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Das verborgene Zimmer (ePub)

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Als Sylvie Durand einen Brief erhält, der sie auf das verlassene Anwesen ihrer Familie in der Provence zurückruft, weiss sie, dass sie gehen muss. Mitten in einem schwülen Sommer voller Hitzewellen und verheerender Brände auf dem Land reist die...
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Kommentare zu "Das verborgene Zimmer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    40 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 22.09.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Früher wohnte Sylvie in der Provence, doch nach den Ereignissen um ihre erste Tochter Elodie, wollte sie dort nie wieder hin. Als ein Brief sie erreicht, weiss sie, dass kein Weg an einer Rückkehr vorbei führt. Dabei wollte sie doch immer verhindern, dass ihre jüngste Tochter jemals dorthin kommt. Und die alten Geschichten kommen immer mehr zurück ins Bewusstsein und dann passiert noch mehr.
    Meine Meinung:
    Das Buch ist klasse. Man hat die ganz Zeit so ein Kribbeln, dass irgendwas passieren wird und es passiert lange Zeit trotzdem nicht, aber das Kribbeln bleibt. Und auch als dann etwas passiert, kribbelt es weiter. Ich fand das Buch ungeheuer spannend und mehr kann man fast nicht dazu schreiben, weil man sonst ungewollt spoilern würde. Der Schreibstil ist sehr gut, die Protagonisten haben mir richtig gut gefallen und die Geschichte ist einfach nur spannend und überraschend. Klare Leseempfehlung!
    Fazit:
    Spannungsbogen ist sehr hoch

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  • 5 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 25.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein heisser Sommer in "La Rèverie"
    Die Französin Sylvie Durand lebt seit ihrer Scheidung mit Tochter Emma in London. Als sie durch einen Brief erfährt, dass auf ihrem provenzalischem Familienanwesen „La Rèverie“ ein Feuer ausgebrochen ist, reist sie mit Emma in die Provence, um dort nach dem Rechten zu sehen, auszuräumen und das Haus zum Verkauf anzubieten. Obwohl sie sich geschworen hatte, diesen Ort nie wieder zu betreten, überfallen Sylvie schon bei der Ankunft die Erinnerungen an die Vergangenheit und vor allem an ihre erste Tochter Élodie, zu der sie seit 10 Jahren keinen Kontakt mehr hat. Sylvie will „La Rèverie“ so schnell wie möglich wieder verlassen, doch dann erlebt sie eine grosse Überraschung, die nicht nur sie, sondern auch Emma in grosse Gefahr bingt…
    Kate Riordan hat mit „Das verborgene Zimmer“ einen unterhaltsamen und spannenden Roman vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an zu fesseln weiss. Der flüssige, bildhafte und packende Erzählstil lässt den Leser nicht nur einen heissen Sommer in der Provence erleben, sondern jagt ihn mit vielen Metaphern und psychologischen Tricks der Autorin durch das ganze Spektrum des Gefühlsbarometers. Mit wechselnden Zeitebenen lässt die Autorin den Leser die Geschichte von Sylvie und ihrer Familie erleben. Die Gegenwart spielt sich hier im Jahr 1993 ab, während die Vergangenheit den Zeitrahmen von 1968 bis 1983 abdeckt, wo dem Leser nach und nach die Vorkommnisse rund um Sylvie, Greg und Élodie offenbart werden. Während der gesamten Lektüre beschleicht einen nicht nur ein mulmiges Gefühl, sondern der Leser fühlt sich wie Sylvie unter Beobachtung. Zudem hat sich die Autorin ein spannendes Thema ausgesucht, das nachdenklich stimmt und dem Leser immer wieder die Frage in den Kopf pflanzt „Wie hätte ich entschieden, wie hätte ich mich verhalten?“ Die landschaftlichen Beschreibungen von „La Rèverie“ sowie die Handlung selbst sind sowohl lebhaft wie bildhaft, dass der Leser nicht nur ein tolles Kopfkino erlebt, sondern sich regelrecht als unsichtbarer Teil der Akteure wiederfindet. Der Spannungslevel baut sich von Beginn an gemächlich auf, steigert sich dann aber von Kapitel zu Kapitel immer mehr.
    Die Charaktere sind sehr gut inszeniert und mit individuellen menschlichen Ecken und Kanten ausgestaltet. Man muss sie nicht alle mögen, um ihnen zu folgen, doch geht einem ihre Geschichte nahe und eigene Entscheidungen in dieser oder jener Situation hinterfragen. Sylvie ist eine Frau, die einen grossen Verlust erlitten hat, jedoch den Schmerz darum in sich begraben hat. Fürsorglich kümmert sie sich um Emma und übt dabei manchmal etwas zu viel Kontrolle aus, was man ihr aber aufgrund der Umstände nachsehen kann. Greg ist ein ignoranter Mann, der sich in eine heile Welt flüchtet, oder aber dem Anwesen aufgrund seines Berufes entflieht. Er ist wenig verlässlich und verantwortungslos. Emma ist ein fröhlicher Teenager, der sich ausprobieren will. Der Sommer in der Provence stellt sie vor einige Herausforderungen ebenso wie ihre Mutter. Olivier ist ein freundlicher und hilfsbereiter Mann. Aber auch Laurent, Annette, Luc und vor allem Élodie tragen viel dazu bei, dass die Handlung durchweg fesselnd kann.
    „Das verborgene Zimmer“ ist ein spannender Roman, der nicht nur ein Familiengeheimnis beinhaltet, sondern auch mit psychologischen Studien über die einzelnen Protagonisten aufwartet. Hier geht es nicht nur um Liebe, sondern vor allem um Vertrauen und das Gefühl von Sicherheit für seine Lieben. Absolute Leseempfehlung für eine sehr fesselnde Geschichte!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 29.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Roman der unter die Haut geht

    Das verborgene Zimmer ist ein spannender Roman voller Geheimnisse, der einen unter die Haut geht, fast wie ein Thriller.
    Was mich am Schreibstil fasziniert hat ist, dass Kate Sylvie die Personen und Situationen in der Geschichte beschreiben lässt und zugleich in der Gegenwart mit ihnen redet.

    Der Sprung zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist in dieser Story nahtlos und nachvollziehbar. Man erfährt aus der Vergangenheit warum die Gegenwart gefährlich sein kann. Die Kapitel in der Vergangenheit haben mir manchmal mein Blut gefrieren lassen und ich habe oft darüber nachgedacht, wie würde ich in Sylvies Situation handeln, sicher nicht so wie Greg ihr damaliger Ehemann.

    Fazit, ein Roman der einen bis zum Schluss festhält, einem lange über die Gründe von Elodies Verhalten in dunklen lässt und erst am Ende die ganze Wahrheit offenbart. Sehr gut geschrieben und ich empfehle dieses Buch gerne weiter.

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