Dresden im November 1944: Die Bevölkerung leidet unter den immer bedrohlicher werdenden Kriegsumständen ¿ da wird die grausam zugerichtete Leiche einer Krankenschwester gefunden. Schnell...
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Dresden im November 1944: Die Bevölkerung leidet unter den immer bedrohlicher werdenden Kriegsumständen ¿ da wird die grausam zugerichtete Leiche einer Krankenschwester gefunden. Schnell heisst es: Das war der Angstmann, der nachts durch die Stadt schleicht. Kriminalinspektor Max Heller hat bei der fieberhaften Suche nach dem Täter mit dem Kriegschaos zu kämpfen - aber auch mit seinem linientreuen Vorgesetzten. Und die Hoffnung, der Frauenmörder sei bei dem katastrophalen Bombenangriff im Februar 1945 umgekommen, zerschlägt sich..
- Autor: Frank Goldammer
- 2016, 1. Auflage, 336 Seiten, Deutsch
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- ISBN-10: 3423430451
- ISBN-13: 9783423430456
- Erscheinungsdatum: 23.09.2016
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- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.46 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Sabine Kettschau, niliversum.wordpress.com 23.09.2016
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15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tintenherz, 13.11.2016 bei bewertet
Als Buch bewertetInhalt:
Dresden, Kriegswinter 1944/45. Kriminalinspektor Max Heller wird zu einem Leichenfundort gerufen. Eine Frau wurde grausam zugerichtet aufgefunden. Angst wächst in der Bevölkerung. "Der Angstmann" soll umgehen. Inmitten der Kriegswirren macht sich Heller, unbeeindruckt von dem Verhalten seines Vorgesetzten, auf die Suche nach dem Mörder.
Meine Meinung:
Das Cover vermittelt dem Betrachter ein Gefühl von Unbehagen.
Der Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm flüssig und lebendig zu lesen.
Der Protagonist Max Heller ist ein Polizist mit Leib und Seele. Er behauptet sich gegenüber seinen Gegnern und versucht mit geringen Möglichkeiten die Morde aufzuklären.
Inmitten von Flüchtlingsströmen, Judenvertreibung und ständigen Bombenalarmen geschehen schreckliche Dinge. Es gilt das Gesetz des Stärkeren und die Schwachen werden ausgemerzt.
Einerseits ist dieser Krimi sehr bedrückend, stimmt nachdenklich; aber anderseits reisst diese Dramatik, die das Buch beinhaltet, den Leser mit, dem Geschehen bedingungslos zu folgen.
Fazit:
Ein historischer Dresdenkrimi, da an Spannung viel zu bieten hat. Sehr empfehlenswert! -
4 Sterne
55 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 31.10.2016
Als Buch bewertetDresden in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs: Ein brutaler Serienmörder, den alle nur den Angstmann nennen, treibt in der Stadt sein Unwesen. Während die Leitung der Polizei es schnell als Taten von Juden lapidar abtut, ermittelt Kommissar Max Heller mit vollem Einsatz. Er glaubt nicht an einen Juden und gefährdet auch sein Leben mit dieser Einstellung; denn wer anderer Meinung ist, dem winkt schneller die Deportation, als man gucken kann. Als Dresden im Februar 1945 dem Erdboden gleich gemacht wird, stirbt auch der Angstmann.
Angeblich...
Das Coverbild ist düster gehalten. Es zeigt ein Fahrrad, das an einer kaputten Mauer gelehnt da steht, der Schatten eines Mannes ist im Hintergrund zu erkennen. Die ganze Zeit über rätsel ich, ob der Schatten bedrohlich auf mich wirkt, also den Angstmann zeigt, oder eher mich aus dem Schatten heraus beschützt, dementsprechend Max Heller darstellt. Es passt sehr gut zum Buch und war mit ein Grund, warum ich zu dem Buch gegriffen habe.
Für mich gibt es nichts langweiligeres als Kriminalromane. Aber der von Frank Goldammer hat mich nicht nur überrascht, sondern regelrecht umgehauen, begeistert und fasziniert! Es ist nicht so sehr die Handlung, die mich fesselte, sondern die Kulisse, die der Autor gewählt hat.
Dresden in den letzten Tagen des Krieges ist düster und beklemmend. Die ständige Angst vor Bomben, der nagende Hunger, die Hilflosigkeit der Bevölkerung, die Winterkälte und als Krönung noch ein wahnsinniger Serienmörder. Eine Mischung, die mich absolut nicht mehr los liess und die ich selbst mit in mein reales Leben nahm. Gegen all die aufgeführten Dinge kann man irgendwas unternehmen, aber gegen die Bespitzelungen, die in der Bevölkerung herrschten, die permanente Bedrohung durch die Regierung, dass setzt einem zu. Selbst eine offensichtliche Mordermittlung kann im Zuge des Andersdenkens katastrophale Auswirkungen annehmen.
Jeder von uns kennt die verwischten schwarz-weiss Bilder von der Zerstörung Dresdens. Jeder weiss, wie schrecklich so ein Bombenhagel ist. Theoretisch zumindest, Dank der Massenmedien. Aber als ich Goldammers Schilderungen dieser Nacht las, konnte ich nicht anders, als zu weinen. Er schilderte es so, wie wenn er, oder ein naher Angehöriger dabei gewesen sei. Unfassbar realistisch.
Die Mischung zwischen Tatsachen und Mordermittlung ist Goldammer sehr gut gelungen. Voller Spannung ermittelte ich mit Max Heller, lebte mit ihm in den Zeiten des Krieges, erlebte Grauen und auch schöne Dinge.
Mit Max Heller hat der Autor einen Sympathieträger geschaffen, den ich mir gerne als Vorbild nehme. Ein geradliniger Polizist, der auf der Suche nach Recht und Gerechtigkeit ist, so schwer das zu dieser Zeit auch sein mag. Er kuscht nicht vor der Obrigkeit, weiss allerdings genau wo seine Grenzen liegen. Ein mehr als schwieriges Unterfangen in den Zeiten des Dritten Reichs, doch er schafft den Spagat und überlebt. Heller ist kein Parteimitglied und den Hitlergruss übt er nur unter Zwang aus, muss auf der anderen Seite aber darauf achten, seine Familie nicht zu gefährden.
Mein Fazit
Ein wirklich aussergewöhnlich guter Kriminalroman!

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