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Der Hexenschöffe (ePub)

 
 
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Eine wahre Geschichte aus dunkler Zeit
Anno 1636 ist ganz Deutschland vom Hexenwahn ergriffen. Schon einige Jahre zuvor traf es auch das beschauliche Rheinbach - eine Zeit, an die sich keiner gern erinnert. Und nun hat der Kurfürst den Hexencommissarius...
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Kommentare zu "Der Hexenschöffe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    46 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette V, 28.12.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr gut geschrieben,spannend geht es um die Familie Hermann Löher,habe es in zwei Tagen gelesen.Kaufe noch mehr Bücher der Autorin.

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  • 5 Sterne

    28 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 29.09.2014

    Als Buch bewertet

    Und wieder einmal ist es Petra Schier gelungen ein wahres Meisterwerk zu schreiben. Mit der wahren Geschichte um die Hexenverfolgungen in Rheinbach schreibt sie wieder eine Geschichte mit wahrem Hintergrund und teilweise fiktiven Charakteren.
    Das Buch beginnt recht sachte um jedoch mit jeder Seite an Spannung zu gewinnen. Aber schon recht früh im Buch holt sie ihre Leser ab und kaum jemand schafft es das Buch dann beiseite zu legen vor dem Ende.
    Besonders interessant und in meinen Augen gut gelöst finde ich wie sie die Foltermethoden der damaligen Zeit. Jedesmal soweit angerissen hat, dass man ahnt welche Schmerzen es bedeutete, aber immer wenig genug, dass ausreichend Platz für das eigene Kopfkino blieb.
    Petra Schier schafft es immer wieder ihre Leser in ihr eigene Welt abzuholen und nicht nur das, durch ihren tollen Schreibstil gelingt es ihr auch, dass ihre Leser gerne in ihrer Welt verweilen möchten.
    Auch ich bin sehr gerne in Petra Schiers Welt geblieben, finde es nur schade, dass das Buch nur etwas mehr als 500 Seiten hat, und dass es vermutlich nur ein Einzeltitel bleibt. Ich hätte gerne noch mehr über die Kaufmannsfamilie Loher erfahren.
    Hochverdient wieder einmal 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 21.12.2014

    Als Buch bewertet

    Der Hexenwahn wütet in Deutschland, ja schon in ganz Europa. So ist es auch in Rheinbach im Jahr 1636.
    Hermann Löher ist ein angesehener Bürger der Stadt und ist auch schon einige Jahre Schöffe.
    Inzwischen hat er aber Angst um seine Familie, denn durch die Familie seiner Frau gehörten sie zur versengten Art.
    Als nun eine neue Welle des Hexenbrennens beginnt, weiss er nicht wie es dies alles verarbeiten soll oder wie es mit der ganzen Situation umgehen soll.
    Auch gegen Freunde und sich selbst richtet sich dann der Hass und Hermann muss erkennen, dass er handeln muss.

