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Der Kaiser von Elba (ePub)

Falk-Hanson-Reihe
 
 
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Welches Geheimnis verbirgt die schöne Bellevie? Kapten Falk Marten Hanson hat nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Er muss zurück nach Paris, wo die Sieger die Abdankung Kaiser Napoléon Bonapartes verhandeln. Als Falk nach Versailles zurückkehrt, ist...
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Kommentare zu "Der Kaiser von Elba"
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  • 5 Sterne

    Sabine W., 27.08.2023

    Junger Abenteurer sucht seine Bestimmung
    Falk will in Versailles mehr über Bellevie erfahren, doch sie lebt nicht mehr dort. Weiter verfolgen kann er ihr Geheimnis aber nicht, denn durch die Verbannung Napoleons nach Elba eröffnet sich eine neue Aufgabe für den jungen Schweden. Falk verlegt seinen Wohnort 1814 daher ebenfalls auf die Mittelmeerinsel. Napoleon verhält sich dort unauffällig, seine Flucht und seine darauffolgende Herrschaft der 100 Tage erfolgt daher überraschend. Falk könnte nun ein ruhiges Leben in seiner Heimatstadt Lomma verbringen, entschliesst sich aber als Beobachter nach Brüssel zu gehen ...
    Wie bei den anderen Büchern dieser Reihe ziert auch hier ein zeitgenössisches Gemälde das Cover. Der Ich-Erzähler schliesst mit seinen Ausführungen an das offene Ende des ersten Teils der Falk-Hanson-Reihe an, und auch dieser Teil weckt wieder die Neugier auf eine Fortsetzung. Am Ende des Buches befindet sich ein praktisches Verzeichnis, das über historisch reale und fiktive Personen Auskunft gibt.
    Wie aus dem ersten Teil gewohnt gibt Falk seine Abenteuer auch hier wieder mit grossem Enthusiasmus und viel Offenheit wieder. Hin und hergerissen zwischen familiären Verpflichtungen und der Begeisterung für die damaligen Geschehnisse gibt der abenteuerlustige Mann seine Geschichten preis, die ihn diesmal nach Versailles, Elba, Lomma und an andere Orte führen, sowie ihn auf alte Bekannte treffen lassen.
    Der Autor informiert über historische Fakten, wie die Bürokratie des Wiener Kongresses, die Schachzüge der Diplomatie, Verschwörungen, Geheimdienste und deren Methoden, und auch immer wieder über Technik der damaligen Zeit, den Schiffsbau und dazugehörende nautische Ausdrücke. Eingewoben sind verschiedene Begegnungen und Zufälle, und insgesamt ergibt sich dadurch ein überaus unterhaltsamer Überblick über das damalige Leben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 01.06.2020

    Welches Geheimnis verbirgt die schöne Bellevie? Kapten Falk Marten Hanson hat nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Er muss zurück nach Paris, wo die Sieger die Abdankung Kaiser Napoléon Bonapartes verhandeln. Als Falk nach Versailles zurückkehrt, ist Bellevie verschwunden. Seine Suche nach ihr ist vergebens und er fragt sich, ob er sie jemals wiedersehen wird, als er sich erneut im Sog der Ereignisse des Jahres 1814 befindet. Schweden gehört nicht zu den Signaturmächten, die Napoléon in die Verbannung nach Elba schicken und so bekommt Falk einen besonderen Auftrag. Er folgt dem Kaiser von Elba ins Exil und erlebt auf der friedlichen Mittelmeerinsel einen Menschen, der nach aussen hin geläutert scheint, in dem aber immer noch der Tatendrang des Imperators brodelt. Beinahe wird Falk zum Instrument von Napoléons Flucht. Dann beginnt in Frankreich die Herrschaft der Hundert Tage, während Falk schliesslich ins heimatliche Lomma zurückkehrt. Er glaubt schon, seine Zeit der Abenteuer sei vorüber, da ereilt ihn der Ruf seines ehemaligen Kommandanten. Falk wird als Beobachter nach Brüssel geschickt. Am Vorabend von Waterloo bricht er zu dem kleinen Dorf Ligny auf, in dem sich Napoléon und Feldmarschall Blücher gegenüberstehen. (Klappentext)

    Der zweite Band knüpft gut an den ersten an. Er ist wieder hervorragend recherchiert. Der Schreibstil ist nach wie vor abwechslungsreich, detailgenau und vor allem verständlich und gut lesbar. Der Leser ist auch wieder sehr schnell im Geschehen mitten dabei und erlebt vieles hautnah mit. Man erfährt viel über die Zeit Napoeons auf Elba. Es ist ein Geschichtsunterricht vom feinsten und ein wenig Vorkenntnis kann nicht schaden, um alles richtig geniessen und beurteilen zu können. Die Spannung ist von Anfang an wieder gegeben und am Ende des Buches kommt – wie könnte es bei einem Fortsetzungs-Roman anders sein – ein Cliffhanger. Ein rundum gelungenes Buch aber wahrscheinlich nicht für Jedermann.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 28.06.2020

    Auf den Spuren Napoleons
    Kapten Falk Marten Hanson wird nach Paris abberufen. Viel lieber würde er aber nach der geheimnisvollen Bellevie suchen, die ohne ein Wort aus Versailles abgereist ist und in die sich Falk ein wenig verliebt hat. In Paris erhält Falk den Auftrag, Napoleon nach Elba nach zu reisen und seine Nähe zu suchen. Aufgrund seiner Ingenieursausbildung wird Falk in die umfangreichen Baumassnahmen Napoleons mit einbezogen. Napoleon scheint sich mit seinem Schicksal abgefunden zu haben., plant aber insgeheim seine Flucht . Falk gerät in Verdacht, davon gewusst zu haben. Falk kehrt nach Lomma zurück und wird kurz nach seiner Ankunft dort, nach Brüssel beordert. Die Schlacht von Waterloo steht unmittelbar bevor.

    Erneut lässt uns der Autor die Geschehnisse rund um Napoleon durch die Augen Falks erleben. Darüber hinaus nutzt der Autor die Möglichkeit, den Leser auch andere Aspekte des damaligen Lebens nahe zu bringen, so dass mir die Lektüre nie langweilig wurde. Was ich als wohltuenden Unterschied zum ebenfalls lesenswerten 1. Band der Reihe empfunden habe, ist, dass sich die Ereignisse nicht nur um militärische Dinge drehen. So habe ich mit Falk die heruntergekommenen Viertel von Paris besucht und habe mit ihm die Schönheiten Elbas entdeckt. Ich habe Einblicke in Napoleons umfangreiche Bauvorhaben bekommen und mich gemeinsam mit Falk um die Restaurierung eines Schiffes gekümmert. Auch am gesellschaftlichen Leben auf Elba durfte ich teilnehmen und war Zeuge einiger interessanten Unterhaltungen Falks mit Napoleon. Gefreut habe ich mich, dass einige Ereignisse aus dem 1. band erneut aufgegriffen und weiter erzählt wurden. Für mich war das eine gelungene abwechslungsreiche und deshalb unterhaltsame Mischung historischer Bereiche und kann das Buch deshalb mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

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