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Das Vermächtnis der Gräfin (ePub)

Zwei Freundinnen ermitteln
 
 
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Ein altes Erbe, ein gut gehütetes Familiengeheimnis und zwei Freundinnen, die alles daran setzen, Licht ins Dunkel zu bringen 
Die Familie von Barthow hat ihre glanzvolle Zeit schon lange hinter sich. Denn sie verdankte ihren Reichtum einem Edelstein, der...
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Kommentare zu "Das Vermächtnis der Gräfin"
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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 14.09.2019

    Wo ist der Stein?

    Lange hat die Familie von Barthow ihre glanzvolle Zeit schon hinter sich. Ihren Reichtum verdankte sie einem Edelstein, den vor Jahrzehnten verschwunden ist. Als die Gräfin stirbt, droht ein Geheimnis ans Licht zu kommen, das die Familie lange gehütet hat. Freya und Sevim geraten durch Zufall in die Suche nach dem Familienerbstück. Die Spitze der Familie ist über deren Einmischung gar nicht glücklich. Was werden die Freundinnen herausfinden?

    Meine Meinung
    Zwar liess sich das Buch ganz gut und auch flüssig lesen, doch kam es anfangs etwas langweilig rüber. Trotzdem war es sehr interessant und bot auch ein gewisses Mass an Spannung. Ich wollte wissen, wie das mit dem ‚Feuer des Nordens‘ diesem Stein, damals wirklich war. Wer ihn versteckt hatte und ob er wieder gefunden wurde. In dem geheimnisvollen Kästchen, das Freya zu ihrem Geburtstag bekam, wies offensichtlich nichts auf den Stein hin. Trotz etwas Langatmigkeit war ich schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Da sind Freya und Sevim, die beiden Freundinnen, die sich den Kopf über das Kästchen zerbrechen. Und auf der anderen Seite die Familie Barthow, die anscheinend etwas zu verheimlichen haben. Beide suchen nach dem Stein, und ich war gespannt, wer da wohl erfolgreich sein wird, wenn überhaupt. Dann gibt es da noch Bernd, ein Freund Sevims, dem sich im wahrsten Sinne des Wortes, die Türen öffnen. Das Buch zog sich, wie bereits gesagt, zwar etwas, war aber trotzdem spannend. Und das Ende fand ich ganz gut. Es hat mir gefallen, mich sogar zeitweise gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir daher eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 10.03.2020

    Ein Schloss, einige dekadente Adelige, drei junge Leute, die ein Geschenk erforschen wollen und in eine chaotische Suche nach einem Halbedelstein geraten.
    Ein Detektivroman der besonderen Art ist der Autorin Cindy Jäger da aus der Feder , nein, in die Tastatur geflossen. Drei durchaus sympathische junge Leute gehen an die Aufgabe, den verschollenen Halbedelstein der Familie von Barthow zu finden. Allerdings sind sie mit diesem Projekt nicht alleine und nach und nach kristallisiert sich auch noch etwas heraus, das der adeligen Familie gar nicht zum Ruhme gereicht.
    Schwungvoll und die Leserschaft gespannt haltend, wird die nicht gerade rühmliche Geschichte auf 240 E-Book-Seiten recht flüssig erzählt.
    Ein hübsches Bild ziert das Cover und versetzt in die richtige Stimmung.
    Gute, leichte Unterhaltung ist garantiert, da auch der Humor zu seinem Recht kommt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiFee, 08.03.2020

    Viel Aufregung um einen Edelstein

    Inhalt: Nach dem Ableben der Gräfin Sybille Louise von Barthow wurden die Familienmitglieder einst um ihr Erbe gebracht. Sie durften sich lediglich mit dem lebenslangen Wohnrecht auf Schloss Barthow zufriedengeben, denn das Schloss wurde der Stadt vermacht. Ausserdem drohte ein lang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht zu kommen. 48 Jahre später ahnen die Freundinnen Freya und Sevim nicht, dass sie mit dem Geheimnis der von Barthows konfrontiert werden. Als Freya zum Geburtstag eine alte Schatulle geschenkt bekommt, wundert sie sich über den rätselhaften Inhalt. Ein beiliegender Brief gibt Aufschluss darüber, dass Jemanden in der Vergangenheit Unrecht angetan worden ist. Bei ihren Recherchen finden die Freundinnen heraus, wer den Brief verfasst hat und das es um das „Feuer des Nordens“ geht, dem verschollenen Edelstein der Familie von Barthow. Der letzte Graf und Ehemann von Sybille Louise war der Finder des roten Berylls. Freya und Sevim erfahren, dass der verschwundene Stein angeblich mit einem Fluch belegt sein soll, denn im Zusammenhang mit ihm, kam es zu einigen Unglücksfällen. Die zwei Freundinnen können es kaum erwarten Licht ins Dunkel zu bringen, worüber nicht alle Familienmitglieder der von Barthows erfreut sind.


    Meine Meinung: Im Prolog wird man Zeuge der damaligen Testamentsverkündung und die enttäuschten Reaktionen und Kommentare der Familienmitglieder haben mich sehr amüsiert. Im Laufe der Handlung lernt man sehr viele Angehörige kennen, diesbezüglich hätte ich mir einen Familienstammbaum gewünscht, um eine bessere Übersicht zu haben. Im Mittelpunkt der von Barthows stehen Theresa und ihr Bruder Carl Alexander, die gemeinsam das Schloss bewohnen.Theresa verwaltet den Familiensitz und Carl Alexander hat viele Geschichtsbücher geschrieben, in denen er die Familiengeschehnisse dokumentiert hat. Der Onkel der beiden, hatte damals den roten Beryll gefunden um den sich in der Geschichte alles dreht. Carl versucht stets das Ansehen der Familie zu bewahren und lässt keine bösen Stücke auf sie kommen. Deshalb ist er über die Einmischung der zwei Hobby- Detektivinnen alles andere als erfreut. Freya und Sevim sind nämlich sehr wissbegierig und neugierig, wodurch sie immer mehr über die von Barthows in Erfahrung bringen. Unterstützung bekommen sie dabei von ihrem Bekannten Bernd, der es faustdick hinter den Ohren hat. Nicht nur dass er immer ausgefallene Ideen hat, er ist zudem ziemlich speziell, was zur guten Unterhaltung beiträgt. Zwischendurch musste ich immer mal eine Lesepause einlegen, denn die Geschichte ist vollgepackt mit vielen Informationen, die nicht immer mit den von Barthows zutun hatten. Teilweise war es mir einfach zu überladen, so dass ich den Faden verloren habe und auch durch zu viele mitwirkende Personen verwirrt war. Die Rückblenden anhand von Briefen haben mir wiederum gefallen, um einen Einblick in die Vergangenheit zu bekommen. Mir hat es geholfen, einiges besser nachvollziehen zu können. Ausserdem hat es Spass gemacht herumzurätseln, was es mit dem geheimnisumwobenen Stein auf sich hat. Die Autorin hat es einem aber nicht leicht gemacht, was wiederum für den Erhalt der Spannung gut war. Zum Glück hält sie sich nicht mit langatmigen Beschreibungen auf, in sofern fand ich den Schreibstil sehr angenehm.


    Fazit: Unterhaltsame Detektivgeschichte voller Geheimnisse. Einiges hätte vielleicht besser umgesetzt werden können, aber dafür sorgte das Miträtseln für Spass und Spannung.

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