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Das Geheimnis des Felskojoten / Ullstein-Bücher, Allgemeine Reihe (ePub)

 
 
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Die 26-jährige Serena wird durch einen Anruf ihres Bruders in Angst und Schrecken versetzt: Fabian, ein begabter Physiker, ist den dunklen Machenschaften eines mächtigen Konzerns auf die Spur gekommen und in Nordamerika untergetaucht. Von vorahnungsvollen...
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Kommentare zu "Das Geheimnis des Felskojoten / Ullstein-Bücher, Allgemeine Reihe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    23 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 15.07.2013

    Als Buch bewertet

    Das Geheimnis des Felskojoten von Sanna Seven Deers
    Eine spannende Jäger- und Gejagte-Geschichte, interessante Figuren gemixt mit natürlicher Wildnis und Spiritualität sowie Romantik, eine tolle Kombination, die mir gut gefällt.Die Personen sind interessant und nicht ohne Humor beschrieben, die Entwicklung der Protagonistin ist angedeutet und die Spannung nimmt im Verlauf des Buches zu. Im Vordergrund steht die Suche nach Serena´s älterem Bruder Fabian, die auch sie in Gefahr bringt. Gut gegen Böse. Geniale Cliffhanger zwischendrin erhöhen die Spannung. Im Kampf gegen die Bösen, hilft ihr ein alter Freund ihres Bruders, der Blackfood-Indianer Shane Storm Hawk. Geheimnisse werden angedeutet und dem Leser eröffnen sich naturverbundene mystische Möglichkeiten im Kampf gegen die Bösen.
    Auch dieses Buch der Autorin ist wieder dramatisch, spannend und mystisch.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 14.04.2015

    Als Buch bewertet

    Vom Cover her habe ich eine süsse, bezaubernde Liebesgeschichte mit viel Natur und auch Kojotenbezug erwartet. Der Klappentext hat zusätzlich Spannung durch eine abenteuerliche Verfolgungsjagd und böse Machenschaften unseriöser Konzerne versprochen. Und genau das bekommt man hier auch. Zwar teils auf eine klischeehafte Art und Weise, aber man bekommt es. ;)

    Der Halb-Bigfoot Indianer Shane und die Deutsche Serena geraten auf der Suche nach Serenas Bruder Fabian in wirklich brenzlige Situationen, denn schon bald merken sie, dass sie verfolgt werden, und mit ihren Verfolgern nicht gut Kirschen essen ist.
    Das Flüchten hat sich gar nicht als so leicht gestaltet, wie ich anfangs angenommen hatte, als ich die Gauner zu Beginn kennengelernt habe. Erst dachte ich nämlich: Ja, die sind vielleicht bis auf die Zähne bewaffnet, dafür aber auch nicht die hellsten Köpfe.^^
    Trotzdem: in das, was diese Männer da verstrickt sind, und was Serena und Shane schlussendlich über sie herausgefunden haben, ist an Skrupel- und Herzlosigkeit wohl nicht zu übertreffen!

    Die wunderschönen Beschreibungen der Flora und Fauna, das Wissenswerte über die Geistwesen (Spirits), die Indianer und das Leben derselben, eine liebliche, langsam erblühende Liebe und immer wieder der zwischenzeitlich auftauchende Kojote, machen dieses Buch zu einem wunderbar kurzweiligen und abgerundeten Leseerlebnis.
    Dass das Ganze ein bisschen klischeehaft war, war bei dieser Form der Unterhaltung zu erwarten und sollte, bei einer Zwischendurch-Lektüre wie dieser hier, auch nicht weiter stören.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 14.04.2015

    Als Buch bewertet

    Vom Cover her habe ich eine süsse, bezaubernde Liebesgeschichte mit viel Natur und auch Kojotenbezug erwartet. Der Klappentext hat zusätzlich Spannung durch eine abenteuerliche Verfolgungsjagd und böse Machenschaften unseriöser Konzerne versprochen. Und genau das bekommt man hier auch. Zwar teils auf eine klischeehafte Art und Weise, aber man bekommt es. ;)

    Der Halb-Bigfoot Indianer Shane und die Deutsche Serena geraten auf der Suche nach Serenas Bruder Fabian in wirklich brenzlige Situationen, denn schon bald merken sie, dass sie verfolgt werden, und mit ihren Verfolgern nicht gut Kirschen essen ist.
    Das Flüchten hat sich gar nicht als so leicht gestaltet, wie ich anfangs angenommen hatte, als ich die Gauner zu Beginn kennengelernt habe. Erst dachte ich nämlich: Ja, die sind vielleicht bis auf die Zähne bewaffnet, dafür aber auch nicht die hellsten Köpfe.^^
    Trotzdem: in das, was diese Männer da verstrickt sind, und was Serena und Shane schlussendlich über sie herausgefunden haben, ist an Skrupel- und Herzlosigkeit wohl nicht zu übertreffen!

    Die wunderschönen Beschreibungen der Flora und Fauna, das Wissenswerte über die Geistwesen (Spirits), die Indianer und das Leben derselben, eine liebliche, langsam erblühende Liebe und immer wieder der zwischenzeitlich auftauchende Kojote, machen dieses Buch zu einem wunderbar kurzweiligen und abgerundeten Leseerlebnis.
    Dass das Ganze ein bisschen klischeehaft war, war bei dieser Form der Unterhaltung zu erwarten und sollte, bei einer Zwischendurch-Lektüre wie dieser hier, auch nicht weiter stören.

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  • 3 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 18.07.2013

    Als Buch bewertet

    Die Autorin wählte einen durchaus spannenden Einstieg in eine Geschichte, die einen Kriminalfall zugrunde liegen hat, basierend auf einem Verbrechen, das kaum schrecklicher sein könnte. Leider flaut die anfängliche Spannung sehr rasch ab und die Geschichte plätschert dahin, wobei man die beschauliche Schilderung der kanadischen Rocky Mountains durchaus als grossen Pluspunkt bezeichnen kann. Leider kann ich mich entgegen meines an sich grossen Interesses betreffend die indianische Mythologie und Spiritualität nicht vollständig auf die Geschichte einlassen – der Autorin gelingt es nicht, mich in den Bann zu ziehen. Nach einer für meinen Geschmack eher durchschnittlichen Geschichte überschlagen sich die Ereignisse auf den letzten Seiten regelrecht, was mir das Gefühl vermittelte, die Autorin wollte rasch und zielstrebig zu einem Ende kommen. Schade.

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