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Das Lazarus-Syndrom / Hochspannung Bd.23 (ePub)

 
 
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Ein packender, atmosphärischer Thriller um die skandalösen Machenschaften der Organmafia!


Dr. Johannes Krafft, genannt "Joe the Butcher", ist ein gebrochener Mann. Seit er seine Familie bei einem Unfall verlor, verdingt sich der brillante Chirurg...
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Kommentare zu "Das Lazarus-Syndrom / Hochspannung Bd.23"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 09.01.2017

    Guido M. Breuer greift in "Das Lazarus-Syndrom" interessante Themen auf. Organspende und mafiöse Verstrickungen in dem Zusammenhang sind ein wichtiges und zugleich spannendes Thema. Der harte Alltag von Ärzten ebenso. Alles ist auch für den medizinischen Laien verständlich beschrieben. Die Alkoholabhängigkeit Joes wird schonungslos dargestellt - leider mit zu vielen Wiederholungen.

    Mir fehlte beim Lazarus-Syndrom aber die Spannung. Bald ist klar, in welche Richtung es geht - die Frage, wer ist gut und wer ist böse bestimmt neben medizinischer Theorie und der Person Joe die Handlung. Das sind gute Ansätze für einen Roman, aber spannend wird das nicht und für einen Thriller reicht mir das leider nicht.

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  • 4 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 12.01.2017

    Das Buchcover wirkt durch die wenigen Farben Schwarz, Grau, Weiss und Rot düster und finster. Ich finde das sehr passend zum Buchinhalt.

    Bereits durch den Klappentext erfährt man dass es sich um einen packenden, atmosphärischen Thriller um die skandalösen Machenschaften der Organmafia handelt. Das Thema Organspende und -mafia wird im Buch gut dargestellt und regt vielleicht sogar den ein oder anderen dazu an sich genauer mit dem Thema 'Organspende' auseinander zu setzten. Bei mir war es zumindest so.

    Allgemein ist zu sagen dass mir die Struktur des Romans sehr gut gefallen hat. Das Buch ist in 65 Kapitel aufgeteilt, manche recht kurz andere ein bisschen umfangreicher wodurch man beim Lesen schnell und einfach vorankommt. Die Kapitelbezeichnungen haben mir auch gut gefallen und bereits immer zu Anfang eines neuen Kapitels meine Fantasie angekurbelt und mich spekulieren lassen was hier passieren könnte.

    Der Schreibstil gefiel mir von Anfang an gut, die Geschichte liest sich flüssig und die Spannung ist gut dosiert mit einigen unerwarteten aber auch einigen erwarteten Geschehnissen. Die Söldner-Kapitel fand ich sehr interessant, sie gaben einen guten Einblick in die Psyche dieser Berufsgruppe. Den Kommissar fand ich unterhaltsam und hat sich gut in die Geschichte eingefügt. Joe finde ich auch gut und glaubwürdig dargestellt, man bekommt gute Einblick in seine Gefühls- und Gedankenwelt und ist so im Stande sein Handeln einigermassen nach zu vollziehen. Aus Uli, Joes Freundin, wurde ich hingegen bis zum Schluss leider nicht schlau, sie erscheint mir etwas komisch. Ihr Handeln war für mich leider oft nicht nachvollziehbar und ich fand sie zu sprunghaft - man konnte bis zum Schluss keinen eindeutigen Charakter feststellen. Für Uli, da sie mir zu undurchdacht erscheint, gibt es daher einen Stern Abzug.

    Das Ende hat mir gut gefallen, auch wenn ein paar Dinge offen bleiben aber das ist in dem Fall okay.

    Fazit:
    Ein teilweise sehr düsterer und beunruhigender Thriller - vor allem mit den Gedanken an die Organmafia im Hinterkopf! Bekommt von mir eine Leseempfehlung an alle die an Thrillern interessiert sind.

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StefanieFreigericht, 02.01.2017

    Wie ein unglaubwürdiges Ende ein bis dahin spannendes Buch abstürzen lässt

    Der früher brillante Chirurg Dr. Johannes Krafft – genannt Joe the Butcher - hört beruflich gerne den Walkürenritt, am liebsten ohne Gesang – das ist noch der kultivierteste Teil seines Verhaltens. Den Rest von Kultur versucht er, systematisch im Alkohol zu ertränken, hat jeden beruflichen Ehrgeiz eingetauscht gegen den ruhigeren Job in einem Organentnahmeteam und erwartet auch von den Menschen um ihn herum nicht, dass sie sich lange mit ihm abgeben werden. Joe ist nicht einfach nur Alkoholiker – er stürzte ab nach einem schlimmen Erlebnis.

    Als ihn ein früherer Kommilitone um Hilfe bittet, findet er diesen nur noch tot auf – und sich selbst plötzlich als Verdächtigen. Dazu fallen ihm in seinem Arbeitsumfeld Ungereimtheiten bei der Organentnahme auf – und der Strudel der Ereignisse dreht sich schneller und schneller. Bald wird klar, dass er mit seinen Vermutungen in ein Wespennest krimineller Machenschaften gestochen hat, bei dem die Verantwortlichen vor nichts zurückschrecken.

    Lange gefiel mir dieser sehr spannend geschriebene Roman gerade mit seinem oft recht zynischen Humor – so meint der ermittelnde Polizist zum betrunkenen Joe: „Ich darf im Dienst keinen Alkohol zu mir nehmen. Auch nicht über die Atemluft.“ S. 98 Der Autor führte mich bezüglich der Verdächtigen mehrfach perfekt aufs Glatteis, ich flog geradezu durch die Seiten.

    Meine Wertung kommt trotzdem nur auf 3 von 5 Sternen, weil ich es einfach absolut satt habe, wenn man mir ein bis dahin toll geschriebenes Buch (davor „Stiefkind“, „Kollisionen“) durch ein abstruses Ende komplett zu verleiden mag. Mal ernsthaft – ein Killer, der sich einfach so plötzlich umentscheidet? Der noch dazu auf sehr praktische Weise dem Ende der Handlung fernbleibt (der Autor benötigt den Killer - Mist – jetzt muss ein Dreh ‘rein, der Killer wird anders benötigt - nicht mehr benötigt = weg)? Dazu haben zufällig der ermittelnde Polizist und ein Arzt in der gleichen Handlung das gleiche Sorgenthema in der Familie? Der Arzt kann der Erpressung nicht widerstehen, der Polizist hingegen kann das einfach so – obwohl das eigene Kind der Faustpfand ist? Und was mit Joes Mutter passiert, bewegt ihren Sohn so wenig?

    Vertan fand ich auch den Umgang mit dem Organspendethema.

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