Der Dreissigjährige Krieg (PDF)
Zeugnisse vom Leben mit Gewalt
Der Dreissigjährige Krieg »aus der Nähe«, erzählt aus Dokumenten.
Die historischen Abhandlungen zum Dreissigjährigen Krieg bestehen bisher überwiegend aus Grosserzählungen der Politik- und Militärgeschichte. Was darin jedoch entschieden zu kurz kommt, sind...
Die historischen Abhandlungen zum Dreissigjährigen Krieg bestehen bisher überwiegend aus Grosserzählungen der Politik- und Militärgeschichte. Was darin jedoch entschieden zu kurz kommt, sind...
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Produktinformationen zu „Der Dreissigjährige Krieg (PDF)“
Der Dreissigjährige Krieg »aus der Nähe«, erzählt aus Dokumenten.
Die historischen Abhandlungen zum Dreissigjährigen Krieg bestehen bisher überwiegend aus Grosserzählungen der Politik- und Militärgeschichte. Was darin jedoch entschieden zu kurz kommt, sind die konkreten Gewalterfahrungen, Lebensbewältigungen und Erinnerungen der Menschen sowie deren Darstellung in den zeitgenössischen Medien.
Das Buch von Hans Medick bringt hier neue Einsichten. In Form einer dokumentarischen Mikro-Geschichte führt es das Leben mit Gewalt im Dreissigjährigen Krieg vor Augen. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Selbstzeugnisse und die aufkommenden Massenmedien der Zeit bringen erstaunliche, ja erschreckende Befunde zu Tage. Es ist das Erleben von Gewalt aus der Perspektive einzelner Personen aller gesellschaftlichen Schichten, wie Söldner und Soldaten, Bauern, Bürger und Adelige, das neues Licht wirft auf einen komplexen kriegerischen Ereigniszusammenhang.
Damit macht Hans Medick nicht nur die Wahrnehmungen und Verarbeitungen des Kriegsalltags zugänglich, er schreibt auch eine neue, historisch-anthropologisch fundierte Geschichte des Dreissigjährigen Krieges.
Die historischen Abhandlungen zum Dreissigjährigen Krieg bestehen bisher überwiegend aus Grosserzählungen der Politik- und Militärgeschichte. Was darin jedoch entschieden zu kurz kommt, sind die konkreten Gewalterfahrungen, Lebensbewältigungen und Erinnerungen der Menschen sowie deren Darstellung in den zeitgenössischen Medien.
Das Buch von Hans Medick bringt hier neue Einsichten. In Form einer dokumentarischen Mikro-Geschichte führt es das Leben mit Gewalt im Dreissigjährigen Krieg vor Augen. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Selbstzeugnisse und die aufkommenden Massenmedien der Zeit bringen erstaunliche, ja erschreckende Befunde zu Tage. Es ist das Erleben von Gewalt aus der Perspektive einzelner Personen aller gesellschaftlichen Schichten, wie Söldner und Soldaten, Bauern, Bürger und Adelige, das neues Licht wirft auf einen komplexen kriegerischen Ereigniszusammenhang.
Damit macht Hans Medick nicht nur die Wahrnehmungen und Verarbeitungen des Kriegsalltags zugänglich, er schreibt auch eine neue, historisch-anthropologisch fundierte Geschichte des Dreissigjährigen Krieges.
Autoren-Porträt von Hans Medick
Hans Medick, geb. 1939, ist Historiker und war bis 2004 am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen tätig. Er lehrte u.a. an der Universität Göttingen, der University of California Los Angeles, der Washington University St. Louis sowie an den Universitäten Basel und Zürich. Medick ist der deutsche Pionier der Mikro- und Alltagsgeschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Medick
- 2018, 1. Auflage, 448 Seiten, Deutsch
- Verlag: Wallstein Verlag
- ISBN-10: 3835342495
- ISBN-13: 9783835342491
- Erscheinungsdatum: 20.08.2018
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