Das Jenaer Universitätshochhaus 1968-1972 - Ein Beitrag zur Stadtgeschichte (PDF)
Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den auffälligsten aber auch umstrittensten Bauten in Jena gehört das...
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Produktinformationen zu „Das Jenaer Universitätshochhaus 1968-1972 - Ein Beitrag zur Stadtgeschichte (PDF)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den auffälligsten aber auch umstrittensten Bauten in Jena gehört das Universitätshochhaus. Die in der letzten Zeit öffentlich geführten Diskussionen um die Zukunft des Turmes zeigen das gewachsene Interesse an diesem Bauwerk, an dessen Entstehung und Baugeschichte.
Die Aufgabe der Arbeit beschäftigt sich nun mit der Geschichte des Universitätshochhauses als Bestandteil der sozialistischen Stadtplanung einschliesslich der Konsequenzen für die Altbausubstanz am Beispiel der Neugestaltung des Jenaer Stadtzentrums 1968 - 1972.
Es soll versucht werden, die Entstehung, Planung und Nutzung des Universitätshochhauses im Widerstreit der verschiedenen politischen und ökonomischen Interessen einzuordnen und damit letztlich einen Beitrag zur Stadtgeschichte zu liefern.
Zur Jenaer Baugeschichte der letzten Jahre liegt kaum Literatur vor. Bestimmte Hinweise gibt die von F.- J. Verspohl und R. Ziessler herausgegebene Arbeit " Die Jenaer Universitätsbauten", Gera 1995 sowie das Buch von G. Steiger " Ich würde doch nach Jena gehen", Jena 1978. In der allgemeineren Literatur über den Städtebau und die städtebauliche Planung in der DDR wird Jena am Rande u.a. bei Th. Topfstedt "Städtebau in der DDR 1955 - 1971", Leipzig 1988 und H.Henselmann "Gedanken,Ideen,Bauten,Projekte" Berlin 1978, berührt.
Angesichts dieser unzureichenden Literatursubstanz war die Verwendung von Archivalien unumgänglich.
Die Arbeit stützt sich schwerpunktmässig auf Archivalien aus dem Firmenarchiv Carl Zeiss Jena, dem Thüringischen Staatsarchiv in Rudolstadt, dem Archiv des Zentralinstituts für Mikrobiologie Jena, dem Bauaktenarchiv Jena, dem Stadtarchiv Jena, dem Archiv des Liegenschaftsamtes der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Bundesarchiv Potsdam, sowie auf Akten aus dem Sanierungsamt Jena und dem Bauamt Jena.
Im Archiv für Unterlagen des Staatssicherheitdienstes der DDR in Gera sind, nach derzeitigem Erkenntnisstand, keine Akten zu dem Thema meiner Arbeit vorhanden.
Die Aufgabe der Arbeit beschäftigt sich nun mit der Geschichte des Universitätshochhauses als Bestandteil der sozialistischen Stadtplanung einschliesslich der Konsequenzen für die Altbausubstanz am Beispiel der Neugestaltung des Jenaer Stadtzentrums 1968 - 1972.
Es soll versucht werden, die Entstehung, Planung und Nutzung des Universitätshochhauses im Widerstreit der verschiedenen politischen und ökonomischen Interessen einzuordnen und damit letztlich einen Beitrag zur Stadtgeschichte zu liefern.
Zur Jenaer Baugeschichte der letzten Jahre liegt kaum Literatur vor. Bestimmte Hinweise gibt die von F.- J. Verspohl und R. Ziessler herausgegebene Arbeit " Die Jenaer Universitätsbauten", Gera 1995 sowie das Buch von G. Steiger " Ich würde doch nach Jena gehen", Jena 1978. In der allgemeineren Literatur über den Städtebau und die städtebauliche Planung in der DDR wird Jena am Rande u.a. bei Th. Topfstedt "Städtebau in der DDR 1955 - 1971", Leipzig 1988 und H.Henselmann "Gedanken,Ideen,Bauten,Projekte" Berlin 1978, berührt.
Angesichts dieser unzureichenden Literatursubstanz war die Verwendung von Archivalien unumgänglich.
Die Arbeit stützt sich schwerpunktmässig auf Archivalien aus dem Firmenarchiv Carl Zeiss Jena, dem Thüringischen Staatsarchiv in Rudolstadt, dem Archiv des Zentralinstituts für Mikrobiologie Jena, dem Bauaktenarchiv Jena, dem Stadtarchiv Jena, dem Archiv des Liegenschaftsamtes der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Bundesarchiv Potsdam, sowie auf Akten aus dem Sanierungsamt Jena und dem Bauamt Jena.
Im Archiv für Unterlagen des Staatssicherheitdienstes der DDR in Gera sind, nach derzeitigem Erkenntnisstand, keine Akten zu dem Thema meiner Arbeit vorhanden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Graudenz
- 2002, 1. Auflage, 116 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638155471
- ISBN-13: 9783638155472
- Erscheinungsdatum: 22.11.2002
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