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Das letzte Manuskript (ePub)

 
 
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Gerard Warner war eine Legende. Mit seinen Romanen begeisterte er ein Millionenpublikum. Doch für Michael war er noch viel mehr: Er war sein Grossvater und sein grosses Vorbild. Nicht nur als Autor, sondern auch als treusorgender Ehemann und liebevoller...
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Kommentare zu "Das letzte Manuskript"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 16.10.2017

    Als Buch bewertet

    "Das letzte Manuskript" von Dan Walsh,

    ist ein Roman, der von Familie, schwierigen Zeiten und richtigen Entscheidungen erzählt. Dan Walsh hat mich als Leser mitgenommen in eine Zeit des Krieges, jeder steht sich am nächsten, doch Gefühle tauchen eben auch dann auf, wenn sie unangebracht scheinen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und durch die Sprünge in den Zeiten ergibt sich das Ende nicht schon zu beginn, sondern lässt auch die Leser noch etwas mit Rätseln. Der Autor vermittelt dem Leser ein Bild einer jungen Liebe in einer Zeit in der für Liebe nur wenig Platz war. Zumal wenn einer der Liebenden nicht hätte dort sein dürfen und immer aufpassen musste nicht entdeckt zu werden. Für mich ist hier ausserdem schön der Unterschied zwischen den Lieben herausgekommen, was es zur Zeit des Zweiten Weltkrieges wurde die Ehe nicht so leicht genommen wie heute. Eigentlich kann man zu diesem Buch nicht viel mehr sagen, ohne schon zu viel Inhalt zu verraten, nur noch so viel, das Buch hat sich sehr gut lesen lassen und es war eindeutig eine Spannungskurve vorhanden, welche durch das Ende abgerundet wird.

    Zum Inhalt:
    Ben versucht sind in Amerika wieder ein Leben aufzubauen, als er Claire und ihre Clique kennen lernt. Schnell wird ihm bewusst das er mehr als nur Freundschaft für Clair empfindet. Doch er kann nicht einfach so Fuss fassen, denn er ist als Saboteur ins Land gekommen, von den Deutschen geschickt. Als sich die Ereignisse überschlagen verändert sich vieles für Ben, doch eines bleibt, die Liebe. Die ganze Vergangenheit seiner Grosseltern kann Michael erst nach dem Tot seines Grossvaters erfahren, doch was er herausfindet macht nicht nur ihn Sprachlos

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  • 5 Sterne

    LEXI, 09.11.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Toast auf zwei wundervolle Menschen und ihr Leben – die berührende Geschichte einer grossen Liebe, die alle Hindernisse überwindet!

    Der Tod des berühmten Romanschriftstellers Gerard Warner bedeutet einen schmerzlichen Verlust für seinen Enkelsohn Michael. Der freundliche alte Herr mit der tiefen, sanften Stimme hatte seine verstorbene Ehefrau Mary über alles geliebt und war als fürsorglicher und herzlicher Familienmensch stets Michaels Vorbild gewesen. Darüber hinaus verband Michael und Gerard die gemeinsame grosse Leidenschaft für die Schriftstellerei. Im Zuge der Testamentseröffnung stört sich die Familie an der Obsession von Michaels Schwester hinsichtlich des Familienstammbaumes. Marilyn ist besessen von der Geschichte ihrer Familie und vermutet ein Geheimnis um die Person ihres Grossvaters, ihre vielen Fragen wurden jedoch zu dessen Lebzeiten niemals beantwortet. Obgleich Gerard Warner als einer der grössten Autoren seiner Zeit galt, gab es weder Interviews, noch Fotos von ihm. Er mied zeitlebens die Öffentlichkeit und behandelte sein Privatleben mit allergrösster Diskretion.

    Gerard hat seinem Enkelsohn Michael jedoch nicht nur ein kleines Vermögen hinterlassen, sondern auch sein wundervolles historisches Haus in Charleston, wo Michael einen unveröffentlichten Roman entdeckt - ein vergilbtes Manuskript mit dem Titel „Eine aussichtslose Liebe.“ Ein beiliegendes Tagebuch weist darauf hin, dass dieses Manuskript bewusst so platziert wurde, damit Michael es finden musste. Der Enkel beginnt sich in die Schriften seines Grossvaters zu vertiefen und verstrickt sich immer mehr im Sog der geschilderten Ereignisse, die ihn bald nicht mehr loslassen.

    Die wunderschöne Liebesgeschichte, die der Autor hier erzählt, wird von den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges umrahmt. Sie handelt von einem jungen Mann namens Ben Coleman, der sich hoffnungslos in die hübsche und warmherzige Claire Richards verliebt, jedoch keine Chance auf eine gemeinsame Zukunft mit ihr sieht. Die Wahrheit über seine Vergangenheit, sein eigenes gefährliches Geheimnis, steht zwischen ihm und seiner Liebe. Dennoch ist Bens grösster Wunsch die Chance auf einen Neubeginn mit der Dame seines Herzens an seiner Seite. Doch Claires Herz scheint ihrem Verlobten zu gehören, der sich im Kriegseinsatz befindet und ihr das Versprechen abgenommen hat, auf ihn zu warten. Werden die beiden es allen Hindernissen zum Trotz schaffen und ihr Glück finden?

    Dan Walsh hat in seinem Roman sehr überzeugende und wundervoll gezeichnete Charaktere erschaffen. Die beiden sympathischen Protagonisten Ben und Claire werden in diesem Buch von etlichen Nebenfiguren begleitet und besitzen die Fähigkeit, den Leser emotional tief ins Geschehen einzubeziehen. Einige der Nebenfiguren spielen lediglich eine untergeordnete Rolle in der Handlung, manchen jedoch kommt im Verlauf der Geschichte grosse Bedeutung zu. Mich persönlich haben Claires Eltern, der hartnäckige und ehrgeizige FBI-Agent Victor Hammond sowie der liebenswürdige katholische Priesters Aidan Flanagan am meisten berührt.

    Durch den einnehmenden und sehr fesselnden Schreibstil mit einem kontinuierlich ansteigenden Spannungsfaktor hat Dan Walsh mir aufwühlende, aber auch sehr emotionale Lesestunden bereitet. Die geschickt konstruierte Handlung wird dem Leser in zwei Erzählsträngen dargeboten. Der Autor beginnt mit dem Zusammentreffen der Familie bei der Testamentseröffnung und geht auf die einzelnen Personen, speziell jedoch auf Michael und seine Ehefrau Jenn, ein. Als Michael nach seinem überraschenden Fund beginnt, sich in das Manuskript des Grossvaters zu vertiefen, wird ein weiterer Erzählstrang geöffnet und die Geschichte eines jungen Paares während der Kriegszeit nach und nach aufgeblättert. Dan Walsh dokumentiert dies auch optisch durch angedeutete schattierte Buchränder auf jeder einzelnen Seite, eine symbolhafte Darstellung eines „Buches im Buch“. Die Tatsache, dass dem christlichen Glauben ein wichtiger Stellenwert in diesem Roman eingeräumt wurde, rundete dieses hervorragende Leseerlebnis ab – „Das letzte Manuskript“ ist ein Buch, das meinem Lesegeschmack vollends entspricht!

    Fazit: Dieser Roman aus der Feder von Dan Walsh hat mir hervorragend gefallen, mich bestens unterhalten und mir eine sehr berührende Liebesgeschichte, gespickt mit vielen historischen Tatsachen beschert. Eine ausgezeichnete und spannende Lektüre, die ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann!

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