Das Internet als Instrument der Marktforschung (PDF)
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Um die Grundlagen für das Kernthema dieser Arbeit zu schaffen, wird im folgenden Abschnitt 2 in die Theorie der klassischen Marktforschung eingeführt, die insbesondere die Informationsbereitstellungsfunktion der...
Um die Grundlagen für das Kernthema dieser Arbeit zu schaffen, wird im folgenden Abschnitt 2 in die Theorie der klassischen Marktforschung eingeführt, die insbesondere die Informationsbereitstellungsfunktion der...
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Produktinformationen zu „Das Internet als Instrument der Marktforschung (PDF)“
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Um die Grundlagen für das Kernthema dieser Arbeit zu schaffen, wird im folgenden Abschnitt 2 in die Theorie der klassischen Marktforschung eingeführt, die insbesondere die Informationsbereitstellungsfunktion der Marktforschung betont. Der dritte Abschnitt gibt zunächst einige grundlegende Informationen zum Internet. Neben einem kurzen geschichtlichen Abriss zur Entstehungsgeschichte steht dabei die Beschreibung der Hauptdienste des Internet im Vordergrund. Die Darstellungen in diesen beiden Abschnitten beschränken sich auf jene Grundlagen, die für die Internet-Marktforschung von Bedeutung sind. Notwendige Begriffsdefinitionen werden überwiegend in diesen Abschnitten gegeben.
Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im vierten Abschnitt dargestellt, wie die Sekundärforschung das Internet als Instrument nutzen kann. Das Internet stellt einerseits eine völlig neue Datenquelle dar und ist andererseits eine neues Instrument zur Nutzung von herkömmlichen Ressourcen, insbesondere von Datenbanken. Der fünfte Abschnitt widmet sich dem Internet als Instrument der Primärforschung. Hier wird untersucht, wie das Internet als Befragungs- und Beobachtungsmedium genutzt werden kann und welche technischen, methodischen und rechtlichen Probleme sich daraus ergeben.
Die Darstellung von technischen Einzelheiten des Internet ist in dieser Arbeit auf ein Mindestmass reduziert worden, da der Fokus auf die anwendungsorientierten und kommunikativen Aspekte der Marktforschung per Internet gelegt wurde. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem jetzigem Stand des Internet im deutschsprachigem Raum. Ebenfalls werden allgemeine Fragestellungen der Marktforschung nicht thematisiert, wie z.B. Probleme der Frageformulierung, Skalierung, Fragebogendesign oder Analysemethoden.
Da das Internet in wesentlichen Punkten Unterschiede zu den traditionellen Instrumenten der Marktforschung erwarten lässt, werden diese Besonderheiten des Internet ein wichtiger Bestandteil der folgenden Untersuchungen sein. Weiterhin wird die Frage gestellt, ob und wie sich das Internet als Instrument für die Sekundär- und Primärforschung einsetzen lässt. Dabei wird kritisch beleuchtet, welche Probleme zu beachten sind und welche Voraussetzungen noch zu schaffen sind. Die zentralen Fragestellungen bezüglich des Marktforschungsinstrumentes "Internet" werden dabei explizit herausgearbeitet und Lösungsvorschläge bewertet. Dabei wird geklärt, ob und in welchem Ausmass eine [...]
Um die Grundlagen für das Kernthema dieser Arbeit zu schaffen, wird im folgenden Abschnitt 2 in die Theorie der klassischen Marktforschung eingeführt, die insbesondere die Informationsbereitstellungsfunktion der Marktforschung betont. Der dritte Abschnitt gibt zunächst einige grundlegende Informationen zum Internet. Neben einem kurzen geschichtlichen Abriss zur Entstehungsgeschichte steht dabei die Beschreibung der Hauptdienste des Internet im Vordergrund. Die Darstellungen in diesen beiden Abschnitten beschränken sich auf jene Grundlagen, die für die Internet-Marktforschung von Bedeutung sind. Notwendige Begriffsdefinitionen werden überwiegend in diesen Abschnitten gegeben.
Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im vierten Abschnitt dargestellt, wie die Sekundärforschung das Internet als Instrument nutzen kann. Das Internet stellt einerseits eine völlig neue Datenquelle dar und ist andererseits eine neues Instrument zur Nutzung von herkömmlichen Ressourcen, insbesondere von Datenbanken. Der fünfte Abschnitt widmet sich dem Internet als Instrument der Primärforschung. Hier wird untersucht, wie das Internet als Befragungs- und Beobachtungsmedium genutzt werden kann und welche technischen, methodischen und rechtlichen Probleme sich daraus ergeben.
Die Darstellung von technischen Einzelheiten des Internet ist in dieser Arbeit auf ein Mindestmass reduziert worden, da der Fokus auf die anwendungsorientierten und kommunikativen Aspekte der Marktforschung per Internet gelegt wurde. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem jetzigem Stand des Internet im deutschsprachigem Raum. Ebenfalls werden allgemeine Fragestellungen der Marktforschung nicht thematisiert, wie z.B. Probleme der Frageformulierung, Skalierung, Fragebogendesign oder Analysemethoden.
Da das Internet in wesentlichen Punkten Unterschiede zu den traditionellen Instrumenten der Marktforschung erwarten lässt, werden diese Besonderheiten des Internet ein wichtiger Bestandteil der folgenden Untersuchungen sein. Weiterhin wird die Frage gestellt, ob und wie sich das Internet als Instrument für die Sekundär- und Primärforschung einsetzen lässt. Dabei wird kritisch beleuchtet, welche Probleme zu beachten sind und welche Voraussetzungen noch zu schaffen sind. Die zentralen Fragestellungen bezüglich des Marktforschungsinstrumentes "Internet" werden dabei explizit herausgearbeitet und Lösungsvorschläge bewertet. Dabei wird geklärt, ob und in welchem Ausmass eine [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Sass
- 1999, 1. Auflage, 128 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832419535
- ISBN-13: 9783832419530
- Erscheinungsdatum: 08.12.1999
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