Der Barbarenbegriff im klassischen Zeitalter der griechischen Antike (PDF)
Ambivalenz und Wandel
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Barbaren ist im 21. Jahrhundert längst antiquiert und findet weder in seriöser Politik noch Wissenschaft eine...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 15.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Barbarenbegriff im klassischen Zeitalter der griechischen Antike (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Barbaren ist im 21. Jahrhundert längst antiquiert und findet weder in seriöser Politik noch Wissenschaft eine ernstzunehmende Verwendung, um Menschen und Menschengruppen zu bezeichnen. Existent ist der Begriff dennoch in einer Assoziation, die das Wort "Barbar" als Sammelbegriff für Primitivität, Unmenschlichkeit und Kulturlosigkeit definiert.
Bereits um die Zeitenwende bezeichneten die Römer des frühen Kaiserreichs die Völker und Stämme westlich des Rheins, zusammengefasst in "Germanen", als barbarisch und wild. Stigmatisierungen anhand von Zugehörigkeitsmerkmalen waren demnach nicht ungewöhnlich. Sichtet man aber die Literatur über das Bild der "Fremden" in der Antike, so trifft man immer wieder auf die wichtige Bemerkung, es habe kein Rassismus existiert, so wie der Mensch nach neuzeitlichem Rassismusverständnis nach biologischen Merkmalen in "Rassen" eingeteilt wird. Das lässt vermuten, in der klassischen Zeit Athens eine aufgeklärte Gesellschaft zu sehen, frei von Rassismus.
Bereits um die Zeitenwende bezeichneten die Römer des frühen Kaiserreichs die Völker und Stämme westlich des Rheins, zusammengefasst in "Germanen", als barbarisch und wild. Stigmatisierungen anhand von Zugehörigkeitsmerkmalen waren demnach nicht ungewöhnlich. Sichtet man aber die Literatur über das Bild der "Fremden" in der Antike, so trifft man immer wieder auf die wichtige Bemerkung, es habe kein Rassismus existiert, so wie der Mensch nach neuzeitlichem Rassismusverständnis nach biologischen Merkmalen in "Rassen" eingeteilt wird. Das lässt vermuten, in der klassischen Zeit Athens eine aufgeklärte Gesellschaft zu sehen, frei von Rassismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hendrik-Bennett Hoerold
- 2017, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668442304
- ISBN-13: 9783668442306
- Erscheinungsdatum: 06.05.2017
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.62 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Der Barbarenbegriff im klassischen Zeitalter der griechischen Antike"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Barbarenbegriff im klassischen Zeitalter der griechischen Antike“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Barbarenbegriff im klassischen Zeitalter der griechischen Antike".
Kommentar verfassen