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Das Rosenholzzimmer (ePub)

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Als die Fotografin Audrey Kepler das verlassene Thornwood House im ländlichen Queensland erbt, ergreift sie sofort die Chance, ihrem hektischen Leben in Melbourne zu entkommen und einen Neustart zu wagen. In einem entlegenen Zimmer des alten, aber noch...
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Kommentare zu "Das Rosenholzzimmer"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    23 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard Eder, 30.10.2014

    Als Buch bewertet

    Als die Fotografin Audrey Keppler das Haus Thorwood in Queensland erbt nutz sie die Gelegenheit um dort zusammen mit ihrer elfjährigen Tochter Bronwyn einen Neustart zu wagen. In einem Zimmer des alten Hauses entdeckt sie die Fotografie eines Mannes und findet bald heraus das es den ehemaligen Besitzer ,Samuel Riordan zeigt. Audrey erfährt das Samuel nach dem Krieg eine junge Frau getötet haben soll,was sie nicht glauben kann und nun herausfinden will was damals wirklich geschah.

    Anna Romer versteht es die Landschaft Australiens so wunderschön zu beschreiben das man das Gefühl hat die Pflanzen selbst zu riechen und den Gesang der vielen Vögel zu hören. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen . In der ersten Hälfte des Buches hat Audey einige Visionen oder auch Träume, die mir nicht so sehr gefielen,in der zweiten steigert sich die Spannung jedoch stetig.Das Rosenholzzimmer ist ein Familiendrama und der Schreibstil der Schriftstellerin macht es einem leicht voll und ganz darin einzutauchen.Mein Fazit zu dem Buch, es ist absolut lesenswert und ich kann es vollstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin, 01.11.2014

    Als Buch bewertet

    Audrey zieht mit ihrer 11 - jährigen Tochter ins Thornwood House, das sie von ihrem verstorbenen Ex-Mann Tony geerbt hat. Sie erhofft sich ein friedliches Leben, doch Audrey's Neugier ist geweckt. Sie möchte die Geheimnisse von Thornwood House aufdecken und herausfinden wer vor vielen Jahren Tonys Schwester Glenda umgebracht hat, an der gleichen Stelle an der Jahre zuvor auch Tonys Grossmutter gestorben ist. Was Audrey allerdings nicht weiss, dass der Täter noch lebt und sie mit ihrer Neugier in sein Visier gerät. Dabei gefährdet sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Tochter.

    Nach dem leichten Einstieg kam ich sehr gut und schnell voran. Der Schreibstil ist sehr flüssig und zeichnet sich vor allem durch Harmonie aus. Das einzige was mich manchmal gestört hat war die detailhafte Beschreibung die man manchmal Absatzweise streichen könnte. Zuerst fiel mir das sehr negativ ins Auge, doch je länger ich las desto mehr schätzte ich diesen interessanten Stil besonders weil die Autorin es hingekommt dass die Geschichte trotzdem nicht langatmig ist.

    Der Plot ist sehr abwechslungsreich und es kamen immer wieder spannende Wendungen hinzu so dass es wirklich bis zum Schluss interessant blieb. Am Ende war das Buch sogar spannender als so mancher Thriller, einfach weil hier auf die Atmosphäre Wert gelegt wird und nicht Brutalität.

    Die Geschichte wurde immer aus Audreys Sichtweise erzählt, zwischendurch kamen auch Kapitel von früher aus der Perspektive von Aylish, Tonys Grossmutter.

    Audrey kommt man immer näher. Aus der verantwortungsvollen Mutter entwickelt sich eine neugierige starke junge Frau. Durch ihr erfrischendes Wesen, die Neugier und ihren Ehrgeiz habe ich die Protagonistin schnell ins Herz geschlossen.

    Eine romantische Abrundung bildet der junge Danny Weingarten. Eine ganz besondere Art von Traummann, er ist nämlich taub. Es faszinierte mich das ganze Buch über wie gut er mit seiner Behinderung umging. Danny hatte ausserdem einige Makel, doch gerade das machte ihn nur noch perfekter.

    Die Charaktere rund um Audrey sind sehr interessant aufgebaut und vollkommen unterschiedlich. Jeder hält ein Stück des Puzzels in der Hand das Audrey lösen möchte. Immer wieder stellte ich beim Lesen eigene Vermutungen an, und obwohl ich mir schon fast sicher war lag ich doch komplett falsch. Hier macht das Raten besonders Spass weil man alle in Frage kommenden vor Augen hat während man bei Thrillern oft jemand komplett fremden sucht.

    Ich vergebe für dieses Buch volle 5 Sterne weil es mich erstens überzeugt und zweitens auch überrascht hat. Ich hätte nicht gedacht dass mich die Handlung so fesseln würde und alte Familiengeheimnisse so packend sind.

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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glanzleistung, 20.10.2014

    Als Buch bewertet

    Das Rosenholzzimmer von Anna Romer ist Krimi, Liebesgeschichte und generationenübergreifender Familienzwist in einem. Die Handlung spielt in Australien, wo die Autorin aufwuchs und auch heute noch lebt.

    Bronwyn ist elf als sich ihr Vater Tony unter ungeklärten Umständen verstirbt. Nach dessen Tod erbt sie ein altes Haus mit einem riesigen Grundstück in Queensland. Nach anfänglichen Bedenken brechen sie und ihre Mutter Audrey alle Zelte ab und fangen in „Thornwood“ ein neues Leben an. Audrey, die eigentliche Heldin des Buches wird von heute auf morgen zur Detektivin als sie im Haus ein Foto von Bronwyn´s Grossvater Samuel findet. Mit Hilfe der Dorfbewohner versucht sie die ungeklärten Todesfälle der vergangenen Jahre innerhalb ihrer Familie, aufzuklären.

    Aus erzählerischer Sicht ist der Roman ein wahrer Genuss. Eine Ode an Australien mit dem Duft von Eukalyptus und roter Erde in der Luft. Man lernt viele interessante Dinge über Pflanzen, einheimische Tiere und die australische Kultur kennen, ausserdem, dank der Figur Danny auch Wissenswertes über Taubstumme Menschen.

    Inhaltlich lässt Anna Romer Stück für Stück und sehr geschickt mehrere Menschen ihre Sicht der Dinge berichten und der Leser erfährt die Vergangenheit aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Geschickt kommt man dabei durch Tagebucheinträge, Liebesbriefen und Erinnerungen der handelnden Personen nach und nach einem alten Familiengeheimnis auf die Spur. Trotz allem hinterlässt der Roman bei mir allerhand Fragezeichen und die Handlung wirkt streckenweise sehr verwirrend. Die einzelnen Todesfälle springen für meinen Geschmack etwas unkoordiniert durch die Handlung und man muss sich sehr konzentrieren um die Fragezeichen im Kopf zu lichten.

    Fazit: Ein genreübergreifender, berührender Roman mit kleinen Schwächen im logischen Ablauf aber einem sehr grossen Herz für Australien.

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