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Das magische Pferde-Casting / Cassiopeia Bd.1 (ePub)

Das magische Pferde-Casting
 
 
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Juna ist auf einem Reiterhof aufgewachsen und reitet für ihr Leben gern. Ihren Wallach Merlin, der viele Kunststücke beherrscht, liebt sie über alles. Als Juna erfährt, dass die Pferdeshow »Cassiopeia« Akteure und Pferde für eine neue Show sucht, bewirbt...
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Kommentare zu "Das magische Pferde-Casting / Cassiopeia Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike Z., 22.11.2018

    Als Buch bewertet

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 09.04.2018

    Als Buch bewertet

    „...Für mich gibt es keinen perfekteren Tag als den ersten Tag der Sommerferien. Schon morgens beim Aufstehen wusste ich, dass ich mir Zeit lassen konnte...“

    Mit diesen Sätzen beginnt die 14jährige Juna ihre Erzählung. Sie lebt auf einem Gestüt. Natürlich entscheidet sie sich, an diesen Tag zuerst mit ihrem Pferd Merlin auszureiten. Dabei trifft sie den 15jährigen Linus vom Gut Lindenhof auf der Stute Fairy. Oft sind Juna und Linus miteinander unterwegs. Christel Schröder lädt die beiden heute zum Frühstück ein und macht sie darauf aufmerksam, dass die Pferdeshow Cassiopeia ein Casting macht und Jugendliche für ihre Show sucht. Beide entscheiden nach längerem Überlegen, an dem Casting teilzunehmen.
    Die Autorin hat ein spannendes Kinderbuch für Pferdeliebhaber geschrieben. Ich würde die Zielgruppe so ab 12 Jahre sehen.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Am Anfang werden Juna und Linus mit ihren Pferden ausführlich vorgestellt. Schon an der Stelle wird deutlich, dass die beiden ein besonderes Verhältnis zueinander haben.
    Das Casting ist hart und realistisch. Die Nerven der Bewerber werden dabei nicht geschont.
    Neben den beiden Jugendlichen spielt Jacob Cordes eine besondere Rolle. Er ist 18 Jahre alt, hat eine aussergewöhnliche Begabung im Umgang mit Pferden und ist für die Ausbildung und die Tests der Gewinner des Castings im Waldcamp mit verantwortlich. Mit dem Übernehmen von Verantwortung hat er allerdings so seine Schwierigkeiten.
    Die Wettkämpfe und Veranstaltungen im Camp werden spannend erzählt und bringen die Teilnehmer an die Grenzen ihrer Fähigkeiten. Was mir dabei weniger gefallen hat, war das Auftreten de Erwachsenen. Lange schien es so, als würden sie unbekannte Risiken eingehen. Ausserdem werden die Teilnehmer kaum motiviert, sondern eher unter Druck gesetzt. Wer sich dem nicht beugt, ist raus. Ein überehrgeiziger Vater kann nicht verstehen, warum seine Tochter das Lager verlässt.
    Beim Sprung über einen Abgrund motiviert sich Juna selbst mit den folgenden Worten.

    „...“Wirf dein Herz über das Hindernis und spring hinterher“, lautete die Regel beim Springen...“

    Friedrich dagegen lehnt sich auf und formuliert einen Satz, den ich an der Stelle des Buches sofort als richtig unterstrichen hätte:

    „...Es ist echt leichtsinnig, was ihr von uns verlangt...“

    Wenige Seiten später allerdings stellt sich heraus, wozu das Ganze gut war, denn dann ändert sich die Situation. Jetzt entscheiden die Kinder, was sie wann tun, ohne dass sie angeleitet oder fremdbestimmt werden. Erst dadurch wachsen sie zu einer Gemeinschaft zusammen, die ein Ziel anstrebt und wo jeder seine besonderen Stärken einbringt. Dieser Teil spielt allerdings auch in einer besonderen Realität, die sie erst durch den Sprung über den Abgrund erreicht haben.
    Zu den sprachlichen Höhepunkte gehören für mich die Szenen, wo es um konkrete Arbeit mit den Pferden geht. Wenn Juna nur allein durch ihre Gedanken Merlin zu sich kommen lässt, erzeugt das Gänsehautfeeling und einen magischen Moment. Genauso wirken die Stellen, wo es stille Gespräche zwischen den Reitern und den Pferden oder sogar unter den Pferden gibt bzw. die Kontaktaufnahme eines freien Kinskypferdes zu Juna. Die gedankliche Einheit von Mensch und Pferd in vielen Situationen gehört zu den emotional bewegenden Momenten der Geschichte.
    Erste zarte Liebesbeziehungen bahnen sich an. Es ist schön, wie die Jugendlichen damit umgehen und alte Beziehungen trotzdem aufrecht erhalten.
    Am Anfang hat Jacob die Teilnehmer darauf hingewiesen, dass letztendlich jeder für sich allein kämpft. Doch die eigentliche Aufgabe wurde nur erfüllt, weil sie zusammengearbeitet und sich unterstützt haben.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es enthält einige überraschende Momente, ist spannend geschrieben und verknüpft Realität mit Phantasie. Warum es trotzdem keine fünf Sterne erhalten hat, ergibt sich aus obigen Ausführungen.

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