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Das Los der Drei / Blackcoat Rebellion Bd.1 (ePub)

 
 
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Die neue Jugendbuchserie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Aimée Carter!

Kitty Doe hat die Wahl: entweder ein Leben als III, in dem alle auf sie herabsehen und sie nur niedere Arbeiten verrichten darf, oder ein Leben als VII, in dem sie Mitglied der...
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Kommentare zu "Das Los der Drei / Blackcoat Rebellion Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 19.09.2020

    Als eBook bewertet

    Eine Jugendbuchreihe einer meiner Lieblingsautorinnen, natürlich musste ich diese auch lesen. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Auch wenn es an sich nichts Neues ist. Eine Zukunftsversion von Amerika, die Gesellschaft unterteilt nach Ziffern (Ziffer VII sind die Herrscher, Ziffer I die Unliebsamen) und eine klare Trennung nach diesen. Doch hier haben auch Kinder aus den unteren Schichten die Möglichkeit ein besseres Leben zu bekommen. Denn jede Jugendliche muss einen Test machen, mit dem festgestellt wird, wie intelligent sie sind und welche Nummer sie zukünftig tragen werden. Hier kommt Kitty Doe ins Spiel, die eben diesen Test absolviert, aber aufgrund einer Schwäche kein gutes Ergebnis erzielt. Und ab hier nimmt die Geschichte ihren Lauf. Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, den Klappentext nicht mehr kurz vor Lesebeginn gelesen zu haben, so war ich richtig überrascht über den Fortgang und die Autorin schreibt gewohnt lebendig, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Sie haucht ihren Figuren mit wenig Worten Leben ein und schafft es den Leser mit Kleinigkeiten in den Bann zu ziehen. Ich war mehr als einmal überrascht von den unerwarteten Wendungen, die die Geschichte nimmt und bin sehr gespannt, was die Fortsetzung für uns bereithält. Denn das Ende lässt genug Spielraum für Spekulationen.

    Ein empfehlenswerter Auftakt und ich freue mich auf Band 2!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna J., 20.05.2020

    Als Buch bewertet

    Dystopie vom Allerfeinsten

    Kitty lebt im Amerika der Zukunft. Hier wird in einem strengen System regiert: An seinem 17. Geburtstag muss jeder Bürger eine Prüfung ablegen, die die Menschen in Ränge von I bis VII einteilt. Kitty Doe ist zwar schlau, hat aber eine Leseschwäche. Deshalb bekommt sie bei ihrer Prüfung eine III und soll fortan die Kanalisation Denvers reinigen. Da sie dieses Leben nicht führen will, haut sie ab und gerät in die Hände des Premierministers Daxton Hart, der ihr eine VII anbietet. Doch er hat eine Bedingung: Daxton verlangt von Kitty dafür, dass sie in die Rolle seiner Nichte Lila, die tot ist, schlüpft. Kitty willigt schliesslich ein, da sie auf ein besseres Leben und ein Wiedersehen mit ihrem Freund Benjy hofft. Doch der Schein trügt und nach einiger Zeit hat sie ganz andere Probleme und muss tagtäglich um ihr Leben bangen.

    Kitty war mir von Anfang an sympathisch. Anfangs dachte ich, sie sei eine sehr sensible, eher empfindliche und weinerliche Person. Das schloss ich vor allem aus ihrem Namen, der für mich so klang. Doch im Laufe der Geschichte änderte sich mein Bild von ihr vollkommen. Ich erlebte eine mutige, starke, kämpferische und doch sensible Kitty. Das machte sie für mich besonders authentisch und tiefgründig. Benjy fand ich jetzt nicht so extrem tiefgründig und spannend wie Kitty, er war einfach der nette Junge, mit dem Kitty zusammen war und dem sie wichtig war. Er ist nett, mehr nicht, was ihn aber keinesfalls zu einem schlechten oder unsympathischen Charakter macht.
    Die Welt, in der Aimee Carters Geschichte spielt, ist eine sehr spannende. Sie erinnert mich in einigen Elementen an Panem, jedoch nicht in so vielen, dass ich sagen würde, es wäre abgekupfert. Ähnlich wie in Panem gibt es einen sehr strikten Herrscher, die Menschen werden in Klassen eingeteilt und es gibt eine rebellierende Organisation im Untergrund. Trotz dieser ähnlichen Elemente hat „Blackcoat Rebellion“ noch ganz eigene Dinge, die man sonst nirgends findet, was es einzigartig macht.
    Den Schreibstil der Geschichte fand ich sehr angenehm zu lesen, ich flog förmlich durch die Seiten. Doch auch an den spannenden Stellen waren meine Nerven zum Zerreissen gespannt und ich musste mich zusammenreissen, keine Zeilen zu überspringen, da ich wissen wollte, wie die Situation enden würde. Ich fand es toll, dass es im ganzen Verlauf der Geschichte spannende Stellen gab, es aber trotzdem zum Ende hin immer spannender wurde. Obwohl es am Schluss keinen fiesen Cliffhanger gab, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte weitergehen würde. Ich werde also auf jeden Fall die Folgebände lesen, wenn sie erschienen sind.
    Ich finde den Titel sehr passend, jetzt wo ich die Geschichte kenne. Anfangs hatte ich jedoch keinen Plan, was es damit auf sich hat. So finde ich das aber eigentlich besser, als wenn der Titel gleich verrät, dass zum Beispiel ein Mord geschieht, weil selbst der Titel an sich Lust zum Lesen macht und Spannung erzeugt. Das Cover passt meiner Meinung nach auch sehr gut dazu, für mich ist das Mädchen darauf Kitty, genau so wie ich sie mir vorstelle. Auch das Rot passt gut dazu, weil im Buch doch einiges an Blut fliesst.

    „Blackcoat Rebellion“ ist eine wunderbare spannende Dystopie, die mich ein bisschen an „Die Tribute von Panem“ erinnert. Kitty ist ein sehr sympathischer und authentischer Charakter, weshalb ich sie auch sehr mochte und es genoss, mit ihr die Geschichte zu erleben. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und bringt eine Menge an Spannung hinüber.

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