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Das Klippenhaus (ePub)

 
 
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Ein Haus auf den Klippen. Das Schicksal zweier Frauen. Jahrhunderte voller Geheimnisse.

Die Küste von East Sussex, 1855.

Violet Hargreaves ist die einzige Tochter eines verwitweten Industriellen und leidenschaftliche Malerin. Ihr Vater...
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Kommentare zu "Das Klippenhaus"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 11.07.2022

    Als eBook bewertet

    Gemeinsamkeiten

    Ein uraltes Haus an den Klippen von East Sussex erregt Ellas Aufmerksamkeit. Ein Verkaufsschild führt zum Makler und alsbald zu einem neuen Familienheim für die Schriftstellerin. Schnell leben sich ihr Mann und die beiden Söhne ein, sie selber ist sich jedoch nicht so ganz sicher. Etwas Mysteriöses scheint von diesem Haus auszugehen. Gibt es irgendeine Verbindung zu den früheren Bewohnern? Oder ist es die schaurige Legende über diesen Ort, die im Dorf erzählt wird?

    In exzellent verquickten zwei Zeitebenen erzählt Kerry Barret die Geschichten von Ella (2016) und Violet (1855). Von Anfang an herrscht eine vollkommene Harmonie, scheinbar übergangslos wechselt man von einem Ich (Ella) zum anderen (Violet), während in der Vergangenheit zusätzlich noch andere Personen ihre Blickwinkel beisteuern. Ruhig und unaufgeregt werden die Leben beider junger Frauen aufgerollt, die Gemeinsamkeiten sind verblüffend. Während Ella recherchiert und forscht, vernachlässigt sie jedoch ihren aktuellen Thriller.

    Die Atmosphäre im Buch nimmt den Leser vollkommen in Beschlag, sowohl Ella als auch Violet sind interessante Damen, aber gefangen in ihrem jeweiligen Leben. Schritt für Schritt versucht die Autorin, mittels Aufarbeitung der Vergangenheit, Ellas Probleme im Jetzt anzugehen. Und das Vorhaben gelingt perfekt, Violets Schicksal inspiriert Ella auf unterschiedlichste Weise: sie knüpft Freundschaften, lebt auf bei der Recherche und sieht ihre Familienverhältnisse in neuem Licht Ein wenig melancholisch lesen sich beide Erzählstränge, aber dieser leicht traurige Unterton passt perfekt zum Thema. Die Beschreibung des Hauses und der Umgebung ist eindrucksvoll und bildhaft, die Figuren sind sehr authentisch ausgearbeitet. Selbst der Hund Dumbledore nimmt eine entscheidende Rolle ein.

    So gleitet man nahtlos zwischen den Jahrhunderten hin und her, beide gleichermassen spannend, bis das Rätsel Zug um Zug aufgeschlüsselt wird. Selbst wenn bei Violet manches - der Zeit entsprechend - nicht zu hundert Prozent glaubwürdig erscheint, so fügt sich doch alles wunderbar zusammen und zu einem angemessenen Ende.

    Fazit: ein wundervoller, ruhiger Roman mit viel Gefühl und lesenswerten Themenkomplexen.



    Titel Das Klippenhaus

    Autor Kerry Barret

    ASIN B09YYYD9TZ

    Sprache Deutsch

    Ausgabe ebook, 410 Seiten

    Erscheinungsdatum 1. Juni 2022

    Verlag Aufbau Digital

    Originaltitel The Girl In The Picture

    Übersetzer Sonja Fehling

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 29.06.2022

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein grosser Fan von Romanen die in zwei Zeitebenen spielen, allerdings habe ich lange keinen mehr gelesen der mich so begeistert hat wie dieser hier. Endlich Mal wieder haben mich beide Zeitebenen zu hundert Prozent überzeugt.
    Das liegt wohl an der sehr realistischen Geschichte In der Gegenwart und der herrlich normalen Hauptfigur Ella, die eine ganz normale Ehe führt und eher zufällig auf ein Geheimnis in der Vergangenheit stösst. Dazu kommt dass die Erzählstränge wunderbar miteinander harmonieren und ich nie das Gefühl hatte, jetzt lieben in der anderen Zeit zu sein.
    Der Teil in der Vergangenheit, in dem es um die junge Violett geht war spannend und emotional. Ihre Geschichte Gong mir unter die Haut.

