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Denk an mich, wenn du stirbst (ePub)

Thriller
 
 
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Nichts ist gefährlicher als eine Frau, die alles verloren hat ...

Marin hatte alles. Einen attraktiven Ehemann, einen fantastischen Job, einen entzückenden kleinen Sohn. Bis zu dem Tag, als der vierjährige Sebastian spurlos verschwand und ihre ganze Welt...
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Kommentare zu "Denk an mich, wenn du stirbst"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 26.11.2022

    Als Buch bewertet

    Sebastian ist vier Jahre alt, als er im Vorweihnachtstrubel beim Einkaufen mit seiner Mutter Marin entführt wird.

    Ein Jahr später, von dem kleinen Jungen fehlt nach wie vor jede Spur, ist das Leben von Marin nicht mehr, wie es war. Nicht nur, dass ihr einziges Kind geraubt wurde, ihr Ehemann Derek hat eine Geliebte. Kenzie ist 24 Jahre alt, kommt finanziell knapp über die Runden und scheint geblendet von dem vermögenden Derek zu sein.

    Marin ist nicht gewillt nach Sebastian auch noch Derek zu verlieren und will Kenzie ein für alle Mal aus dem gemeinsamen Leben schaffen.



    Ein Kind verschwindet spurlos!

    Etwas, was wohl niemanden kaltlässt.

    Ich habe mich eingestellt auf einen Thriller mit Ermittlungen, Recherchen und der Suche nach dem kleinen Jungen.

    Und habe etwas ganz anderes bekommen!

    Zu Beginn wird die Entführung von Sebastian geschildert, das Entsetzen von seinen Eltern Marin und Derek. Dann dreht die Geschichte ab und im Fokus steht die Beziehung nach diesem Verlust, sowie die Gefühle der beiden.

    Fast klischeehaft hat Marin den Drang über das Erlebte zu sprechen, schliesst sich einer Selbsthilfegruppe an und findet Trost in Gesprächen mit ihrem besten Freund Sal. Derek hingegen sucht Bestätigung, die er zu Hause wegen der Trauer seiner Frau nicht mehr bekommt, bei einer jüngeren Frau. Da musste ich umswitchen und meine Erwartungen ändern, dafür konnte ich mich dann ganz auf den Plot einlassen.

    Sehr gut gefallen hat mir, wie fein und leise, doch trotzdem eindrücklich, Jennifer Hillier den Weg, den Marin und Derek nehmen, gezeichnet hat. Ich fand die Figuren sehr überzeugend und habe vor allem die Seite von Marin zu hundert Prozent nachvollziehen können. Auch wenn ich nicht den Mut hätte bis zum Äussersten zu gehen, wie sie es tut. Es kommt, wie es kommen muss.... die beiden Frauen, Ehefrau und Liebhaberin, treffen aufeinander und jede verfällt automatisch in Selbstkritik angesichts der Nebenbuhlerin. Auch das klischeehaft, jedoch authentisch, da genau eine solche Reaktion oft an der Tagesordnung ist im realen Leben. Frau vergleicht, zieht Parallelen und verfällt in selbstkritisches Verhalten.

    Die Geschichte bekommt durch zwei Nebenhandlungen, einmal die Motive für Kenzies Liebe zu Derek und die Massnahmen, die Marin ergreift, um ihren treulosen Gatten zurückzugewinnen, Thriller - Charakter. Auch wenn die Autorin weder mit viel Blut noch mit Aggression die Figuren agieren lässt.

    Die Geschichte ist nicht mal besonders spannend, hat aber das gewisse Etwas. Man fühlt als Leser mit Marin mit und eine clever eingesetzte und mehr als überraschende Wendung, hat mich bis zum Schluss bei der Stange gehalten.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blaxy's little book corner, 25.11.2022

    Als Buch bewertet

    ..für jedes Elternteil der wahre Albtraum: Man geht Weihnachtsbesorgungen machen, alles ist überfüllt und hektisch - und plötzlich ist das kleine Kind, welches man eben noch an der Hand hatte, verschwunden.
    Und es bleibt verschwunden.
    Es gibt keine Spur, der man folgen könnte, keine Lösegeldforderung, kein Lichtblick..

    Dies ist Marin passiert. Marin, die mit ihrem Mann Derek alles daran gesetzt hat überhaupt schwanger zu werden. Marin, die sonst alles hat: keine finanziellen Sorgen, einen tollen Job, Ansehen in der Gesellschaft.

    Sechzehn Monate später ist der kleine Sebastian immernoch verschwunden und Marin ein Wrack, das sich zwingt weiterzumachen.
    Mit Hilfe einer Privatermittlerin greift Marin nach dem letzten Strohhalm. Allerdings kommt dadurch die nächste Hiobsbotschaft zu Tage: Derek betrügt sie.
    Der letzte Halt scheint verloren zu gehen.. und Marin fasst einen schweren Entschluss: Die Mätresse ihres Mannes muss weg. Um jeden Preis!

    ...das klingt nicht neu. Aber interessant genug, dass meine Aufmerksamkeit geweckt wurde.
    Und bereut habe ich es keine Sekunde!

    Mit der Idee des Verlusts des eigenen Kindes hat man mich als Mutter zweier Kleinkinder schon in der Tasche, wenn es darum geht mir Angst und Unbehagen bescheren zu wollen. Mit dieser Einleitung zur kompletten Geschichte lässt sich Autorin Hillier viel Zeit und baut ein klar gezeichnetes Bild von Marin auf. Wie erwähnt, bei mir wurde damit ein wunder Punkt getroffen und ich war ganz bei der Sache - von Langeweile keine Spur!

    Als es dann darum ging sich Derek und seiner Geliebten, McKenzie, zu widmen flog die Spannung mir um die Ohren.
    Für mich war es nicht abzusehen, was genau passiert - ich tappte während des Lesens also komplett durch dunkle Räume und fand hier und da einen Lichtfleck, der sich aber schon bald als irreführende Spiegelung einer anderen Lichtquelle entpuppte.
    Super! Anders kann ich das nicht betiteln! Sowohl emotional als auch moralisch wird man mitgerissen, fängt an Nägel zu kauen und muss (!) einfach wissen, welche Fährte Hillier noch ausgeht!

    Es wurde schon fast zu spannend, so dass man das Ende sich gleichzeitig herbeisehnt und in weite Ferne wünscht. Glücklicherweise wird man befriedigt zurückgelassen. ;)

    "Denk an mich wenn du stirbst" ist ein Wahnsinnsthriller mit 460 Seiten packender Unterhaltung. Diesen Titel kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen und werde mich auf jeden Fall weiter mit der Autorin beschäftigen!

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