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Den Letzten beissen die Robben / Ino Tjarks & Co ermitteln Bd.3 (ePub)

Ein Küsten-Krimi
 
 
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Eine frische Brise von der Nordsee, ein kurioses & liebenswertes Ermittlerteam und ein toter Hobby-Schauspieler: 
In »Den Letzten beissen die Robben«, dem 3. Teil der humorvollen Küstenkrimi-Reihe von Regine Kölpin, müssen der liebenswerte friesische...
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Kommentare zu "Den Letzten beissen die Robben / Ino Tjarks & Co ermitteln Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 27.02.2023

    Als eBook bewertet

    Gerade weil momentan so viel Schlimmes passiert, brauchte ich etwas „leichtere“ Unterhaltung – und das bekam ich hier sehr gut serviert.
    Die Geschichte ist spannend, aber nicht zu sehr – obwohl ich bis fast zum Schluss den/die Täter nicht kannte. Die Atmosphäre ist entspannend, vor allem auch das „Küstenflair“ , die Personen sind knurrig und liebenswert – nur die beiden Polizisten sind mir etwas ZU dumm dargestellt.
    Regine Kölpin kann einfach wunderbar schreiben, und so empfehle ich dieses Buch für etwas Wohlfühlatmosphäre von ganzem Herzen.

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralph W., 25.02.2023

    Als eBook bewertet

    Entspannter Krimi

    Was für ein schöner entspannter Krimi! Es hat von Anfang bis Ende grossen Spass gemacht den dritten Band der Trilogie der "Rentner-Detektive" Gerda, Theda, Ino und Traugott zu lesen.
    Da es Gerda nach den beiden letzten, gemeinsam mit ihren Freunden gelösten Fällen zu langweilig wird, schliesst die sich einer Amateur-Theatergruppe an. Doch anstatt die Bretter, die die Welt bedeuten, zu erobern, stirbt der allgemein sehr unbeliebte Hauptdarsteller eines gewaltsamen Todes. Da die "Rentnertruppe" den esoterisch angehauchten Kommissar Marius nichts zutraut, ermitteln die vier wieder auf eigene Faust...

    Tolle, eigenwillige Charaktere, eine unaufgeregte Story, die gradlinig zur Lösung führt und eine gehörige Portion Humor - "Den Letzten beissen die Robben" ist ein echter Wohlfühlkrimi für Sonntagnachmittag auf dem Sofa. Sehr lesenswert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    Für Ino Tjarks, Gerda Janssen, Traugott Fürchtenicht und Theda Graalfs ist nach dem letzten Fall Ruhe eingekehrt. Gerda langweilt sich Zusehens und sucht nach einer neuen Beschäftigung. Da kommt ihr die Theatergruppe gerade recht. Gemeinsam mit dem Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht nimmt sie an den Proben zum gestiefelten Kater teil, als Unruhe in die Gruppe kommt. Hannes Grassmann kommt nicht nur zu spät zur Probe, er stellt auch alles auf den Kopf und verschwindet schnell wieder. Gerda ist es unbegreiflich, wie so einer die Hauptrolle bekommen hat.
    Als Gerda mit Traugott nach Hause radelt, stossen sie auf die Leiche von Hannes Grassmann. Aber wer hat ihn überfahren und warum? Verdächtige scheint es einige zu geben und Gerda spürt, InoTjakrs&Co. müssen wieder ermitteln.

    Gerda ist nach dem Leichenfund wieder ganz in ihrem Element. Auch Theda und Traugott wirken mit, während Ino sich immer mehr zurückzieht und gesundheitliche Probleme hat. Gerda ist daher sehr zerrissen, zwischen ihrer Neugierde und dem Wunsch, den Fall zu lösen und ihrer Sorge um ihren Lebensgefährten Ino.
    Da es bereits das dritte Buch der Reihe ist, waren mir die Protagonisten natürlich alle wohlbekannt. Nicht nur die „Rentnertruppe“, auch die Polizei, allen voran Polizeihauptkommissar Marius Meiners, der mit seiner Marotte Yogabrunnen und Räucherstäbchen zu einigen komischen Einlagen sorgt.
    Die Geschichte ist spannend und der Kreis der Verdächtigen schrumpft immer weiter zusammen, bis es letztlich zur Lösung des Falles kommt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und rund. Der Fall ist gelöst und es kehrt wieder Ruhe ein.
    Was man bei diesem Buch jedoch beachten sollte, es wird nicht nur viel Lokalkolorit vermittelt, auch die Sprache ist dem örtlichen Dialekt etwas angepasst. Vieles hat sich für mich aus dem Kontext ergeben, anderes konnte ich im angehängten Glossar „Friesische Redensarten“ nachschlagen.

    Fazit:
    Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen und ich hoffe auf ein Wiedersehen, auch wenn es nach der aktuellen Entwicklung nicht danach aussieht.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 03.02.2023

    Als Buch bewertet

    Schon beim Anblick dieses wunderschönen Covers bekommt man Lust auf eine Reise an die Nordsee. Die Autorin Regine Kölpin entführt uns nun bereits zum dritten Mal an diesen zauberhaften Ort und hier darf ich mit dem liebenswerten Ermittlerteam auf Verbrecherjagd gehen.
    Der Inhalt: Der friesische Eigenbrötler Ino ist sehr zufrieden, dass das Detektivbüro, das er – nicht ganz freiwillig – mit seiner Haushälterin Gerda und der Bäckerin führt, seit Längerem auftragslos ist. Aber Gerda langweilt sich zu Tode, und so schliesst sie sich einer Theatergruppe an. Dort ist es nicht ganz so nett wie erhofft – zusammen mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht quält sie sich durch „Der gestiefelte Kater – Das Musical“. Doch auf dem Heimweg radeln sie fast über die Leiche des wenig beliebten Hauptdarstellers Hannes Grassmanns. Jetzt ist Gerda in ihrem Element: Endlich wieder Arbeit für Ino, Theda und sie! Und auch Traugott zeigt merkwürdiges Interesse!
    Ach war das wieder schön! Einfach herrlich sich den frischen Wind um die Nase wehen zu lassen. Man hat einfach das Gefühl nach Hause zu kommen und bei lieben Bekannten zu verweilen. Noch jetzt habe ich ein Grinsen im Gesicht, wenn ich mir gewisse Szenen vor Augen führe. Die Theaterprobe war ja wirklich nicht ohne, ein ganz besonderen Haufen an Möchtegern-Schauspielern, die sich hier zusammengefunden hat und mittendrin Gerda. Gott sei Dank passiert ja endlich wieder mal was und Gerda natürlich wieder mittendrin. Jetzt gibt es für das Ermittlerteam ja wieder einiges zu tun. Ich bin ja mit Gerda, Ino (der hat mir dieses Mal einen ganz schönen Schrecken eingejagdt) und Theda auf Ermittlertour gegangen und es war wirklich spannend und aufregend. Ab und an war ich ja wirklich auf der falschen Fährte.
    Ein toller Küstenkrimi, der mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.

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