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Das Gold des Lombarden / Aleydis de Bruinker Bd.1 (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Die Macht des Geldes
Köln, 1423. Aleydis de Bruinker ist noch nicht lange mit dem lombardischen Geldverleiher Nicolai Golatti verheiratet, als dieser unter mysteriösen Umständen zu Tode kommt. Man findet ihn erhängt - hat er sich das Leben genommen?...
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Kommentare zu "Das Gold des Lombarden / Aleydis de Bruinker Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 12.12.2017

    Als Buch bewertet

    Ich lese unheimlich gerne historische Romane-die mich in die Zeit versetzen .Und Petra Schier hat es geschafft mich in die Zeit um1423 zu versetzen.Der Roman war super,spannend und gut recherchiert.Die Autorin beschreibt eine Familien Geschichte in Kölns historischen Stadt.
    Aleydis ist glücklich mit dem älteren Stadtwechsler Nicolai Golatti verheiratet.
    Die Ehe ist arangiert-wie es zu dieser Zeit normal gewesen iat.Aber Aleydis und Nicolai sind sich in Liebe zugetan,und kennen sich schon viele Jahre.
    Sie darf auch ihrem Mann in der Wechselstube zur Hand gehen und die Bücher führen.Was in dieser Zeit noch eine Ausnahme war.
    Dann wird Nicolai eines Tages vor den Toren der Stadt an einem Baum aufgehängt gefunden.
    Schnell ist der Verdacht im Raum,das er Selbstmord gemacht hat.
    Aleydis glaubt nicht an Selbstmord und bittet den Gewaltrichter Vinzenz van Clue zur Hilfe.Vinzenz van Clue ist ein gerechter und strenger Mann.
    Und in diesem Fall ist auch er an einer Aufklärung interriesiert.
    Die Autorin Petra Schier schafft es,das man das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
    Durch ihre Erzählung bekommt man Einblick in die Geschichte Kölns 1423.
    Man hat das Gefühl als stiller Beobachter – dabei zu sein.
    Leider konnte ich nur 5 Sterne vergeben,wenn es gegangen wäre hätte ich auch mehr gegeben.

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  • 5 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 12.11.2017

    Als Buch bewertet

    Köln, 1423: Aleydis Golatti führt ein beschauliches Leben. Bis ihr Mann Nicolai eines Tages erhängt vorgefunden wird. Zuerst erscheint es wie Selbstmord, doch verräterische Male am Hals weisen auf Mord hin. Zusammen mit dem Gewaltrichter Vinzenz van Cleve versucht sie dem Mörder auf die Spur zu kommen. Dabei entdeckt sie, dass ihr verstorbener Gatte keine so reine Weste hatte wie gedacht. Und das Vinzenz in ihr Gefühle weckt, die sie nicht zulassen darf.

    Der neue historische Roman von Petra Schier, lang erwartet, heiss ersehnt. Und schon nach dem Lesen des ersten Kapitels war ich wieder total gefangen von der realistischen Schreibweise der Autorin.

    Wir befinden uns in Köln, welches als historisches Setting geradezu prädestiniert ist. Da schon andere historische Romane der Autorin dort spielen (wie z. B. die Adelina-Reihe) ist es dann auch nicht verwunderlich, dass wir auch auf bekannte Figuren stossen (wenn auch nur in Form von kurzen Erwähnungen). So kann man fast ein kleines Wiederlesen mit lieb gewonnenen Figuren feiern. Und bekommt einen kleinen Einblick in ihr weiteres Leben.

    Doch nicht nur das macht Freude. Auch die Story an sich birgt eine gewisse Faszination.
    Aleydis ist eine sehr starke Persönlichkeit, da sie mit ihren 20 Jahren gerade so einiges bewältigen muss. Mit einem deutlich älteren Mann verheiratet, hat sie zunächst grosses Glück und wird von diesem geachtet, respektiert und geliebt. Als dieser jedoch gewaltsam stirbt, fangen viele Probleme an.
    Im Vordergrund steht die Aufklärung des Mordes. Jedoch muss auch die Wechselstube weiterbetrieben werden, die Nicolai Golatti gegründet hat. Dabei kommt aber heraus, dass Aleydis Mann auch eine Schattenseite hatte. Mit Erpressung und Gewalt hat er sich teilweise sein Geld von den Leuten zurückgeholt.
    Aleydis muss nun mit dieser Schattenseite zurechtkommen. Und sie muss zeigen, dass sie nichts damit zu tun hatte. Denn nun wird sie bedroht und verachtet.

    Mit Vinzenz van Cleve bekommt Aleydis einen sehr launischen Helfer an ihre Seite. Vinzenz ist selbst Geldwechsler und somit eigentlich ein Konkurrent für Aleydis. Doch gleichzeitig ist er Gewaltrichter und somit nun für die Aufklärung des Falles zuständig.

    Hier beweist die Autorin mal wieder ihr Talent für einen wortgewaltigen Schlagabtausch erster Güte. Wenn Aleydis und Vinzenz aufeinandertreffen, brennt die Luft. Sie streiten, keiner gibt nach. Jeder pocht auf sein Recht. Denn beide haben eine starke Persönlichkeit und wollen sich in nichts reinreden lassen.

    Die Autorin führt uns mit ihrem bildhaften Schreibstil in ein Köln des Mittelalters, dass ich gerne mal besuchen würde. Das lebhafte Treiben auf dem Markt, in den Geschäften, auf den Gassen und den Kneipen kann man sich sehr gut vorstellen. Insoweit finde ich es sehr gut, dass bestimmte Geschäfte und Etablissements ebenfalls in die Geschichte einfliessen, gerade weil diese historisch belegt sind.

    Die Charaktere sind wieder mit viel Tiefe ausgestattet. Und es knistert gewaltig zwischen Aleydis und Vinzenz. Doch beide wissen, dass sie sich am jeweils anderen die Finger verbrennen würden und unterdrücken ihre Gefühle bzw. gestehen sich diese nicht zu.
    Die Entwicklung von Aleydis und Vinzenz im einzelnen und ihre Beziehung zueinander sind wichtig und führen zu ungeahnten Situationen, die meist positiv angesehen werden können.

    Auch die Nebenfiguren sind wunderbar gezeichnet. Geschäftskollegen, Kunden, Gesinde und sonstige Charaktere hat man gerne, hasst oder bemitleidet sie.

    So ist es nicht verwunderlich, dass das Buch mit sehr vielen offenen Fragen endet. Denn es ist der Start einer neuen Reihe rund um Aleydis. Insoweit können wir uns auf weitere wortgewaltige Gefechte zwischen Aleydis und Vinzenz freuen und auf neue Fälle, die aufgeklärt werden müssen.

    Fazit:
    Ein vielschichtiges Buch, dass einfach alles hat, was ein guter, historischer, spannender Roman benötigt.

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