Das Leuchten vergangener Sterne (ePub)
Frühling in Andalusien. Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die junge Nina Winter von München nach Sevilla. Für einen wichtigen Grosskunden soll die erfolgreiche Unternehmensberaterin die Seriosität einer...
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Frühling in Andalusien. Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die junge Nina Winter von München nach Sevilla. Für einen wichtigen Grosskunden soll die erfolgreiche Unternehmensberaterin die Seriosität einer archäologischen Ausgrabung prüfen. Grabungsleiter ist der so attraktive wie eigenwillige Dr. Taran Sternberg, der sich mit Leib und Seele der Wissenschaft verschrieben hat. Ist er wirklich einem sensationellen phönizischen Goldschatz auf der Spur? Und welche gefährliche Rolle spielt dabei der zwielichtige Archäologe Orlando Torres? Nina gerät zwischen die Fronten der rivalisierenden Männer, die bereit sind, mit allen Mitteln für ihr Ziel und um Ninas Herz zu kämpfen.
- Autor: Rena Fischer
- 2022, 1. Auflage, 480 Seiten, Deutsch
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- ISBN-10: 3423445858
- ISBN-13: 9783423445856
- Erscheinungsdatum: 15.07.2022
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.85 MB
- Ohne Kopierschutz
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6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne K., 25.07.2022
Als Buch bewertetNina Winter ist Unternehmensberaterin in München und schlägt einem Grosskunden vor, seinen Ruf durch eher ungewöhnliche Investitionen zu verbessern. Für dieses Projekt reist sie nach Andalusien, um die Ausgrabungen unter der Leitung des Dr. Taran Sternbergs zu prüfen und ihrem Kunden näherzubringen. Für die fachliche Expertise heuert sie den Archäologen Orlando Torres an, nichts ahnend, dass dieser die rechte Hand eines berüchtigten Clan-Chefs ist. Schnell beginnen die beiden Männer um die Ausgrabungen selbst, aber auch um die attraktive Nina zu revalisieren ....
Eher durch Zufall bin ich zu diesem Roman gelangt, denn die Beschreibung "eine Frau zwischen zwei Männern" hätte mich wohl eher abgeschreckt. Doch schnell konnte die Autorin Rena Fischer mich überzeugen - dieses Buch ist viel mehr als eine seichte LIebesgeschichte!
Rena Fischer hat umfassend recherchiert und es gelingt ihr, die oft als trocken betrachteten Themen "Archäologie" und "Ausgrabungen", aber auch "Schatzsuche" sowie das Sondeln nachvollziehbar, einfühlsam und spannend aufzugreifen; durch die kriminalistischen Fragen nach Raubgrabungen, Hehlerei mit antiken Kunstschätzen und Drogenmafia verleiht sie der LIebesgeschichte einen gewissen Thrill und treibt die Leser*Innen durch das Buch. So habe ich quasi nebenbei viel lernen können.
Besonders ist in diesem Roman auch das Setting: Als Schnittpunkt zwischen Afrika und Europa und Treffpunkt von Mittelmeer und Atlantischem Ozean wurde Andalusien jahrhundertelang von dem Beginn der Geschichte und sogar Vorgeschichte an von zahlreichen Kulturen begehrt. NInas (Rund) Reise zu den andalusischen Städten Sevilla, Cordoba und Granada nimmt die Leser*Innen mit an bemerkenswerte Orte und macht Lust, sofort die Koffer zu packen und selbst auf Entdeckungsreisen zu gehen!
Vor allem besticht "Das Leuchten vergangener Sterne" aber durch seine Figuren. Auch, wenn alle drei Protagonisten durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit geprägt wurden, finden wir in Nina, Taran und Orlando drei völlig unterschiedliche Charaktere, deren Leben in extreme Richtungen ging, und die nun durch das Zusammentreffen neu überdacht werden müssen. Die Figuren sind mehrdimensional angelegt, spannend beschrieben und die Autorin legt Wert auf ihre Entwicklung im Rahmen der Handlung, was sehr gut gelungen ist.
