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Das Parfum (ePub)

 
 
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Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Die spannende Geschichte - märchenhaft, witzig und zugleich fürchterlich...
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Kommentare zu "Das Parfum"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    49 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele Reichel, 19.12.2002

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das fesselt, erschüttert, anekelt und trotzdem nicht aus der Hand gelegt wird...

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  • 5 Sterne

    47 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 14.07.2009

    Als Buch bewertet

    WUUUUUUUUNDERBAR
    Grauenvoll & gleichzeitig faszinierend, so dass man nich aufhören kann das Buch zu lesen.

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  • 4 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana, 21.09.2006

    Als Buch bewertet

    Ich finde das das Buch zwars die ersten fast 200 seiten viel Bla-bla ist aber dann ist es spannend und auch ein wenig schaurig.Im Film haben sie ihn leider zu nett dargestellt,was er ja im Buch nicht ist.Ansonsten kann ich beides empfehlen.

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  • 5 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernadette D., 14.06.2007

    Als Buch bewertet

    Eines vorweg: Dieses Buch ist ein Meisterwerk. Es erzeugt einen Strudel in den man förmlich hineingerissen wird und diesem erst wieder entfliehen kann wenn man den letzten Satz, das letzte Wort, den letzten Buchstaben in sich hineingesogen hat. Das liegt nicht nur an der Tatsache, dass Patrick Süskind es wirklich versteht seine Vorstellungen in Worte zu kleiden und der Geschichte somit seine Einzigartigkeit verschafft, nein, es liegt auch an der Spannung die diese fesselnde Lebensgeschichte des J.B. Grenouille erzeugt. Ähnlich der epischen Form des Theaters, liegt die Spannung nicht auf dem Schluss, sondern vielmehr in dem Gang der Geschichte. Man begehrt einfach zu wissen welchen Weg Jean-Baptiste als nächstes beschreitet, und wohin ihn dieser führt. Es ist ein muss für jeden, dieses Buch einmal gelesen zu haben. Danke Herr Süskind für dieses zeitlose Stück Genialität.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 31.07.2018

    Als Buch bewertet

    Obwohl dieses Buch bereits den Status "Klassiker" bekommen hat, wurde ich ich erst darauf aufmerksam, als es durch eine Schenkung bei mir einzog. Jetzt, nach fast einem Jahr, packte mich die Neugier und ich griff mit leichter Sorge zum Buch. Grund dafür war einfach, das dieses Buch im 18.Jahrhundert spielte und ich schon mehrmals Probleme hatte, die damalige Form des Sprachgebrauchs zu verstehen.

    Das Buch wart aufgeschlagen und die Erleichterung machte sich prompt bemerkbar, da der Schreibstil unglaublich leicht war. Ich ergötzte mich an den Beschreibungen von Paris, welches zwar ekelerregend war, aber trotzdem etwas faszinierendes hatte. Die französischen Namen der Strassen liess ich meist ungelesen stehen, was jedoch nicht störte, denn man kam auch so gut voran.

    Als Jean-Baptiste schliesslich das Leben erlangte, veränderte sich alles. Dieser kleine Junge, schaffte es trotz der vielen Grausamkeiten die um ihn herum passierten, die Welt schön aussehen zu lassen. Dies schaffte er mit seiner Nase, welche wohl die Feinste der ganzen Welt war. Selbst die abstossendsten Gerüche waren einen Fest für ihn, was mich als Leserin unglaublich packte.

    Im Laufe des Buches erlebte ich wie Jean-Baptiste vom neu geborenen Jüngling immer weiter wuchs und dabei stets etwas eigenartiges an sich hatte. Diese erkannten auch stets seine derzeitigen Arbeitgeber oder Zusprecher, konnten aber nie sagen was es war. Eine Aufklärung erfolgt natürlich im Buch und ich muss sagen, das sie mich zum Nachdenken anregte. Jean-Baptiste selbst, wurde als fiktiver Charakter hervorragend umgesetzt. Mal wirkte er dümmlich und mal irrsinnig clever. Man bekam das Gefühl das er mit den Menschen nur spielte. Und diese merkten es meist nicht. Allgemein ist die Beschreibung der Personen sehr gut, wobei ich sagen muss, das die harten Zeiten, ebenso harten Personen hervorbrachten. Niemand gönnt den anderen etwas, da Missgunst, Neid und Geldgier an oberster Stelle standen. Dies zeigte besonders der Parfümeur Baldini, der sich selbst als etwas besseres sah, aber eigentlich noch nie etwas bewegendes geschaffen hatte. Solche Personen verachte ich von je her, aber Baldini trieb dies auf die Spitze und machte sich dadurch zu einen äusserst schmierigen Charakter.

    Auch wenn dies die Geschichte eines Mörders ist, so wird dieser Aspekt sehr gut verdeckt. Im Buch geht es stets um Düfte, Gerüche und Aromen, die Jean-Baptiste einfangen wollte. Besonders faszinierend war hier der Umstand, das er sogar probierte den Geruch von Glas oder Kupfer zu extrahieren, was mich erst einmal überlegen liess, wie diese Dinge eigentlich zu riechen haben. Das klingt jetzt vielleicht etwas heftig, aber das die Morde der Frauen, förmlich unter den Tisch fielen, und man stets nur las, das eine neue Frauenleiche gefunden, war dann schon eine herbe Enttäuschung.

    Das Spiel zwischen realen Situationen und der puren Fiktion verschmolzen im Buch zu einer Einheit und erzählten die Geschichte einer unglaublichen Person. Besonders das Ende wird viele überraschen, weshalb ich nix verraten möchte. Ich kann jedoch sagen, das ich mit so einem Ende im Leben nicht gerechnet hätte. Der Mittelteil hingegen, war mir etwas zu sehr in die Länge gezogen. Natürlich war es auch voller Erkenntnisse, aber doch irgendwie etwas zuviel des Guten.

    Mein Fazit

    Auch wenn dies die Geschichte eines Mörders war, hatte ich nachdem lesen trotzdem das Gefühl etwas schönes erlebt zu haben. Denn neben den Morden, galt dieses Buch allein den Düften und Gerüchen, die diese Welt zu bieten hat. Ein rundum sehr gelungenes Werk.

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