NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt + GRATIS-Versand! Gleich Code kopieren:

Das Rot, das nach Asche riecht (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Am Mittwoch, dem 4. Juni 1968 Punkt 16.25 Uhr kam es in Sarajevo zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen protestierenden Studenten und der Polizei. Die Studenten wollten das baufällige Gebäude des ehemaligen Gefängnises "Beledija" erstürmen. Unter...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 128771931

eBook (ePub) Fr. 14.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Das Rot, das nach Asche riecht"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    Gertie G., 27.10.2019

    Als Buch bewertet

    Von diesem Roman habe ich mir ein wenig Auskunft über die Stadt Sarajevo und die Geschichte ihrer Künstler erwartet. Immerhin ist Sarajevo jahrelang das Symbol dafür gewesen, dass unterschiedliche Ethnien und Religionen scheinbar friedlich miteinander leben konnten.
    Ich habe den Klappentext so verstanden, dass es hier um das Leben und Werk der Ida Špieler geht, die eine der Frauen am Bauhaus war, dessen Gründung sich 2019 zum 100. Mal jährt.

    Bekommen habe ich ein komplizierte Geschichte in der wenig fix ist. Die grösste Konstante ist die Beledija, ein Gebäude, das in den Träumen der Ida Špieler eine grosse Rolle gespielt hat.

    Autor Milenko Goranović springt häufig in der Zeit, so dass man sich sehr konzentrieren muss, sich im aktuellen (politischen) Umfeld zurecht zu finden.
    Da begegnen wir einem jüdischen Ingenieur, der in der Zeit der Donaumonarchie (als Bosnien gerade österreichisch war) an der Bosna-Bahn baut, der Pläne für den Ausbau der Beledija hat, die er nie verwirklichen darf.

    Ein wenig später geraten wir in die Studentenunruhen von 1968, zuvor in Wirren des Ersten bzw. Zweiten Weltkrieges. Die Unschlüssigkeit der Stadt, was aus der Beledija werden soll, um ihre Vergangenheit als Foltergefängnis abzulegen, zieht sich ebenso wie ein roter Faden durch das Buch, wie die Suche nach dem Skizzenbuch von Ida Špieler.

    Das Buch ist in seiner düsteren Sprache schön geschrieben, doch fehlt mir ein wenig der Zusammenhang. Egal welche Zeit gerade gestreift wird, sie enthält politische Gewalt, Hoffnungslosigkeit, Unrecht und Hass. Jedes Mal, wenn so etwas wie Hoffnung oder Liebe aufkeimt, wird die zerstört.

    Fazit:

    Die Erzählung lässt mich ein wenig ratlos zurück.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Rot, das nach Asche riecht“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating