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Der dreizehnte Mann / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.2 (ePub)

Justiz-Krimi
 
 
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Ein Mord führt Anwalt Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Justus Jarmer auf die Spur eines erschütternden Sozial-Experiments: der 2. Justiz-Krimi des Bestseller-Duos Florian Schwiecker & Michael Tsokos bietet erneut Hochspannung kombiniert mit...
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Kommentare zu "Der dreizehnte Mann / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.2"
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  • 5 Sterne

    24 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 03.03.2022

    Als Buch bewertet

    Die Journalistin Anja Liebig wendet sich an den erfolgreichen Rechtsanwalt Rocco Eberhardt. Jörg Grünwald und sein Freund Timo Krampe möchten der Journalistin ein hoch explosives Interview geben und Jörg ist auf einmal verschwunden. Sie wollten ein Riesenskandal aufdecken. Kurze Zeit später wird Grünewald tot aus dem Fluss geborgen. Der Rechtsmediziner Justus Jarmer, der die Wasserleiche untersucht, geht ziemlich sicher davon aus, dass Grünewald ermordet wurde. Timo schwebt ab diesem Moment auch in Gefahr. Rocco setzt sich mit einer Staatsanwältin in Verbindung, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

    Dies ist der zweite Teil mit Rocco Eberhardt und Justus Jarmer. Diesmal hat Rocco es nicht mit einer Verteidigung zu tun, sondern er tritt als Nebenkläger auf und möchte die Beteiligten des damaligen Granthner Experiments zur Verantwortung ziehen.
    Jarmer und Rocco suchen gemeinsam nach Fakten und einer Spur, aber dies ist einfacher gesagt als getan. Jemand will verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
    Wechselnde Perspektiven lassen einen ganz nah am Geschehen teilhaben. Jeder aus seiner Sicht.
    Durch die kurzen Kapitel und Szenenwechsel kommt keine Langeweile auf.
    Diesmal ist Jarmer mehr involviert als im ersten Fall und das hat mir sehr gut gefallen. Rocco ist ein erfolgreicher Anwalt und steht plötzlich seiner Jugendliebe gegenüber. Timo musste als Kind unheimlich viel erleiden und erdulden und sucht nach Gerechtigkeit. Akten verschwinden und machen eine Anklage fast unmöglich.
    Ganz am Ende nimmt das Geschehen einen unerwarteten Ausgang. Darüber war ich mehr als erstaunt.

    Fazit: Hier erwartet einen ein spannender Justiz-Krimi, der Kindesmissbrauch behandelt, Macht demonstriert und brisant ist. Ein ähnliches Experiment gab es tatsächlich. Es ist sehr interessant und spannend geschildert. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaba, 04.03.2022

    Als Buch bewertet

    Überzeugender zweiter Fall für das Duo Eberhardt und Jarmer
    "Der 13. Mann" ist der zweite Fall für den Rechtsanwalt Rocco Eberhardt und den Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer aus Berlin. Hier führt das Autorenduo Florian Schwiecker und Michael Tsokos die Story um die beiden sympathischen Figuren sehr spannend fort, wobei beide Teile auch unabhängig voneinander gut zu lesen sind.

    Nachdem Eberhardt und Jarmer sich in Teil eins der Reihe "Die 7. Zeugin" während einer Verhandlung eher zufällig über den Weg gelaufen sind, arbeiten beide in dieser zweiten Geschichte von Beginn an bewusst Hand in Hand. Eine Journalistin und ein Opfer von Kindesmissbrauch werden in der Kanzlei vorstellig, weil kurz vor Erscheinen der Story über ein Missbrauchsskandal eines der beiden Opfer plötzlich verschwunden ist. Als die Leiche des Mannes gefunden wird, ist allen Beteiligten schnell klar, dass die Verantwortlichen von damals offenbar alles daran setzen, die Aufklärung des sog. Granther-Experiments zu verhindern. Bei diesem waren heute hochrangige Staatsbedienstete daran beteiligt, Kinder bewusst in Obhut von Pädophilen zu geben. Eberhardt und Jarmer versuchen, die Hintergründe aufzudecken und die Verantwortlichen zu überführen.

    Die Idee der Story beruht auf wahren Begebenheiten, was die Lektüre mitunter sehr schockiert. Die Autoren schaffen es auch hier wieder hervorragend durch einen präzisen und schnörkellosen Schreibstil mit kurzen Kapiteln den Leser an das Buch zu fesseln. Es liest sich manchmal fast wie ein Drehbuch. Dieser Stil passt für mich perfekt zu einem Justiz-Krimi, bei dem die Täter schnell bekannt sind und sich die Spannung durch die Aufarbeitung des Anwalts und seiner Mitarbeiter ergibt. Die Figuren geben zudem auch kleine private Details preis, diese sind jedoch sehr reduziert. Daher vermute ich, dass noch viele weitere Fälle für das Duo folgen werden.

    Insgesamt wurde ich auch in Band zwei nicht enttäuscht, die Story ist spannend und wendungsreich und man fliegt durch die Seiten. Ich bin gespannt auf weitere Fälle des Duos Eberhardt/Jarmer.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    "Der dreizehnte Mann" ist der zweite Justiz-Krimi, den der ehemalige Strafverteidiger Florian Schwiecker und Rechtsmediziner Michael Tsokos gemeinsam konzipiert und verfasst haben. Die Covergestaltung ist ähnlich der des ersten Falles und bietet so grossen Wiedererkennungs wert.

    Der Berliner Star-Anwalt Rocco Eberhardt bekommt in seiner Kanzlei Besuch des unscheinbaren Timo Krampe und einer Journalistin, da dessen Freund Jörg verschwunden ist. Gemeinsam mit der Reporterin wollten sie einen Skandal um die Berliner Jugendämter aufdecken, von dem die beiden persönlich betroffen waren. Im Rahmen des Granther-Experiments hatten Berliner Jugendämter noch bis 2003 Pflegekinder bewusst an pädophile Männer vermittelt. Timo und Jörg wurden als Kinder dem gleichen Mann zugewiesen und verlebten ein schlimme Kindheit. Doch dieser Fehler der Behörden wurde nie wirklich aufgearbeitet und damals Mit-Verantwortliche sind mittlerweile sogar in der Berliner Landespolitik aktiv.

    Der Fall beruht auf einer wahren Geschichte und die beiden Autoren geben im Verlauf der Handlung viele realistische Einblicke in ihre Arbeit und erläutern manch Vorgehensweise, ohne dabei aber belehrend vorzugehen. Der Schreibstil ist gut lesbar und der Fall bleibt lange spannend. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz, wodurch alle Beteiligten nahbar wirken. Ich bin auf jeden Fall schon gespannt auf ihren nächsten Fall.

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