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Der Duft der Kirschblüten / Kirschblüten-Saga Bd.1 (ePub)

Roman | Spannender Historienroman über eine mutige Frau, die ihrer grossen Liebe nach Japan folgt
 
 
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Herr Akeno und das Geheimnis des grünen Tees
Im Berlin der 1870er Jahre setzt sich die 24-jährige Clara Winterfeld nach dem Tod des Vaters für das familiengeführte Teehaus ein. Für die finanzielle Absicherung des Unternehmens ist sie bereit, ihren reichen...
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Kommentare zu "Der Duft der Kirschblüten / Kirschblüten-Saga Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 10.07.2022

    Als Buch bewertet

    Berlin 1870: Es geht um die 24- jährige Clara Winterfeld, deren Eltern ein Teehaus führen. Sie heiratet aus wirtschaftlichen Gründen ihren wohlhabenden Kinderfreund Franz. Doch ihr Herz schlägt für den japanischen Teehändler Akeno. Die junge Frau steht vor einer grossen Entscheidung.

    Mir hat „ Der Duft der Kirschblüten“ von Rosalie Schmidt so gut gefallen. Als ich das Buch gesehen habe, wusste ich sofort, es wird ein grossartiges Lesevergnügen. Ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil.

    Die Seiten flogen nur so dahin und es fiel mir schwer den Roman beiseite zu legen.

    Die Autorin konnte mich mit ihrem flüssigen, mitreissenden und emotionsgeladenen Schreibstil total überzeugen. Rosalie Schmidt konnte die damalige Atmosphäre wunderbar wiedergeben. Ich hatte beim Lesen die Bilder vor Augen und jede Menge Mischungen und den Duft von Tee.

    Das Buchcover ist wunderschön gestaltet mit tollen kräftigen Farben und den Kirschblüten. Es war für mich Liebe auf den ersten Blick. Abgebildet ist die Hauptfigur Clara.

    Clara spielt die Hauptrolle in diesem Roman. Ich habe sie von Anfang an in mein Herz geschlossen und sie ist mir sehr sympathisch, weil sie eine mutige, Frau ist, die für ihre Träume und die wahre Liebe kämpft. Ihr wurden viele Stolpersteine auf ihren Weg gestellt und die Familie hat viel von ihr abverlangt. Sie hat viel an die anderen, den Familienbetrieb und zu wenig an sich selbst und ihre Träume gedacht.

    Auch ihre Mutter verbirgt ein Geheimnis. Clara hat eine tolle jüngere Schwester.

    Man spürt beim Lesen, wie sehr die Autorin den Tee liebt und sie hat viel wissenswertes mit eingebracht.

    Fazit:

    Ein fantastischer historischer Auftakt, wo es um Liebe, Tee und eine geheime grosse Liebe geht. Ich hatte auf über 447 Seiten wunderbare Lesestunden und empfehle „ Der Duft der Kirschblüten“ von Rosalie Schmidt vom ganzen Herzen weiter. Der Roman bekommt von mir fünf Lesesterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 20.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ein durchaus gelungener historischer Liebesroman, in dem die Familie von Clara in den 1870ern ein Teehaus in Berlin leitet. Dadurch lernt jene den sanften Handelsvertreter Akeno aus Japan kennen, in den sie sich sofort verliebt. Jedoch drängt ihre Familie sie in eine Vernunftehe mit ihrem Kindheitsfreund Franz - was zum Problem wird als ihr Vater mehr und mehr verwirrt wird und die Finanzen des Teehauses nicht mehr leiten kann. Ausserdem steht auch Claras eigenes Glück auf dem Spiel, denn sie kann Akeno einfach nicht loslassen. Der Schreibstil schildert aus der Erzählerperspektive und liest sich dabei überraschend locker und leicht, weshalb man super durch die Geschichte kommt. Und auch der Plot selbst ist ziemlich unterhaltsam; einfach die richtige Mischung aus zarter, verbotener Liebesgeschichte und Familiendrama. Sprich bleibt es durchgehend interessant und man möchte wissen, wie es weitergeht. Besonders da Clara auch eine relativ sympathische Protagonistin ist, die für das kämpft, was ihr wichtig ist und mit Akeno einfach ein süsses Paar ergibt. Insgesamt also ein schönes Buch für alle Fans von Tee und historisch angehauchten Liebesgeschichten, dass sich wirklich leicht und locker wegliest. Und auch der Cliffhanger am Ende ist vielversprechend, weshalb man auch den nächsten Band lesen möchte.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.B., 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    In „Der Duft der Kirschblüten“ erweckt Rosalie Schmidt das rasant wachsende Berlin der 1870er zum Leben. Die Protagonistin Clara, eine sympathische Figur mit Stärken und Schwächen, führt inoffiziell das Teehaus der Familie. Als ein unabsehbarer Schicksalsschlag die Winterfelds trifft, muss sie eine Entscheidung zwischen familiärer Pflicht und Sicherheit, sowie andererseits persönlicher Freiheit tätigen, deren Folgen weit reichen.
    In einem angenehmen Schreibstil wird nicht nur die überraschend komplexen Familienbande um Clara Winterfeld veranschaulichst, eine grosse Rolle kommt Tee zu: Neben Handel und kulturellen Differenzen im Umgang mit ihm sind es besonders die anschaulichen Beschreibungen der Gerüche und Geschmäcke der verschiedenen Teesorten und von Claras Tee-Experimenten die einen grossen Reiz des Romans ausmachen. Ein so authentisches, lebendiges Bild dieses Gutes ist mir nirgendwo sonst begegnet.
    Auch historischen Aspekten anderer Art kommt diese Liebe fürs Detail zu, es entsteht eine schöne Atmosphäre, die es berechtigt den Roman als Schmöker zu bezeichnen.
    Allerdings hätte ich mir was die Romanze zwischen Clara und Akeno angeht einen anderen Auftakt gewünscht: die auf die Erstbegegnung folgenden Briefkorrespondenzen sind für den Leser nicht ersichtlich, deshalb erscheint es mir als „Liebe auf den ersten Blick“. Das ist generell nicht mein Ding, aber gerade hier, wo ein anderer Charakter aufgrund seines oberflächlichen Verliebtseins/Wollens negativ agiert, hätte ich als Kontrast dazu eine sich entfaltende Romanze passender und sinnvoll gefunden.
    An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass es sich nicht um einen alleinstehenden Roman handelt, sondern einen Reihenauftakt, der Lust auf die Fortsetzung macht.
    Alles in allem ist „Der Duft der Kirschblüten“ der perfekte Roman zum Entspannen, vorzugsweise mit einer Tasse Tee.

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