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Das Sonnenblumenhaus (ePub)

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Nora hat ihrem Vater Oskar nie verziehen, dass er sie und ihre Mutter vor Jahren verlassen hat. Jetzt steht sie unangekündigt vor der Tür seines Tierhotels, um endlich mit ihm ins Reine zu kommen. Doch obwohl Oskar sie mit offenen Armen empfängt, will es...
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Kommentare zu "Das Sonnenblumenhaus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela A., 11.04.2016

    Ein gelungener Roman um ein fast alltägliches Problem in der heutigen Zeit. Fesselnd und emotional geschrieben.

    Charaktere
    Nora ist die Protagonistin und hat einiges aufzuarbeiten. Sie wird von der Autorin recht treffend beschrieben, wie es bei Kindern, die erwachsen werden und sich die Eltern getrennt haben, so im Innern ausschaut. Dazu kommen noch andere Charaktere, natürlich Mutter und Vater (beide wie ich finde auch perfekt geschrieben). Sie beide haben wie alle getrennten Eltern nur das Wohl des Kindes im Kopf, aber auch sie selbst dürfen nicht zu kurz kommen und ihr Leben leben.
    Dann gibt es da noch diejenigen, die frei sind von dieser Stimmung und die einzelnen Personen so sehen wie sie wirklich sind. Toll gemacht. Die Charaktere sind super aufeinander abgestimmt und wenn man selbst etwas ähnliches erlebt hat, total nachvollziehbar und aus der realen Welt gegriffen.

    Schreibstil
    Nancy hat mit ihrem Roman einfach den Nagel auf den Punkt getroffen und aus einer alltäglichen aber schwierigen Situation einen stimmungsvollen Roman gezaubert. Der Schreibstil zwingt einen direkt dazu weiterzulesen, was meinen Mann dazu veranlasste zu sagen: uih scheint ein toller Roman zu sein. Tja der Schreibstil ist sanft einfach zu lesen, man kommt sofort in die Geschichte und ist mittendrin. Teilweise sah ich die Gegend vor meinen Augen und auch die kleinen Details waren das I-Tüpfelchen und nicht wie in anderen Romanen zu viel.
    Nein hier passte alles und es machte Spass zu lesen. Denn auch der Humor kam mit Sprüchen nicht zu kurz.

    Meine Meinung
    Das Buch durfte ich ja vorab lesen und war begeistert. Mich hat das Cover angezogen und das Tierhotel. Alles in allem dachte ich eine schöne locker leichte Lektüre zum Lesen. Ja leicht und locker ist sie, aber auch tiefgründig und teilweise wird sie den einen oder anderen zum Nachdenken anregen, oder zum Nicken und denken, jep genauso ist es. Es ist keine Liebesgeschichte, wie man
    vielleicht auch denken kann, das ist hier eher zweitrangig zu setze. Aber ich war einfach von dem ganzen Buch gefesselt. Die Geschichte, die einzelnen Personen, einige Auszüge aus dem wahren Leben gegriffen und mit eingearbeitet. Besser kann man ein Buch kaum schreiben, wenn es nicht um Fantasy geht, sondern um das Leben. Man taucht in eine reale Welt ein und kann sich darin evtl. wiederfinden. Ich war wirklich traurig, als ich das Buch durchgelesen hatte. Vielleicht hat es mich auch besonders angesprochen, weil ich Nora nachvollziehen kann, zumindest einen Teil von ihr in meinem Sohn wiederfinde. Ein kleines Manko hat das Buch dann aber doch. Uih jetzt alle nicht Tierfreaks einfach überlesen.
    Aber mir haben sich dann doch die Nackenhaare gesträubt, als ein Stock geworfen wurde.*grummel* Verzeihung aber der Spoiler, der eigentlich keiner ist, gehört hier dann doch hin...Naja aber es tut dem Buch keinen Abbruch und ich werde es bestimmt nochmal lesen. Irgendwann

    Fazit
    Ein super gelungener Roman, der es verdient hat unter die Top Ten zu kommen. Ich werde ihn bestimmt irgendwann ein zweites Mal lesen. Für alle diejenigen,
    die reale Geschichten als Roman lieben, werden bestimmt voll auf ihre Kosten kommen.

    Danksagung
    Ich möchte mich bei dem Knaur Verlag und der Autorin bedanken, die mir netterweise dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben und um eine ehrliche Meinung
    gebeten haben. Dies habe ich mit Freude getan.

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  • 5 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 11.04.2016

    "Nora hat ihrem Vater Oskar nie verziehen, dass er sie und ihre Mutter vor Jahren verlassen hat. Jetzt steht sie unangekündigt vor der Tür seines Tierhotels, um endlich mit ihm ins Reine zu kommen. Doch obwohl Oskar sie mit offenen Armen empfängt, will es Nora einfach nicht gelingen, die Distanz zu überwinden. Zum Glück helfen Mischlingshündin Mary und der schweigsame Yannik Nora dabei, ihr Herz zu öffnen." - soweit der Klappentext.

    Der neue Roman von Nancy Salchow hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist klar und ausgezeichnet lesbar. Alle Protagonisten nd die Orte der Handlung werden detailliert und liebevoll beschrieben, so dass ich sofort Personen vor Augen hatte und mir die Gegend sehr gut vorstellen konnte.
    Die Probleme der Hauptfigur Nora sind sehr realistisch und der Verlauf der Handlung sehr nachvollziehbar und logisch. Ich habe an keiner Stelle etwas gefunden, was unglaubwürdig war. Alles passte wunderbar zusammen.

    Einen kleinen Wermutstropfen gab es: für mich kam das Ende ziemlich abrupt, obwohl der Einschnitt durchaus nachvollziehbar ist.

    Fazit: ein kurzweiliges und unterhaltsames Lesevergnügen! Ich wünsche dem Buch viele Leser und mir weitere Bücher dieser Autorin.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra A., 15.04.2016

    Schon das Cover hat mich verzaubert, man fühlt sich gleich wohl und auch aufgehoben. Der Hund vor der Tür wirkt verspielt.

    Der lockere Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang an gefesselt. Er lässt sich sehr flüssig lesen, man meint man ist mitten in der Geschichte dabei, zwischen den Sonnenblumen auf dem Land.

    Auch die Charaktere waren mir sofort sympathisch und ich wollte unbedingt mehr über die Gefühle und Gedanken erfahren. Man kann sich super in Nora, die Hauptperson, und auch in alle anderen Protagonisten hineinversetzen. Super hat mir auch der Sichtenwechsel gefallen, es wird nicht nur aus Noras Sicht erzählt, sondern z.B. auch die Gedanken von Oskar oder Alexa erfährt man.

    Zur Geschichte:
    Nora ist Autorin und hat die Lust am Schreiben verloren. Da sich ihre Eltern früh getrennt haben (sie war 13), hat sie den Kontakt zum Vater abgebrochen, da er eine neue Frau hat. Um mal zur Ruhe zu kommen, geht sie zu Oskar (ihrem Vater) ins Sonnenblumenhaus und erlebt dort einiges, mehr wird nicht verraten.

    Die Idee zu diesem Buch ist toll, auch super umgesetzt. Mir persönlich hat es super gefallen, nur das Ende ist leider offen. Vielleicht können wir ja mit einer Fortsetzung rechnen.
    Eine schöne Familiengeschichte mit liebevollen Charakteren, die ich sofort ins Herz geschlossen habe.

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