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Das Mirakel von Köln (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Die dunklen Stunden der Hexenverfolgung: Der historische Roman "Das Mirakel von Köln" von Bettina Szrama als eBook bei dotbooks.

Ein Schrei zerreisst die Osternacht des Jahres 1622 - wenig später wird im altehrwürdigen Kloster Santa Klara zu Köln die...
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Kommentare zu "Das Mirakel von Köln"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris V., 20.04.2018

    Cover
    Das Cover erinnert im Stil an das Cover von "Der Henker von Lemgo". Ein roter stoffener Hintergrund, im Vordergrund ein metallener Rahmen und unten in dem Rahmen lodern Flammen. Mir gefällt das Cover richtig gut, da es schlicht aber interessant ist.


    Inhalt
    Im 17. Jahrhundert wird Christina zu ihrem Schutz in ein Kloster gebracht. Im Kloster passieren schreckliche Sachen und sie will einfach nur fliehen. Doch bei ihrer Flucht gerät sie vom Regen in die Traufe und wird ein Spielball von einigen aus der oberen Gesellschaftsschicht.


    Meine Meinung
    Die Geschichte beruht zwar auf einer wahren Person, ist aber komplett erdacht. Das merkt man aber nicht, da sie absolut authentisch geschrieben ist. Gelegentlich musste ich mir eine Worterklärung googlen, wobei am Ende des Buches auch sehr viele Begriffe erläutert wurden. Ich habe mir was anderes unter dem Buch vorgestellt, fand die Geschichte aber trotzdem sehr gut. Die Handlung ist unvorhersehbar wodurch es richtig spannend wird. Mir ging Christinas Leben ziemlich nah und besonders zum Ende hin fand ich die Gefühle unglaublich gut rübergebracht. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und gebe ihm 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EvelynM, 11.05.2018

    Im Prolog erfährt der Leser, was es mit dem Mirakel von Köln auf sich hat: ein blutendes Kruzifix, das seine Besitzerin in den Stand einer Heiligen erhebt.

    Christina Plum, die an Fallsucht leidet, wird von einer tobenden Menschenmenge gejagt. In dieser Situation kommt ihr der Generalvikar Fresenius zu Hilfe und bringt sie ins Kloster Santa Klara bei Köln. Dort wird ihr wenig Nächstenliebe entgegengebracht und sie bemerkt bald das wüste und kriminelle Treiben unter dem Deckmantel der Frömmigkeit. Allein Schwester Marie und die vermeintliche Heilige Sophia scheinen es gut mit ihr zu meinen. Christina soll Nonne werden, was ihr widerstrebt, da sie hinter der Fassade aus Beten und Pflege von Kranken und Armen auf Intrigen, Kuppeleien, Orgien, Exorzismus und Hass blickt. Ihre Chancen dem allen zu entkommen, stehen denkbar schlecht und so schmiedet sie einen schicksalhaften Plan, um ihre „Gegner“ an den Pranger zu stellen.

    Unschuldig gerät die junge und arme Christina Plum zwischen die Fronten und wird zum Spielball der Mächtigen in der Zeit der Hexenprozesse in Köln. Die Autorin verbindet wahre Begebenheiten mit einer fiktiven Geschichte, die die Gräuel jener Zeit anschaulich darstellen. Dem Buch ist eine ausgiebige Recherche anzumerken und das finde ich wirklich bemerkenswert. Geschichtlich belegt ist, dass Christina Plum und Sophia von Langenberg um 1625 gelebt haben.
    Das Cover könnte gut einem sehr alten Buch mit Metallrahmen nachempfunden sein. Das lodernde Feuer gibt die Hexenverbrennungen treffend und schockierend zugleich wider und das rote Tuch lässt mich an die „Hohen Herren“ in ihren prächtigen Gewändern denken. Darunter verbirgt sich oft ein schlechter Charakter und Spass an Erniedrigung und Gewalt. Somit finde ich es gelungen und ansprechend. Der Titel hingegen will für mich nicht richtig passen, denn das Mirakel von Köln wird nur kurz im Prolog angesprochen und hat mit dem Rest der Geschichte nicht viel zu tun. Ist also etwas irreführend.

    Zwischendurch habe ich durch langatmige Passagen fast den Spass am Weiterlesen verloren. Doch dann habe ich mich durch gekämpft und wurde mit einer spannenden Geschichte belohnt. Dem flüssigen Schreibstil ist gut lesbar, aber der Inhalt ist nur schwer zu verdauen und erschreckend direkt.

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