auf die wechselnden Einsatzorte – zu wenig neue Ideen Lagardes Abenteuer aufpeppen..

    Leichte Krimikost mit Frankreich-Touch.

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