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Das Haus hinter dem Maulbeerbaum (ePub)

 
 
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Ein malerisches Haus in den Hügeln des Veneto hütet ein düsteres Geheimnis ...

Architektin Agnes erhält den Auftrag, die Ca'More, ein altes Haus in den Hügeln des Veneto, in Apartments umzuplanen. Während der Arbeit entdeckt sie alte Radierplatten des...
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Kommentare zu "Das Haus hinter dem Maulbeerbaum"
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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara Diehl, 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    Eine Liebe die nicht sein darf

    Zwischen Agnes Behrend und ihrem Ehemann Hans kriselt es gerade ein wenig. Grund genug für Agnes einen Auftrag anzunehmen in den Hügeln des Vèneto die Pläne für den Umbau eines altes Hauses zu erstellen. Auch wenn sie ausgebildete Architektin ist, führte sie in den letzten Jahren überwiegend die Arbeiten einer Sekretärin im Büro ihres Mannes aus. Nun bietet sich ihr eine Chance zu zeigen dass sie ihren Beruf noch immer beherrscht.

    Die Ca’More gehörte einst dem exzentrischen Maler Volo. Während der Vermessung der einzelnen Räume findet Agnes alte Druckplatten, die nur von Volo stammen können. Bei Betrachtung der Bilder fällt Agnes etwas auf, aber sie kann es nicht benennen, nicht greifen. So beginnt sie auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen um die Geschichte herauszufinden, die sowohl die Bilder als auch die Mauern der Ca’More erzählen.

    Im Mittelpunkt des Buches steht das alte Anwesen Ca’More.

    In 2 parallel erzählten Handlungssträngen begleitet der Leser Agnes sowie Elisa und Arturo, deren Schicksal eng mit der Ca’More verknüpft war.

    Agnes Ehemann Hans ist ein Despot. Auch wenn Agnes viele Kilometer von ihm entfernt ist, lässt er sie noch immer spüren, dass er denkt sie könne nix. Kein Wunder, dass Agnes sich Hals über Kopf in den Gärtner Matteo verliebt, der das Anwesen der Ca’More pflegt. Ebenso wie die alten Mauern der Ca’More hütet jedoch auch Matteo ein Geheimnis.

    Der 3. Mann ist Michele, Agnes Auftraggeber, der sich ebenfalls für Agnes interessiert. Zwischen ihm und Matteo gibt es Differenzen die jedoch nicht mit Agnes zu tun haben.

    Parallel zu den Dingen die in der Gegenwart passieren, umfasst der 2. Handlungsstrang die Jahre 1925 bis 1937. Die junge Elisa arbeitet im Hause der angesehenen italienischen Familie Visentin und zwischen ihr und dem ältesten Sohn Arturo erwacht die zarte Pflanze der Liebe. Zu dieser Zeit und in dieser Konstellation konnte ihre Liebe jedoch keine Zukunft haben. Elisa wird kurzerhand zwangsverheiratet aber weder Elisa noch Arturo können den anderen einfach vergessen. Als ein schreckliches Unglück passiert wird ihre Liebe einer harten Prüfung unterzogen.

    Mir persönlich hat der Handlungsstrang von Elisa und Arturo sehr viel besser gefallen als die Geschichte der Gegenwart. Schon als Elisa von ihrer Grossmutter bei den Visentins abgegeben wurde um dort zukünftig zu arbeiten und ihr nicht mehr zur Last zu fallen, flog Elisa mein Herz zu. Was sie ertragen musste über all die Jahre ist unglaublich. Immer wieder bin ich dankbar, hier und heute leben zu dürfen und frei über mich selbst entscheiden zu können.

    Agnes Handlungen in der Gegenwart erscheinen mir oftmals unrealistisch, überzogen. Aber nur weil Agnes sich in den Kopf gesetzt hat das Geheimnis der Ca’More zu lüften, erfährt der Leser was es mit Volo, dem Maler, auf sich hatte und wie Elisa, Arturo, Matteo und Michele in die Geschichte des uralten Anwesens verstrickt sind.

    Beide Handlungsstränge laufen logisch ineinander und zum Ende des Buches bleiben keine Fragen mehr offen.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchregal123, 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    Agnes Behrend steht vor dem Aus ihrer Ehe. Als sie das alte Haus Ca’More in den Hügeln des Veneto umgestalten soll, kommt ihr das gerade recht. Was bergen die Druckplatten, die sie bei der Arbeit dort findet, für ein Geheimnis?
    Die Geschichte wird abwechselnd in zwei Zeitebenen erzählt. Wir erfahren, was Agnes in der Gegenwart erlebt. Daneben geht es um das Schicksal von Elisa in den Jahren von 1925 bis 1937.
    Als Agnes in Ca’More ankommt, begegnet sie dort Matteo. Agnes hat sich jahrelang von ihrem Mann Hans unterdrücken und kommandieren lassen. Ihre Fähigkeiten hat er ständig klein gemacht und sie hat sich nicht gewehrt. Da ist es kein Wunder, dass sie sich gleich in Matteo verliebt. Matteo, der vorgibt, der Gärtner zu sein, ist ziemlich geheimnisvoll. Aber auch der Auftraggeber Michele zeigt sein Interesse an Agnes.
    Elisa ist noch ein Kind, als ihre Nonna sie in das Haus der Familie Visentin gibt. Der älteste Sohn Arturo und Elisa fühlen sich zueinander hingezogen. Aber Elisa wird kurzerhand gezwungen, Andrea zu heiraten, der sie sehr schlecht behandelt. Warum hat Arturo sich nicht zu ihr bekannt? Beide sind unglücklich in ihren jeweiligen Ehen und treffen ich immer wieder in Ca’More. Elisa bekommt einen Sohn, der eines Tages verschwunden ist. Von wem ist dieses Kind?
    Das Kind ist mit diesem alten Haus verbunden. Wie? Ich verrate wohl nicht zu viel, wenn ich schreibe, dass der vorige Besitzer des Anwesens, der Maler Volo, hier von Bedeutung ist. Leider ist sein Part nicht so ausgearbeitet, wie ich mir das gewünscht hätte, denn er war wohl eine interessante Persönlichkeit. Agnes wird von den Bildern auf den Druckplatten in Bann gezogen und will dem Geheimnis des Hauses unbedingt auf die Spur kommen.
    Der Handlungsstrang um Elisa und Arturo hat mir gut gefallen, dagegen konnte ich mit der Geschichte von Agnes nicht so viel anfangen. Elisas Leben war von Anfang an nicht einfach, auch bei der Familie Visentin erlebt sie nur Schikane und Verachtung. Sie hat mein ganzes Mitgefühl. Erst mit Arturo gibt es jemanden, der sie mag. Aber Arturo ist ein schwacher Mensch, der sich gegen seine Mutter nicht durchzusetzen vermag.
    Überhaupt sind die Männer in diesem Buch nicht sehr sympathisch. Aber auch Agnes kam mir nicht nah, ihr Verhalten ist für mich oft nicht nachvollziehbar.
    Das Cover hat mich von Anfang an begeistert. Es passt sehr gut zu dieser Geschichte.
    Zum Schluss fügen sich die Handlungsstränge logisch zusammen. Das Geheimnis von Ca’More ist gelüftet.

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