Der attributive Genitiv und seine Alternativformen in der Familiensprache / Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts (PDF)
Der attributive Genitiv wird gemeinhin als rein schrift- und standardsprachliches Phänomen untersucht. Seine Alternativformen, das Präpositional- und das Dativattribut, gelten als die mündlich verwendeten Pendants. Aber wie manifestiert sich der Genitiv in...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 43.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der attributive Genitiv und seine Alternativformen in der Familiensprache / Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts (PDF)“
Der attributive Genitiv wird gemeinhin als rein schrift- und standardsprachliches Phänomen untersucht. Seine Alternativformen, das Präpositional- und das Dativattribut, gelten als die mündlich verwendeten Pendants. Aber wie manifestiert sich der Genitiv in der gesprochenen Sprache? Gibt es Regeln, nach denen Sprecherinnen und Sprecher bestimmte Attribute favorisieren oder handelt es sich bei der Wahl um eine nicht nachvollziehbare Eigenlogik? Als Grundlage der Beantwortung dieser Fragen verwendet Jutta Pohlmann erstmals die Familiensprache und untersucht ein eigens für die Anforderungen der Studie erstelltes Korpus. Bei der Auswertung zeigt sich, dass sich die Verwendungsweise der Attribute in äusserst komplexer Weise auf den jeweiligen Bedarf ausrichtet.
The German adnominal genitive is commonly studied as a phenomenon in written language and in the standard variety. Its alternative constructions, the 'von'-construction and the adnominal dative, are considered to be the orally used counterparts. But how is the adnominal genitive used in spoken language? Are there rules, speakers use unconsciously and thus prefer certain attributes, or is 'the choice' an incomprehensible internal logic? As the basis for answering these questions, the family language is used for the first time and a corpus is created specifically for the requirements of the study. The analysis reveals that the way in which the attributes are used is very complex and tailored to specific needs.
The German adnominal genitive is commonly studied as a phenomenon in written language and in the standard variety. Its alternative constructions, the 'von'-construction and the adnominal dative, are considered to be the orally used counterparts. But how is the adnominal genitive used in spoken language? Are there rules, speakers use unconsciously and thus prefer certain attributes, or is 'the choice' an incomprehensible internal logic? As the basis for answering these questions, the family language is used for the first time and a corpus is created specifically for the requirements of the study. The analysis reveals that the way in which the attributes are used is very complex and tailored to specific needs.
Autoren-Porträt von Jutta Pohlmann
Dr. Jutta Pohlmann studierte europäische Kulturen und Germanistik an den Universitäten Luxemburg, Heidelberg und Bonn. Sie engagiert sich als Lehrkraft in der Sprachförderung von Flüchtlingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jutta Pohlmann
- 2019, 1. Auflage, 222 Seiten, Deutsch
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 3847009672
- ISBN-13: 9783847009672
- Erscheinungsdatum: 15.04.2019
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam geniessen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Der attributive Genitiv und seine Alternativformen in der Familiensprache / Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der attributive Genitiv und seine Alternativformen in der Familiensprache / Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der attributive Genitiv und seine Alternativformen in der Familiensprache / Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts".
Kommentar verfassen