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Das Glück am Ende des Ozeans (ePub)

 
 
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Eine farbenprächtige Auswanderer-Saga über drei Frauen und ihren Weg zum Glück in Amerika
Bremen, 1876: Drei Frauen gehen an Bord eines transatlantischen Dampfschiffes. Jede mit einem Traum im Herzen, jede in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Während...
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Kommentare zu "Das Glück am Ende des Ozeans"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    30 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia E., 28.12.2015

    Als Buch bewertet

    „Das Glück am Ende des Ozeans“ von Ines Thron hat ein wunderschönes Cover, welches schon darauf hindeutet, dass es sich um einen Auswandererroman handelt. Drei junge Frauen mit sehr unterschiedlicher Vergangenheit lernen sich auf der Überfahrt ins ferne verheissungsvolle Amerika kennen. Ein Erlebnis an Bord schweisst sie über alle Standesgrenzen auf immer zusammen. In Amerika angekommen, versucht jede auf ihre Weise das Glück zu finden.
    Annett, die Selbstbewusste der drei Frauen, wird als Assistentin beim Bau der Brooklyn Bridge engagiert und schafft es, sich in einer Männerwelt der Technik zu behaupten und ihren Platz zu finden, ohne von einem Mann abhängig zu sein.
    Susanne überwindet ihre harte Vergangenheit und die Gewalttätigkeiten in ihrer ersten Ehe und findet trotz allem ihr Selbstbewusstsein wieder, zwischen anderen Frauen, die als Huren eigentlich am Rande der Gesellschaft leben und ohne Männer oft schutzlos Gewalt und Unterdrückung ausgesetzt sind.
    Gottwitha versucht derweilen sich in der Welt der Amish-People zurechtzufinden und droht dabei an der Kälte und Strenge des Ehemannes zu zerbrechen.
    Alle drei Frauen kämpfen mit den damaligen Gesellschaftsstrukturen, in denen die Frauen ohne den Schutz eines Mannes gefährlich lebten und Gewalt und Ungerechtigkeit und Armut und Hunger ausgesetzt waren. Alle drei haben eine innere Stärke, die sie auch grösste Schicksalsschläge überwinden lässt.
    Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Es zieht einen schnell in seinen Bann und dank der ständig wechselnden Handlungsstränge wird die Spannung hochgehalten und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Heldinnen waren mir sympathisch. Ich konnte mit ihnen mitfühlen und fand sie meist glaubwürdig. Und wie nebenbei erfährt man sehr viel über New York und den Brückenbau, über das harte Leben der männerlosen Frauen und über die Amish.
    Es zwei, drei kleine Kunstgriffe, die ich als etwas unglaubwürdig empfand. Mit ihnen wurde entweder versucht, noch mehr Spannung zu erzeugen oder etwas zu erklären, was sonst den Lesefluss gestört hätte. Aber ich habe der Autorin dies schnell verziehen, da mir die Geschichte im Ganzen einfach zu gut gefallen hat und Ines Thorn sich Mühe gegeben hat, die damaligen Verhältnisse genau und farbenfroh zu erzählen. Ich finde, ein gutes historisches Buch darf sich auch mal ein paar Freiheiten nehmen, solange sie klein und unbedeutend bleiben.

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  • 5 Sterne

    29 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. K., 29.01.2016

    Als Buch bewertet

    Ein sehr interessantes Buch, wenn man Auswanderergeschichten mag. Drei Frauen,
    die von einem besseren und freien Leben in Amerika träumen. Das Buch ist sehr
    verständlich geschrieben und ich hatte es schnell zu Ende gelesen. Hätte gerne
    noch ein bisschen mehr vom weiteren Werdegang der drei Ladys erfahren.

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  • 3 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Asha S., 30.01.2016

    Als Buch bewertet

    Zugeklappt habe ich das Buch mit gemischten Gefühlen. Es fing so vielversprechend an und dann wurde es plötzlich immer schwächer. Schade! Die Schreibe von Ines Thorn gefällt mir allerdings so gut, dass ich mich trotz der Schwächen stets wunderbar unterhalten fühlte. Die Sprache ist einfach, aber dennoch präzis, so dass ich von der ersten Seite an gut ins Buch hineingefunden habe. Auch die geschickt in die Geschichte eingeflochtenen historischen Tatsachen (z.B. Bau der Brooklyn Bridge) trugen das Ihre zu einem guten Lesegefühl bei.

    Auffallend fand ich aber, wie extrem (im negativen Sinn) bibeltreue Menschen und Männer ganz allgemein von Anfang an dargestellt werden. Insbesondere Männer kommen gar nicht gut weg. Es sei denn, es handelt sich um verstorbene Väter oder "hilfsbedürftige (weil verkrüppelte) Genies"... Zwar taucht gegen Ende des Buches noch das eine oder andere liebenswürdige männliche Wesen auf, doch in der Gesamtheit empfand ich den negativen Unterton Männern (und auch bibeltreuen Menschen) gegenüber doch schon als etwas störend.

    Auf Grund des Covers und der Inhaltsangabe hätte ich eigentlich erwartet, dass sich die Geschichte vor allem auf dem Schiff abspielt. Dem war dann allerdings nicht so. Die Schiffsszenen nahmen nur wenige Seiten in Anspruch und kaum hatten sich die drei Frauen kennengelernt, trennten sich ihre Wege auch schon wieder. Das war aber nicht weiter schlimm. Denn jede Frau schlug einen individuellen Weg ein, den ich als Leser mit verfolgen durfte. Je fortgeschrittener die Geschichte, desto häufiger stolperte ich jedoch über Handlungsfehler, plötzliche und unglaubwürdige Charakterschwankungen und Anhäufungen von Zufällen. Eine unlogische Handlung jagte plötzlich die nächste, je näher wir dem Ende kamen. Da ich nicht spoilern will, verzichte ich an dieser Stelle bewusst auf konkrete Beispiele.

    Das Buch hat mir am Anfang sehr gut gefallen, gegen Ende dann jedoch leider nicht mehr wirklich. Ab ca. der Mitte des Buches empfand ich die Geschichte als so konstruiert, dass das Ende nur noch durch die nicht vorhandene Logik überraschen konnte. Trotzdem: Ines Thorn kann schreiben und so erlebte ich dennoch durchweg angenehme Lesestunden.

    Fazit
    Ein ruhiger Auswanderer-Roman, der drei Frauen im Jahr 1876 ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten führt – leichte, oft unlogische aber trotzdem sehr unterhaltsame Lektüre.

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