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Das Verschwinden der Jamie Mason (ePub)

 
 
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Willow Anderson fällt aus allen Wolken, als sie nach dem plötzlichen Unfalltod ihres Grossvaters von dessen letztem Fall erfährt: Er wollte ein Baby ausfindig machen, das vor über 20 Jahren aus dem Krankenhaus entführt wurde. Dabei sind sie in ihrer...
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Kommentare zu "Das Verschwinden der Jamie Mason"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 22.02.2020

    Als Buch bewertet

    Der geheimnisvolle Titel entpuppt sich als ein handfester Krimi. Die erste Seite schildert den harmlos anmutenden "Besuch" einer Krankenschwester bei der Mutter eines Neugeborenen, die das Baby zur Entlastung der Mutter in ein Kinderzimmer mitnimmt – und mit ihm verschwindet. Die Polizei wird eingeschaltet, das FBI ermittelt und Privatdetektive suchen jeden Winkel ab, alles umsonst. Der Fall wird ad acta gelegt. Aber eine betrogene Mutter vergisst ihr Baby nie. Zwanzig Jahren später beauftragt sie einen bekannten "Finder" mit dem Fall – und die Blutspur beginnt. Mir fällt auf, dass im Verlauf der Ermittlungen die "Guten" alle davonkommen, wenn auch mit lebensgefährlichen Schussverletzungen, die "Bösen" aber werden ausgeschaltet. Erst auf den allerletzten Seiten wird das Rätsel auf eine Art und Weise gelöst, wie man es nie erwartet hätte.
    Es ist ein Buch, das dem Leser an die Nerven geht und ein gutes Gedächtnis erfordert. So viele verschiedene Akteure treten auf, dass man manchmal Mühe hat, sie einzuordnen.
    Dezent in diese gravierenden Ermittlungen hineingewoben ist eine Liebesgeschichte. Eine Frau und ein Mann, die sich vor einigen Jahren getrennt hatten, treffen "geschäftlich" wieder aufeinander. Sie geben sich alle erdenkliche Mühe, die wieder aufflammenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Einfühlsam geschildert, wie wenn die Autorin selber dabei gewesen wäre oder selber Ähnliches erlebt hätte. Das Ganze wird nicht plakativ geschildert und puscht nicht in die Spannung des Krimis hinein. Im Gegenteil, sie verstärkt die Dramatik noch, weil er oder sie zeitweise in akuter Lebensgefahr stehen.
    Ein eindrücklicher Nebenschauplatz ist die Versöhnung von zwei Brüdern, die sich jahrelang aus dem Weg gegangen waren und durch diesen schwierigen Fall wieder zueinander finden.
    Und im Hintergrund taucht immer wieder die Frage nach Gott auf. Existiert er überhaupt? Wenn ja, ist er fähig, die Lage unter Kontrolle zu halten? Warum hat er die Entführung nicht verhindert? Wird er eingreifen und die Ermittler in ihrer aussichtslosen Lage befreien? Dabei geht die Autorin manchmal bis an die Grenzen des Erträglichen, wenn die Hauptperson zum Beispiel durch den mutigen Sprung in eine Schlucht nicht zerschellt, sondern in einem wilden Fluss landet und sich so ihrem Verfolger entzieht. Aber in einem spannenden Krimi müssen solche unrealistischen Schilderungen möglich sein.
    Alles in allem ein unterhaltsames Buch, dass feinfühligen Menschen einige schlaflose Stunden bereiten dürfte. Aber die Liebhaber dieser Art Bücher kommen voll auf die Rechnung und werden sich am Schluss freuen über die nie so erwartete Lösung dieses Falles.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 14.12.2019

    Als Buch bewertet

    Als ihr geliebter Grossvater J.T. plötzlich stirbt, ist Willow Anderson am Boden zerstört. Sie kümmert sich um die gemeinsame Firma Anderson Consulting, die sich mit Ahnenforschung beschäftigt und übernimmt nach einigen Überlegungen den von J.T. zuletzt angenommenen Auftrag über ein vor 20 Jahren aus einem Krankenhaus entführtes Baby, das nun eine erwachsene junge Frau ist. J.T. war anscheinend schon auf der richtigen Fährte, denn noch zu seinen Lebzeiten hat er Willows Ex-Freund, den Ex-FBI-Agenten Austin McKade in diesen Fall mit eingespannt. Nun bleibt Willow gar nichts anderes übrig, als sich mit Austin zu arrangieren. Schon bald stellt sich heraus, dass jemand unbedingt verhindern will, dass Willow die Suche weiter betreibt, brenzlige Situationen und Unfälle, die sie immer wieder aufhalten und in Gefahr bringen, können kein Zufall sein. Werden Willow und Austin den Fall aufklären können?
    Elizabeth Goddard hat mit „Das Verschwinden der Jamie Mason“ einen packenden und rasanten Kriminalroman vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und fesselt von der ersten Seite, der Leser wird gleich mitten ins Geschehen geworfen und darf zu Beginn gleich bei der Entführung des Babys Jamie mit dabei sein, was schon Gänsehautfeeling bewirkt. Wer selbst Kinder hat, durchlebt beim Lesen der Zeilen schon einen Alptraum und kann die Gefühle der schwerkranken Mutter nur annähernd nachvollziehen. Der Leser hängt sich an die Fersen von Willow und Austin, um den Auftrag erfolgreich abzuschliessen, doch immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Die Autorin versteht es wunderbar, nicht nur die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Willow und ihrem Ex-Freund Austin und deren erneute Annäherung darzustellen, sie lässt den Leser ebenfalls durch eine Achterbahn der Gefühle laufen, denn nicht nur die Suche gestaltet sich äusserst haarsträubend, sondern auch einzelne Protagonisten senden widersprüchliche Signale, die sie verdächtig machen. Durch geschickt eingebaute Wendungen wird der Leser immer wieder aufs Neue dazu animiert, die Situation neu zu überdenken und dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Auch der christliche Aspekt wird in diesem Buch sehr schön eingebracht. Kleine Gebete und Hilferufe zu Gott sind unaufdringlich in die Handlung eingebracht, so dass es ganz natürlich und nicht missionierend wirkt.
    Die Charaktere sind sehr lebendig und detailliert skizziert, sie besitzen individuelle Ecken und Kanten, die sie authentisch und sehr realistisch wirken lassen. Der Leser fühlt sich von Beginn an mit ihnen wohl und folgt ihnen gern bei ihrer Mission, das entführte Kind zu finden. Willow ist eine clevere und offene Frau, die weiss, was sie will. Manchmal wirkt sie wie ein Pitbull, denn sie lässt nicht locker, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Austin ist ein sympathischer Mann, der eine schwierige Kindheit hinter sich gelassen hat. Er ist zurückhaltend und redet nicht gerade wie ein Wasserfall, vor allem nicht über die Dinge, die ihn beschäftigen. Dieses Problem führte schon zum Bruch mit Willow. Er weiss, dass er sich ändern und öffnen muss, um sich Willow wieder anzunähern. Austins Bruder Heath ist ein feiner und sympathischer Kerl, der nicht nachtragend ist und das Herz am rechten Fleck hat. Aber auch Dana, Stan, Marilee oder der Sheriff tragen zur Spannung der Handlung massgeblich bei.
    „Das Verschwinden der Jamie Mason“ weiss von der ersten bis zur letzten Minute zu fesseln, denn die Autorin hält die Auflösung bis zum finalen Schluss zurück und die Spannung somit auf hohem Niveau. Absolute Leseempfehlung für alle, die gerne miträtseln und sich neben Krimistimmung auch etwas Romantik wünschen! Toll gemacht!

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