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Das stumme Tal (ePub)

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Die schaurige Welt des Alpenlandes

Tirol, 1889: Die dreijährige Amelia ist die einzige Überlebende eines verheerenden Brandes, der den Bergbauernhof in Stumm beinahe ganz zerstört. Bald stellt sich jedoch heraus, dass ihre Familie nicht den Flammen,...
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Kommentar zu "Das stumme Tal"
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  • 2 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 09.09.2020

    Als Buch bewertet

    Leider nicht so meins

    Stumm, Tirol, 1889: Bei einem verheerenden Brand verliert die dreijährige Amelia ihre ganze Familie – Mutter, Grossmutter, zwei Geschwister, und ihr Zuhause. Doch scheinbar ist die Familie nicht durch das Feuer zu Tode gekommen, sondern durch einen grauenhaften Raubüberfall. Zwei junge Vagabunden werden verdächtigt, diese abscheuliche Tat begangen zu haben…

    Erster Eindruck: Das Cover und der Buchtitel gefallen mir sehr gut.

    Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit, nämlich dem furchtbaren Raubmord in Stumm zur damaligen Zeit. Die Figuren und Geschichte sind jedoch Fiktion.

    Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, nämlich im Jahr 1889 und nach einem Zeitsprung im Jahr 1920. Und genau diese Zeitsprünge haben mir das Lesen ziemlich erschwert: Immer wieder steht unter den Kapiteln „früher“, „später“ oder „danach“. Dies sollte wohl helfen, sich in der Geschichte zurechtzufinden, aber ich habe manchmal erst nach ein paar Zeilen gemerkt, wo ich war.

    Die geschilderten Umstände sind eine unheimliche Tragödie – auf einen Schlag verliert das kleine Mädchen alles. Zum Glück nehmen Hans und Anna Erl, die beide selbst kinderlos sind, Amelia in ihrer Mitte auf. Nachdem Amelia erwachsen war, ging sie von Stumm weg. Im Jahr 1920 arbeitet sie bei einer Familie in Wien. Als ihre Ziehmutter Anna verstirbt, kehrt Amelia ins Dorf zurück. Und dort kehren auch verblasste Erinnerungen an die damaligen Umstände zurück. Sie weiss diese Fragmente jedoch nicht einzuordnen. Zufälligerweise trifft sie auf einen Neuzuzüger, der damals Gerichtsschreiber bei der Verhandlung war. Er meint, dass es nicht die beiden Männer waren, die verurteilt wurden. Was ist eigentlich wirklich geschehen, seinerzeit im Jahr 1889? Kann sie jetzt noch Neues herausfinden? Was ist wahr – und was wurde ihr einfach nur so erzählt?

    Die Sprache fand ich ungewohnt und ich hatte Mühe mit dem Hin und Her. Die Auflösung hat mich zur Hälfte überrascht – mehr verrate ich nicht. Leider konnte mich die Geschichte nicht so richtig überzeugen, schade. Von mir gibt es daher nur 2 Sterne.

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