Das Lesetagebuch als Methode zur Leseförderung und zur Steigerung der Sprachkompetenz (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 14,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Einführung in die Literaturdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen ist tatsächlich ein komplexer Vorgang, der Leistungen auf...
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Produktinformationen zu „Das Lesetagebuch als Methode zur Leseförderung und zur Steigerung der Sprachkompetenz (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 14,0, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Einführung in die Literaturdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen ist tatsächlich ein komplexer Vorgang, der Leistungen auf ganz verschiedenen Ebenen verlangt. Wer den Herausforderungen gewachsen ist, die sich angesichts der Textvielfalt stellen, hat nicht nur Zugang zu Informationen und vielerlei Möglichkeiten der Kommunikation, sondern auch die Voraussetzung zu ästhetischen Erfahrungen im Umgang mit Schrift, mit den kunstvollen Spielformen des Erzählens und Reflektierens, welche poetisch gestaltete Texte anbieten.
Für Menschen, die im Umgang mit Texten geübt sind, ist Lesen also ein mehrfacher Gewinn. Nicht zuletzt bedeutet Lesefähigkeit auch Mitgliedschaft, das heisst Zugehörigkeit zu jenem Teil der Gesellschaft, der sich mithilfe von Schrift austauschen und verständigen kann und der auch in der Lage ist, schriftbezogene Kultur zu geniessen. Lesen ist eine der wichtigsten, zu erstrebenden Kompetenzen im Leben jedes Menschen. Wer lesen kann und sich bemüht, diese Fähigkeit kontinuierlich zu fördern, hat die Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Es ist ein Fakt, dass ein grosser Teil der Heranwachsenden im Laufe der Zeit und ihrer Entwicklung, die Lust am Lesen verliert, dies tritt oftmals im Zeitraum der siebten bis zur neunten Klasse ein, da die Kinder sich zu diesem Zeitpunkt in der Pubertät befinden. Eine Möglichkeit zur Leseförderung ist die Nutzung des Lesetagebuches. Dieses wird Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Dabei erläutert wird die Definition der Leseförderung, die Begriffe intrinsische und extrinsische Lesemotivation und schliesslich wird die Frage, inwiefern das Lesetagebuch zur Leseförderung geeignet ist, unter Einbezug möglicher Aufgabenstellungen zum Jugendroman "Nichts" von Janne Teller, erörtert.
Für Menschen, die im Umgang mit Texten geübt sind, ist Lesen also ein mehrfacher Gewinn. Nicht zuletzt bedeutet Lesefähigkeit auch Mitgliedschaft, das heisst Zugehörigkeit zu jenem Teil der Gesellschaft, der sich mithilfe von Schrift austauschen und verständigen kann und der auch in der Lage ist, schriftbezogene Kultur zu geniessen. Lesen ist eine der wichtigsten, zu erstrebenden Kompetenzen im Leben jedes Menschen. Wer lesen kann und sich bemüht, diese Fähigkeit kontinuierlich zu fördern, hat die Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Es ist ein Fakt, dass ein grosser Teil der Heranwachsenden im Laufe der Zeit und ihrer Entwicklung, die Lust am Lesen verliert, dies tritt oftmals im Zeitraum der siebten bis zur neunten Klasse ein, da die Kinder sich zu diesem Zeitpunkt in der Pubertät befinden. Eine Möglichkeit zur Leseförderung ist die Nutzung des Lesetagebuches. Dieses wird Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Dabei erläutert wird die Definition der Leseförderung, die Begriffe intrinsische und extrinsische Lesemotivation und schliesslich wird die Frage, inwiefern das Lesetagebuch zur Leseförderung geeignet ist, unter Einbezug möglicher Aufgabenstellungen zum Jugendroman "Nichts" von Janne Teller, erörtert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Büsra Kocabiyik
- 2017, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668573980
- ISBN-13: 9783668573987
- Erscheinungsdatum: 20.11.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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