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Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte (ePub)

Roman
 
 
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Wenn das Gedächtnis des eigenen Vaters schwindet, hilft nur noch Humor. Und ein gutes Steak.
Rachel Khongs Debütroman »Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte« thematisiert den Moment im Leben jedes Menschen, wenn sich das Eltern-Kind-Verhältnis umkehrt....
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Kommentare zu "Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 20.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ruhiges Buch zu einem berührenden Thema
    Ruth, die durch die Trennung von ihrem Verlobten selbst einiges zu verkraften hat, zieht auf Bitten ihrer Mutter für ein Jahr wieder zu ihren Eltern, um sich um ihren demenzkranken Vater zu kümmern.
    In kurzen Kapiteln wird erzählt, wie sich der Alltag der Familie mit einem demenzkranken Mitglied gestalten und wie Ruth sich gleichzeitig mit ihrem eigenen Leben auseinandersetzt.
    Das Buch ist in einem sehr ruhigen Stil geschrieben, die fortschreitende Demenz des Vaters wird unaufgeregt beschrieben, zeigt aber gleichzeitig auch das Auf und Ab der Familienmitglieder zwischen Erkennen der Krankheit und Hoffnung:"es ist alles nicht so schlimm". Teils traurig, teils witzig und sehr gefühlvoll schaffte es Rachel Khong, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnt. Die "Augenblicke", die der Vater früher über seine Tochter gesammelt hat und die "Augenblicke", die Ruth nun mit ihrem Vater sammelt, haben mich sehr bewegt.
    Eine Empfehlung für alle, auch für solche, die nicht mit einem demenzkranken Familienmitglied zu tun haben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 23.08.2018

    Als eBook bewertet

    Vater und Tochter
    Die amerikanische Autorin Rachel Khong schreibt einfühlsam den Roman „Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte“. Tobias Schnettler ist der Übersetzer.

    Ruth wird kurz vor Weihnachten von ihrem Verlobten verlassen. Auf Bitten ihrer Mutter zieht sie für 1 Jahr zu ihren Eltern, um sich um den demenzkranken Vater zu kümmern. Er ist Geschichtsprofessor und kann nicht verstehen, warum er nicht mehr unterrichten darf. Ruth lässt sich einiges einfallen. Zwischendurch gibt es auch ein Notizbuch des Vaters, in dem er sich über das Kind Ruth schöne Erinnerungen notiert hat.
    In dem Jahr kommen sich Vater und Tochter näher.

    Die Autorin lässt das Buch wie ein Notizbuch erscheinen. So sind die Überschriften immer das jeweilige Datum. Oft gibt es tägliche Einträge, immer nur das wichtigste.
    Wenn man das so liest haben die Einträge eine gewisse Komik, obwohl die Geschehnisse für Angehörige oft schwierig sind. Aber aus Erfahrung weiss ich, das man nur so die Nerven behalten kann.

    Das Jahr, als Dad ein Steak bügelte beschreibt ein Thema, das es in vielen Familien gibt.
    Ich habe es gerne gelesen und möchte es empfehlen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 16.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ruth ist 30 und ihr Verlobter hat sich von ihr getrennt. Sie hat daran schwer zu kämpfen und zieht für ein Jahr zurück in ihr Elternhaus. Ihr Vater Howard leidet an Demenz und da ihre Mutter weiter arbeitet und auch ihren Hobbies nachgeht, soll Ruth ein Jahr lang auf ihren Vater aufpassen…

    Mich hat das Buch enttäuscht. Ich hatte mehr erwartet. Im weitaus grösseren Teil des Buches geht es eigentlich um Ruths Befindlichkeiten, ihren Problemen mit dem Ex, ihren Freundinnen, ihrem Verhältnis zu den Eltern. Oder besser gesagt: ihrem erst mal kaum vorhandenen Verhältnis, denn sie war jahrelang kaum dort. Um die Demenz ihres Vaters geht es anfangs eher am Rande. Die Geschichte wird in kurzen – manchmal extrem kurzen – Kapiteln erzählt, über denen jeweils das Tagesdatum steht. Je mehr die Geschichte fortschreitet, desto mehr merkt man die Ausfälle des Vaters. Das ist traurig, wird aber gut erzählt. Er war beliebt und so versuchen seine Ex-Studenten, ihn noch sehr zu unterstützen. Doch es wird schwieriger und schwieriger. Während das Verhältnis zu ihrem Vater trotz der Krankheit wieder enger wird, bleibt das zur Mutter sehr komisch distanziert. Und genau so ging es mir auch – ich wurde emotional nicht richtig mitgenommen.

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  • 3 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 04.09.2018

    Als Buch bewertet

    Erinnerungen

    Inhalt:
    Als Ruths Verlobter sich kurz vor Weihnachten von ihr trennt, fällt es ihr nicht allzu schwer, der Bitte ihrer Mutter nachzukommen, für ein Jahr wieder nach Hause zu ziehen, um sich um den dementen Vater zu kümmern. Im Lauf dieses Jahres nähert sie sich nicht nur wieder ihren Eltern an, sondern findet auch zu sich selbst.

    Meine Meinung:
    Der Titel dieses Debütromans von Rachel Khong und der Klappentext haben mir einen berührenden und humorvollen Roman über einen Alzheimerkranken suggeriert. Teilweise steckt das auch zwischen den Buchdeckeln, aber leider nicht in dem Ausmass, in dem ich es erwartet hatte.

    Besonders zu Anfang hadert die dreissigjährige Ruth stark mit sich selbst und denkt mehr über ihre gescheiterte Beziehung mit Joel nach, als dass wir etwas über ihren Vater, der an Alzheimer erkrankt ist, erfahren würden. Meiner Meinung nach hätte es dem Buch besser getan, wenn die Autorin sich auf einen Aspekt ihrer Geschichte konzentriert hätte. So fehlt es dem recht dünnen Buch einfach an Tiefe.

    Auch die Form der Erzählung sorgt nicht unbedingt für eine Vertiefung des Geschehens. Es werden einzelne Tage herausgegriffen und mit Datum überschrieben, ähnlich einem Tagebuch, allerdings nicht so persönlich erzählt, wie man das bei einem Tagebuch machen würde. So ist der Roman keine durchgehende Erzählung, sondern eher eine Aneinanderreihung von einzelnen Augenblicken, einzelnen Erinnerungen, die zum Teil nur wenige Zeilen lang sind.

    Die erste Hälfte des Buches fand ich fast ein wenig belanglos, in der zweiten Hälfte kann man dann allerdings sehr schön den zunehmenden Verfall von Howard verfolgen. Obwohl die Situation im Grossen und Ganzen sehr bedrückend ist, zieht sie den Leser nicht runter, da jede Menge Situationskomik darin steckt, worüber man einfach immer wieder schmunzeln muss.

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