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Das Museum der unerfüllten Versprechen (ePub)

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In ihrem neuen Roman erzählt Elizabeth Buchan von einem besonderen Ort voller Wunder und Traurigkeit, Hoffnung und Verlust: »Das Museum der unerfüllten Versprechen«. Auf zwei Zeitebenen und in zwei atmosphärischen Städten - das Paris der Gegenwart und Prag...
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Kommentare zu "Das Museum der unerfüllten Versprechen"
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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 01.09.2020

    Einen grösseren Unterschied wie zwischen Prag in den 90er Jahren und dem Paris der Gegenwart gibt es nicht.
    Akribisch beschreibt die Autorin das Leben in diesen Städten. Als Leser erfährt man alles, über Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten, genauso über den Umgang der Bürokratie oder Staatsmacht mit den Menschen in der jeweiligen Stadt.
    Laure ist die Kuratorin eines einzigartigen Museums das vielleicht eine Hilfe gegen die Verzweiflung und dem Vertrauensverlust durch ein gebrochenes Versprechen ist.
    Ein gebrochenes Versprechen führt zum Verlust des Vertrauens gegenüber demjenigen der das Versprechen nicht gehalten hat. Für Kinder ist es ein grosses Unglück wenn die Zahnfee nicht kommt, für Erwachsene ist es in einem Fall das eine Verabredung mit einem besonderen Menschen nicht eingehalten wurde.
    Mit einem sehr feinen Sinn für Zwischentöne wird eine nicht erfüllte Liebe zwischen den jungen Mädchen Laure und dem Regimekritiker Toma in der Tschechloslowakei beschrieben.
    Jahre später kämpft Laure immer noch mit ihrer Verzweiflung auch hier wird nichts vordergründig erzählt, man muss als Leser sehr genau hinhören Es ist elegant geschrieben, dadurch geht etwas Emotionalität verloren.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 28.10.2020

    Die Idee des Museums hat mich fasziniert. Neugierig habe ich angefangen zu lesen und eine Geschichte entdeckt, die ich so nicht erwartet hätte.
    Im Vordergrund steht die tragische Lebensgeschichte von Protagonistin Laure, die in den 80ern in Prag als Au-Pair gearbeitet hatte und schliesslich nach Frankreich flüchtet, um dort ein neues Leben zu beginnen. Eigentlich hatte sie diese Pläne mit ihrer grossen Liebe geschmiedet, doch das Schicksal hatte andere Pläne … Erzählt wird die Story auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen, die einerseits die Vergangenheit und andererseits die Gegenwart beleuchten. Besonders spannend ist dabei zu beobachten, wie stark sich Laure im Laufe der Zeit verändert hat. Während sie anfangs noch recht naiv und optimistisch wirkt, erlebt man im Hier und Jetzt eine Realistin, die durch ihre und fremde Erfahrungen gezeichnet wurde. Auch wenn sich ihr Wesen mit den Jahren stark verändert hat, mag ich sie sehr gern und kann diese Wandlung sehr gut verstehen. Sie hat viel erleben müssen und das hinterlässt Spuren.
    An dieser Stelle kommt das Museum ins Spiel, denn sie bietet den Menschen die Chance, ihre Geschichte zu verarbeiten. Man gibt symbolische Exponate bei ihr und ihrem Team ab und lässt somit die Vergangenheit hinter sich – ein Wunsch, den Laure auch hegt. Und genau an diesem Punkt driften Erwartung und Storyline auseinander, denn von der Inhaltsbeschreibung und dem Titel erwartet man den Fokus stärker auf dem Museum. Mich persönlich hat es zwar ein wenig irritiert, aber die Art und Weise, wie die Autorin Laures Geschichte erzählt, hat mich stark berührt. Elizabeth Buchan entführt uns sowohl nach Paris als auch nach Prag und lässt beide Städte vor dem inneren Auge lebendig werden. Neben den tragischen Entwicklungen, die Laure verkraften muss, werden auch die schwierigen politischen Zusammenhänge aufgezeigt. Mir persönlich waren viele Dinge nicht bewusst, weil ich zu der Zeit einfach noch viel zu jung war.
    Auch wenn ich gern mehr vom Museum an sich entdeckt hätte, konnte mich dieser gefühlvolle und überaus dramatische Roman sehr gut unterhalten und ich hatte viele wundervolle Lesestunden.

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