    Der Roman glänzt mir grossartigen Figuren und eine absolut mitreissenden Geschichte. Ein Buch das mich s schnell noch wieder loslassen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 03.07.2022

    Als eBook bewertet

    Violet Hargreaves ist die Tochter eines Industriellen und ihre Leidenschaft ist das Malen. Ihr Vater hält nichts davon und gibt ihr keine Unterstützung. Am Strand trifft sie den gutaussehenden Edwin. Er fördert ihre Begabung. Doch es passieren schreckliche Ereignisse an der Küste von East Sussex, 1855. Ella Daniels, zieht 2016 mit ihrer Familie in das Haus auf den Klippen. In diesem Haus herrscht eine komische Atmosphäre. Ella findet ein Bild von einer jungen Frau namens Violet Hargreaves. Nun will sie herausfinden was mit ihr geschehen ist. Dazu muss sie sich ihrer eigenen Familiengeschichte stellen. Als ich begann die Geschichte zu Lesen, habe ich mich recht schnell mit den beiden Zeitebenen zurechtgefunden. Das Haus wird bei den Bewohnern nur das Traurige beschrieben. Der Leser muss sich gefasst machen, dass er Tragisches und Dramatisches erleben wird. Das macht diese Geschichte aber so spannend und zieht einem in den Bann der Geschehnisse. Das Buch kann ich nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 09.12.2022

    Als eBook bewertet

    „Das Klippenhaus“ von Kerry Barrett habe ich als ungekürztes Hörbuch vom Aufbau Verlag mit einer Spielzeit von 11 Stunden und 37 Minuten gehört. Gesprochen wird es von Sarah Franke.
    Ella Daniels ist entgegen ihrer Gewohnheit fest entschlossen, mit ihrer Familie in das Haus auf den Klippen zu ziehen, welches sie im Urlaub so schön fand. Sie kündigt ihren Job und hofft, dass sie dort wieder ihre Thriller schreiben und davon leben kann. Auch ihr Mann hat eine gute Arbeit und die beiden Jungs gehen in die Schule bzw. Kita. Alles scheint gut zu sein. Dann findet sie ein Porträt von Violet Hargreaves, die anscheinend früher in diesem Haus gelebt hat. Ella ist fasziniert von ihr und will mehr herausfinden. Mit Hilfe ihrer neuen Freundin, einer Polizistin, und ihres Vaters, der sich für Ahnenforschung interessiert, kommt sie dem Familiengeheimnis auf die Spur.
    In einem zweiten Handlungsstrang wird vom Leben der Violet Hargreaves im Jahr 1855 erzählt. Sie ist eine sehr gute Malerin, was von ihrem alleinerziehenden Vater nicht anerkannt und geschätzt wird. Frauen sollen heiraten und Kinder kriegen und nicht malen, um davon leben zu können. Violet trifft auf ihren Nachbarn Edwin, der sie in ihrem Vorhaben bestärkt. Sie verfällt seinem Charme und glaubt ihm, dass er Beziehungen zur Londoner Kunstszene hat. Doch dann geschehen furchtbare Dinge.
    Die Geschichte wird hautsächlich aus der Ich-Perspektive der einzelnen Personen erzählt, was die Handlung noch persönlicher macht. Beide Leben ähneln sich etwas, obwohl es Ella natürlich wesentlich leichter und besser hat im Gegensatz zu Violet.
    Der Wechsel zwischen den Zeiten geschieht fast unbemerkt, wird aber vorher angesagt und ergibt somit ein harmonisches Zusammenspiel.
    Es ist eine wunderbare, ruhige und bildhaft erzählte Geschichte, immer mit einem traurigen und melancholischen Ton, der die Gefühle der Menschen sehr gut beschreibt. Die Aufarbeitung der Vergangenheit hilft Ella bei ihren eigenen Problemen. Die Beschreibung des Hauses in den beiden Zeiten ist sehr anschaulich erzählt. Man kann kaum glauben, dass manche Sachen in den vielen Jahren nie verändert oder gefunden wurden.
    Die Sprecherin hat mir sehr gut gefallen. Sie hat immer den richtigen Ton getroffen und die Personen gut dargestellt. Auch das Cover passt gut zur Handlung, düster und geheimnisvoll.
    Insgesamt war es eine sehr traurige Geschichte und trotzdem ein grosser Hörgenuss.

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