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Das kleine Café im Gutshaus (ePub)

 
 
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Schottland, eine junge Frau und ihr grosser Traum vom Backen
Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum, Bäckerin zu werden, zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an...
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Kommentare zu "Das kleine Café im Gutshaus"
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  • 2 Sterne

    20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 08.03.2019

    Nach einigen Fehlschlägen hat Lara McDonald genug von Malta und kehrt in ihre schottische Heimat zurück. Dort findet sie in dem Café von Kitty Walker schnell einen Job als Bedienung, wenngleich Lara lieber selbst backt. Ihre Chefin ist allerdings nicht davon begeistert, sondern geradezu eifersüchtig auf die Leckereien, die Lara so daherzaubert. Sie hat auch kein offenes Ohr für Veränderungen in ihrem Café. Da kommt der 90-jährige Stammgast Lord Hugo Carmichael gerade recht, der Laras Backkünste sehr zu schätzen weiss. Doch die Bekanntschaft währt nicht lang, da stirbt Lord Hugo und Lara wird zu ihrer eigenen Überraschung zur Testamentseröffnung geladen. Sie staunt nicht schlecht, als sie auf einmal die Möglichkeit erhält, in seinem Gutshaus ein Café zu eröffnen. Damit einher gehen ungeahnte Schwierigkeiten. Wird Lara diese meistern und warum hat der Lord sie überhaupt in seinem Testament bedacht?

    Julie Shackman hat mit ihrem Buch “Das kleine Café im Gutshaus” einen Roman um ein altes Geheimnis und einen Neuanfang vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig, der Leser steht an Laras Seite und erlebt ihre Höhen und Tiefen während ihres Neubeginns in Schottland mit. Leider ist die Geschichte ohne jegliche Spannung und wirkt wie eine Kopie von Romanen, die es leider schon viel zu reichlich zu lesen gibt und keine nennenswerten Überraschungen parat hält. Die Liebesgeschichte ist vorhersehbar und die immer wieder auftauchenden Schwierigkeiten, die sich Lara in den Weg stellen, sind immer schnell wie durch Zauberhand gelöst. Das macht die Handlung ziemlich unglaubwürdig, hier ist mehr oder weniger alles Friede, Freude, Eierkuchen! Einzig die Landschaftsbeschreibungen sind farbenfroh und sehr detailliert ausgeführt, eine Kopfreise in ein verträumtes kleines schottisches Örtchen ist auf jeden Fall gegeben.

    Bei den Charakteren hat sich die Autorin leider auch nicht sehr viel Mühe gegeben. Sie wirken wie 08/15, kennt man alles, hat man alles schon gelesen, da hebt sich keiner ab oder wirkt besonders liebenswert. Der Abstand zum Leser bleibt dementsprechend gross und lässt keine besondere Beziehung zu den Protagonisten zu, sondern bleibt auf Distanz und das Gefühlschaos der Charaktere hinterlässt keinerlei Regung. Schade, das hätte man mit wenigen Mitteln und ein wenig Herzenswärme viel unterhaltsamer gestalten können.

    “Das kleine Café im Gutshaus” soll eine Geschichte um Geheimnisse, die Liebe und den Neubeginn erzählen. Sicher tut sie das, aber leider so uninteressant, dass der Leser sich schon bald langweilt und die letzte Seite herbeibetet. Das war nix!

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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 20.03.2019

    Julia Shackman - Das kleine Cafê im Gutshaus

    Normalerweise würde es von mir an dieser Stelle jetzt eine kleine Zusammenfassung geben, aber im Grunde genommen steht tatsächlich fast alles im Klappentext.

    Lara kehrt nach der Trennung von ihrem Freund wieder zurück in ihre Heimat nach Schottland. Dort arbeitet sie vorübergehend in einem kleinen Lokal und kommt mit der Besitzerin nicht besonders gut aus, bis sie eine Erbschaft antritt und selber ein kleines Café eröffnen kann. Natürlich ist der Enkel von Lord Hugo nicht gerade darüber begeistert.

    Obwohl die Leseprobe so nett und angenehm anfing, hat mich das Buch letztendlich doch ein wenig enttäuscht, weil die Story so dahingeplätschert ist.
    Natürlich hat mich das Buch für ein paar Stündchen unterhalten, aber besonders spannend war es jetzt nicht. Vieles war klischeehaft und vorhersehbar, und auch wenn es nicht immer kompliziert sein muss, habe ich schon ein wenig mehr erwartet.
    Ich kann leider noch nicht mal sagen, dass es zwischen Lara und Vaughan besonders doll geprickelt hat, alles wirkte so verhalten, gemütlich und überschaubar, sogar die Stolpersteine waren einfach nur kleine Sandkörner, die zu etwas aufgebauscht wurden, was die Geschichte insgesamt etwas, ich will nicht langweilig sagen, aber schon etwas fade und wenig aufregend machte.
    Es ist trotzdem eine solide Geschichte, der Schreibstil ist flüssig und modern, es gibt zahlreiche aber zum Glück nicht langatmige Beschreibungen von Land, Leute und Story, aber mir fehlte hier das gewisse Etwas. Mehr Emotionen hätten der Story sicherlich gut getan.
    Es war nett, keine Frage, es hat mich auch unterhalten, aber es war einfach in vielen Bereichen zu oberflächlich und für mich gab es zu wenig Emotionen die ich den Figuren hätte abkaufen können.

    Lara ist die Vorzeigeprotagonistin: wunderhübsch, lieb und nett, fügsam, fleissig, aber mir fehlten hier ein paar Ecken und Kanten. Selbst als sie mit Vaughan aneinanderrasselt, habe ich ihr das so überhaupt nicht abgenommen, und die Liebesbeziehung zwischen den beiden war für mich jetzt auch nicht das prickelnde Feuerwerk, das ich mir erhofft habe. Vieles war für mich einfach nicht nachvollziehbar, und die Problemchen die sich da aufgetan hat, wirkten konstruiert.
    Vaughan war mir nicht gerade sympathisch, aber das muss er ja auch nicht. Er wirkte viel zu übertrieben unsensibel auf der einen Seiten, dann schon wieder viel zu liebevoll auf der anderen.

    Vielleicht versuche ich noch mal irgendwann ein anderes Buch der Autorin.
    Wer eine seichte Lektüre mit ein wenig Liebe und kleinen Problemchen für zwischendurch lesen möchte, ist mit diesem Buch gut beraten.

    Das Cover ist idyllisch.

    Fazit: nette, seichte Story. Knappe 3 Sterne.

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