    Dieser Roman der Autorin Petra Schier ist so ganz anders als die Bücher die sie sonst veröffentlicht hat.
    Mit fiel der Einstieg in die Handlung sehr leicht und da ich mich auch sehr auf das Buch bzw. Hörbuch gefreut hatte, war ich auch sehr gespannt wie sich dann alles weiterentwickeln würde. Doch je weiter ich im Buch kam, desto mehr Probleme hatte ich mit der Handlung. Dies liegt aber nicht am Schreibstil der Autorin, sondern eher daran, dass es um die Hexenverfolgung geht und ich bei den Folterszenen immer grosse Probleme habe weiterzulesen.
    Der Erzählstil war sehr ansprechend und da es hier um eine Person geht die wirklich einmal gelebt hat, macht das Buch in meinen Augen noch reizvoller als historische Romane die sich um vollkommen fiktive Personen drehen.
    Die Handlung war so aufgebaut, dass man allem gut folgen und auch nachvollziehen konnte. Etwas Probleme haben mir nur die wechselnden Erzählstränge gemacht, aber je weiter ich im Buch kam, umso besser wurde es.
    Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, was dass der Spannungsbogen wirklich bis zum Schluss erhalten war.
    Was mich auch sehr gut gefallen ist, ist das es einige Dinge gab, die ich persönlich nicht so kannte, aber da es im Anhand erklärt war, konnte man dies alles gut verstehen.
    Auch die Anmerkungen der Autorin haben mir gefallen auch das sie einem als Leser erklärt hat, was ihre Beweggründe waren für dieses Buch und wie beschwerlich und vielleicht auch langatmig die Recherche war. Mir persönlich gefällt dies immer, denn so merkt man einfach mit wieviel Herzblut die Autorin sich an die Arbeit gemacht hat.
    Da ich den Grossteil des Buches als Hörbuch gehört habe, sollte hier auch die Sprecher erwähnt werden, denen es sehr gut gelungen ist den Figuren Leben einzuhauchen.
    Alle Figuren die im Laufe des Romans aufgetaucht sind, waren so detailliert beschrieben, dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Mit der Familie Löher habe ich gelitten. Doch auch Margarete tat mir Leid, denn mit ihrer Mutter hatte sie es nicht einfach und irgendwie kann ich ihre Entscheidung nachvollziehen.
    Auch der Handlungsort Rheinbach mit seinen Schauplätzen könnt man sich gut vor dem inneren Auge entstehen lassen, hier hat man sehr gut gemerkt, dass sie Autorin sehr gut kennt was sie beschrieben hat.
    Alles in allem hat mir da Buch wirklich sehr gut gefallen und ich habe einige schöne Tage mit dem Buch und Hörbuch verbracht.
    Für das Buch vergebe ich fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    19 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne D., 30.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Historischer Roman der Extraklasse, selten ein so gut recherchierten Roman gelesen, geht unter die Haut, streckenweise harter Lesestoff !!! Absolut empfehlenswert !!!

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  • 5 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 08.12.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch macht nachdenklich. Dieses Buch macht wütend. Dieses Buch macht betroffen. Dieses Buch macht aber auch grosse Lesefreude. Ich ziehe meinen Hut vor der Autorin, dass sie es geschafft hat, dieses Thema so gekonnt umzusetzen. Hermann Löher war eine reale Person, ein Grossteil des Geschehens im Buch ist tatsächlich so passiert. Im hohen Alter hat er seine Erlebnisse in der Anklageschrift „Hochnötige Unterthanige Wemütige Klage Der Frommen Unschültigen“ verarbeitet, ein Werk, das auch heute noch nichts von seiner Eindringlichkeit verloren hat. Schier stellt jedem Kapitel einen kurzen Abschnitt aus dieser Schrift voran, sodass sich der Leser ein Bild von Löhers Werk machen kann. Auch sonst merkt man dem Buch jede Stunde der ausführlichen Recherche an, egal ob es sich um die Hexenprozesse selbst oder das Brauchtum aus der Rheinbacher Gegend handelt. Das macht das Buch so authentisch und lebensnah. Manchem Leser werden die Folterszenen und Verhöre zu grausam sein, denn die Autorin beschönigt nichts, aber auch gar nichts. So manches Detail des üblichen Prozederes war mir unbekannt und hat mich fassungslos und angewidert zurückgelassen. Aber genauso ist es hundertfach passiert, auch wenn man da heute nur noch den Kopf schütteln kann über so viel menschenverachtendes Tun.
    Aber auch die fiktive Seite der Geschichte hat zum Mitfiebern eingeladen, denn das Leben der Familie Löher wird sehr bunt und realistisch geschildert. Die Charaktere, die dieses Buch bevölkern sind sehr gut gelungen. Ob es der reale Hexenkommissar Dr. Möden ist, der gerade durch seine absolut kalte und berechnende Art, die er hinter einem fiesen Lächeln versteckt, noch beängstigender wird. Oder die fiktive Figur der Margarete, die dem Leser langsam, aber sicher ans Herz wächst. Alle sind sehr plastisch gezeichnet und sorgen zusammen mit dem sehr flüssigen Erzählstil dafür, dass man das Buch erst zur Seite legen kann, wenn man die letzte Zeile gelesen hat.
    Fazit: ein ausgezeichneter historischer Roman über die Hexenverbrennungen. Keine leichte Kost, aber absolut zu empfehlen.

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