Dieses Buch konnte mich überzeugen - auch, wenn es nicht zu meinen bevorzugten Genres gehört und ich vergebe ein "sehr gut" mit vier Sternen. -
4 Sterne
5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie K., 18.07.2022
Als Buch bewertetToll recherchierter Roman
Nina Winter ist eine erfolgreiche Unternehmensberaterin und fliegt für ein neues Projekt nach Andalusien. Dort trifft sie auf Taran und Orlando, zwei Archäologen, die sie umschwärmen und mit denen sie schnell einige aufregende Tage erlebt.
Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit und blickt auf die Kindheit aller drei Protagonisten zurück, was ihr Handeln in der Gegenwart verdeutlicht.
Kommt man anfangs noch etwas schwer in die Geschichte, so entwickelt sie sich schon bald zu einem rasanten und aufregenden Story-Mix zwischen Krimi und Liebesroman. Insbesondere die spannenden Teile haben für mich zur Abwechslung beigetragen.
Besonders hervorzuheben ist die Recherche der Autorin für diesen Roman. Detailreich werden die Landschaft, das Leben in und die Geschichte Andalusiens beschrieben und ins Geschehen eingearbeitet.
Eine Leseempfehlung für ein abwechslungsreiches und toll recherchiertes Buch. -
4 Sterne
4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidi R., 20.07.2022
Als Buch bewertet„Das Leuchten vergangener Sterne“ von Rena Fischer ist wahrlich eine Liebeserklärung an Andalusien.
Drei Protagonist:innen: Nina Winter, eine Unternehmensberaterin aus München, Taran Sternberg, ein deutscher Archäologe, welcher zur Zeit in Andalusien mit Ausgrabungen beschäftigt ist und Orlando Torres, ein spanischer Archäologe, der aber auch noch andere Geschäfte am Laufen hat.
Nina verschlägt es beruflich nach Andalusien, für einen deutschen Kunden soll sie ein Ausgrabungsprojekt finden, welches er finanzieren kann. So kommt es, dass sie auf Taran trifft und muss festestellen, dass er kein Unbekannter für sie ist. Um sie bei der Arbeit zu unterstützen, wird ihr der spanische Archäologe Orlando an die Seite gestellt. Taran und Orlando mögen sich nicht und das nicht nur, weil beide Nina sehr sympathisch finden und sich mehr als berufliche Freundschaft erhoffen. Nina hat bislang immer ihren Beruf an erste Stelle gesetzt, ein Privatleben ist ihr völlig unbekannt. Doch auch sie verspürt mit beiden Männern mehr als nur berufliche Beziehungen. Leider stellt sie viel zu spät fest, dass Orlando keine „saubere Weste“ hat und Taran sieht sich Anschuldigungen ausgesetzt, aus denen es anscheinend keinen Ausweg gibt. Doch Nina beweist sich als Kämpferin und gibt nicht auf.
Viel zu schnell hatte ich den 475 Seiten umfassenden Roman durchgelesen. Der Schreibstil ist modern und flüssig. Wunderbare Orts- und Landschaftsbeschreibungen wechseln sich ab mit gut recherchierten Informationen über Archäologie und Geschichte. Ich habe einiges dazugelernt und festgestellt, dass ich unbedingt einmal wieder den Süden Spaniens besuchen muss. Nina und Taran sind mir im Laufe des Buches richtig ans Herz gewachsen und ich habe mitgelitten. Die Beschreibung ihres Roadtrips ist sehr gelungen. Ich bin regelrecht mitgefahren. Wie vielleicht von der Autorin beabsichtigt, konnte Orlando bei mir keine Pluspunkte sammeln.
Die Kapitel haben eine angemessene Länge und da die drei Hauptakteure abwechselnd im Mittelpunkt stehen und sich die Erzählperspektiven ändern, kommt keine Langeweile auf und das Lesen bleibt interessant. Lediglich zu Beginn hatte ich den Eindruck es läuft etwas zäh, da erst einmal Nina, Taran und Orlando vorgestellt wurden und ich schwer einordnen konnte, was ich mit diesen ganzen Informationen anfangen soll. Aber nach einiger Zeit platze der Knoten und ich war im Geschehen. Es ist ein gelungener Unterhaltungsroman und sicherlich auch eine gute Urlaubslektüre. Von mir gibt es auf alle Fälle 4 Sterne Leseempfehlung.
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