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Der die Nacht erhellt (ePub)

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Frankreich zur Zeit des Ersten Weltkriegs: Alle Hoffnung ruht auf dem amerikanischen Soldaten Matthew Petticrew und seinen Kameraden. Während der Kampf an der Front ihm alles abverlangt, findet Matthew Trost in einem Lied, gesungen von einer Stimme, die so...
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Kommentare zu "Der die Nacht erhellt"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 28.09.2022

    Als Buch bewertet

    Der erste Weltkrieg hat Einzug in Frankreich gehalten und für Matthew Petticrew und seinen Kriegsgefährten hält dieses Ereignis schreckliche Erlebnisse parat. Der Dienst an der Front ist hart, grausam und traurig. Als Matthew allerdings ein Lied hört, gibt ihm dieses Trost und Hoffnung. In den Schützengräben sind die Soldaten der Meinung das die Sängerin etwas ganz Besonderes ist und Heilung bringt. Auch Mireilles Leben in der Wildnis der Argonner Wäldern wird plötzlich mit dem Krieg konfrontiert. Sie verliert alles und als sie Matthew kennenlernt müssen sie eine Reise antreten, die ihr Leben komplett verändern wird....

    Mir gefällt dieser Roman wirklich sehr gut und ich bin total begeistert. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und auch alle anderen Charaktere sind sehr gut getroffen und gelungen. Denn in dieser Geschichte geht es neben Matthew Petticrew und Mireille, auch um Captain Jasper Truett, dem Journalisten Henry Mueller und George Piccadilly, einem Kaplan. Diese Männer wachsen über sich hinaus und sind bereit alles zu geben. Im Verlauf ihrer Reise werden sie gute Kameraden, ja sogar richtige Freunde.

    Amanda Dykes erzählt hier eine tolle Geschichte, die zwar traurig ist, aber auch Hoffnung verbreitet. Ein Roman der zum Weitermachen in schweren und dunklen Zeiten animiert, der Hoffnung schenkt. Der Schreibstil der Autorin ist poetisch und wunderschön. Sie hat hier ein grandioses Werk geschaffen, das zu Herzen geht, berührt und wirklich sehr lesenswert ist.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseschnecke93, 04.10.2022

    Als Buch bewertet

    Unfassbar traurig schön!

    "Und dann geschah etwas höchst Merkwürdiges - wir lächelten uns an. Nur einen Augenblick - vielleicht empfanden wir beide Scham bei einem Lächeln in solchen Zeiten, inmitten von Krieg und Tod und einer ungewissen Zukunft. Aber dieses winzige Lächeln nährte meine Seele mehr, als jede erdenkliche Anzahl Beeren es jemals gekonnt hätte. Es schmeckte - es schmeckte nach Hoffnung." Buchauszug S. 148

    Inhalt:

    Wir befinden uns in Frankreich zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Alle Hoffnung liegt auf den amerikanischen Soldaten. Unter ihnen befinden sich auch Matthew, Henry, Kaplan George sowie Captain Truett. Der Krieg verlangt ihnen alles ab. Unerwartet finden die Männer Trost in einem Lied, gesungen von einer unbekannten Frau - dem Engel der Argonnen. Mireille lebt ganz alleine in diesem finsteren Wald, bis sie ganz unverhofft auf die Soldaten trifft.

    Meine Eindrücke:

    Von diesem ganz besonderen Zauber, der bereits das wunderschöne Cover versprüht, spürte ich zu Beginn ehrlich gesagt nicht viel. Ich ärgerte mich über die vielen verschiedenen Perspektiven (fünf) in den ersten Kapiteln und kam mit dem Schreibstil nicht so gut zurecht. Bald stellte ich erleichtert fest, dass keine relevanten neuen Personen mehr hinzukamen. Ausserdem erzählten die bereits bekannten fünf Protagonisten, die Geschichte sehr schön chronologisch und aufeinander aufbauend. Oftmals sind alle Beteiligten oder zumindest vier davon zusammen unterwegs. In der Kapitelüberschrift wird jeweils angekündigt, aus wessen Perspektive gerade berichtet wird.

    Wie schon erwähnt, sagte mir der Schreibstil anfangs nicht wirklich zu. Obwohl ich ihn grösstenteils schon als flüssig bezeichnen würde, stolperte ich immer wieder über einige Sätze. Diese musste ich dann 2-3-mal Lesen, bis ich alles begriff. Möglicherweise lag dies, an dem für die heutige Zeit etwas ungewöhnlichen Satzbau. Zum Glück blieb es nicht so! Schon bald gewöhnte ich mich an Frau Dykes Art zu schreiben. Nein ich arrangierte mich nicht nur damit, ich fand regelrecht Gefallen daran und wurde tatsächlich von ihren Worten verzaubert. Rückwirkend kann ich meine Startschwierigkeiten, gar nicht mehr richtig nachvollziehen ;-)

    Die Autorin hat eine ganz besondere Art Sachen zu beschreiben. Ob Gefühle, Geschehnisse oder Schauplätze, alles klingt so wunderbar. Ich denke es ist das, was man einen ausgereiften beschreibenden Schreibstil nennt. Auch die Buchfiguren sind Amanda Dykes sehr authentisch und vielschichtig gelungen. Mira ist eine unglaublich starke und hoffnungsvolle Frau. Der Krieg geht weder an ihr, noch an Matthew und seinen Kameraden spurlos vorbei. Jeder ist in irgendeiner Form davon betroffen und verändert sich dadurch. Gespannt beobachtet der Leser wie zarte Bande zwischen den Protagonisten wachsen können. Es geht um Freundschaft und auch Liebe. Fremde werden durch eine gemeinsame Mission zu Brüdern, welche dazu bereit werden alles füreinander zu geben. Dieses Buch spricht sowohl von den Schrecken des Krieges, aber genauso von Hoffnung. Passend dazu lässt die Autorin ganz behutsam und fein den christlichen Glauben einfliessen. Gut platziert gibt es auch immer wieder Momente, die einem ein Lächeln entlocken. Ebenso Szenen, die kein Auge trocken und kein Herz unberührt lassen. Insbesondere die letzten Kapitel sind so unfassbar traurig schön.

    Mein Fazit:

    Trotz meiner beschriebenen Startschwierigkeiten, ist dieses Buch für mich ein absolutes Herzensbuch geworden. Diese Geschichte hat mein Herz berührt und ich werde sie ganz sicher nach einiger Zeit ein zweites Mal lesen. Sehr gerne vergebe ich volle 5 Sterne!

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