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Das gefälschte Lächeln / Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Carl Werner Mackenbach wird tot in seiner Villa aufgefunden, offensichtlich erschlagen mit einer Kopie der "Mona Lisa". Für Kommissar Unger passt etwas nicht ins Bild: Warum hängt in der Sammlung des angesehenen Kunstliebhabers eine Reproduktion? Oder...
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Kommentare zu "Das gefälschte Lächeln / Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 04.05.2017

    Als Buch bewertet

    Was wäre, wenn die echte Mona Lisa in Hamburg auftauchen würde? Genau dieser Frage geht man in diesem spannenden Krimi auf den Grund. Ein interessanter Ausflug in die Welt der Kunstsammler und zurück zum Diebstahl der Mona Lisa im Jahr 1911.

    Inhalt:
    Der Hamburger Kunstliebhaber Carl Werner Mackenbach wird tot in seiner Villa aufgefunden, die Tatwaffe, eine Kopie der Mona Lisa. Kommissar Unger und sein Team beginnen zu ermittelt und ihre Spur führt sie bis ins Jahr 1911, in dem das Gemälde aus dem Louvre gestohlen wurde. Hängt nun eine Fälschung im Museum, oder ist es doch das Original?

    Setting und Stil:
    Der Krimi beginnt im Jahr 1911 und dem spektakulären Kunstraub der Mona Lisa durch Vincenzo Peruggia. Die bekannte Handlung wird durch ein paar Aspekte erweitert und führt so in die Neuzeit nach Hamburg. Als Tatwaffe taucht das Gemälde wieder auf und im Verlauf des Krimis erfahren wir immer mehr über die Irrwege, die das Bild durch die Jahrzehnte zurückgelegt hat.
    In Hamburg kriegen wir Einblick in die sehr versteckt handelnde Kunstliebhaberszene. Dabei sehen wir vor allem Kommissar Unger über die Schulter und erhalten so Einblick in die komplizierten Ermittlungen im Umkreis der Familie.

    Charaktere:
    Kommissar Unger hat mir bis auf einen kleinen Aspekt sehr gut gefallen. Leider hat der ansonsten souverän auftretende Ermittler eine kleine Schwäche, wenn es um seine Mutter geht, die ihm nicht nur die Pausenstulle vorbereitet. Er wird unterstützt von einem immer grösser werdenden Team. Dabei hat mir Monique besonders gut gefallen, eine Polizistin, die schon fast ihre eigene Geschichte verdient hätte.
    Im Zentrum der Ermittlungen stehen die Kinder des Kunstsammlers, sowie dessen Haushälterin und ihre Zwillingsschwester. Eine tolle Mischung an Charakteren, die das Thema Original und Fälschung jeweils auf ihre eigene Art und Weise repräsentieren.

    Geschichte:
    Kay Jacobs ist es hervorragend gelungen, die allgemein bekannte Geschichte rund um den Kunstraub Anfang des 20. Jahrhunderts mit neuen Ideen anzureichern. Die Beschreibungen könnten direkt in eine Dokumentation umgewandelt werden. Der Weg durch die Jahrzehnte ist logisch und gut nachvollziehbar, wobei der auf der Rückseite angebrachte Brief normalerweise kaum über die Jahre ungelesen geblieben wäre.
    Das Schicksal des Bildes als Tatwaffe und die sich daraus ergebenden Ermittlungen sind spannend und bieten dem Leser eine gute Chance mitzurätseln. Dieses Rätseln endet erst auf den letzten Seiten mit einer gelungenen Überraschung.
    Besonders spannend finde ich das Spiel mit Original und Fälschung, dass sich auf allen Ebenen wiederfindet. Ausserdem spielt Phosphor eine bemerkenswerte Rolle, die mir so bisher noch nicht klar war.

    Fazit:
    Mir hat es äusserst gut gefallen, wie Kay Jacobs Geschichte und Gegenwart verknüpft hat. Dabei ist ein toller Krimi entstanden, der bis auf einige kleine Ungereimtheiten hervorragend unterhält und fesselt. Ein Buch für historisch Interessierte, für Krimileser, die auf knifflige Personenkonstellationen stehen.

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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 22.04.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Carl Werner Mackenbach wird tot in seiner Villa aufgefunden, offensichtlich erschlagen mit einer Kopie der "Mona Lisa". Für Kommissar Unger passt etwas nicht ins Bild: Warum hängt in der Sammlung des angesehenen Kunstliebhabers eine Reproduktion? Oder handelt es sich etwa um das Original? Unger und sein Team stossen bei ihren Ermittlungen unter anderem auf den über 100 Jahre zurückliegenden Raub des Gemäldes aus dem Louvre. Hängt dort etwa seit einem Jahrhundert eine Fälschung?



    Dieser Krimi hat mich gleich zu Beginn in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Man kommt mit dem Lesen sehr gut voran.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen,möchte man gar nicht mehr aufhören.


    Die Hauptprotoganisten werden uns sehr gut beschreiben und ich konnte sie mir bestens vorstellen.Alle Charaktere sind unterschiedlich und in ihrer Art anders.Das hat mir sehr gut gefallen und bereichert den Krimi.Besondes sympatisch fand ich Kommissar Unger und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Mir gefiel einfach seine Art.Wie er die Ermittlungen und Nachforschungen betrieben hat,fand ich sehr beeindruckend und interessant.
    Der Autor versteht es uns immer wieder auf eine falsche Spur zu führen,was die Tätersuche anbelangt.Und so bleibt es bis zum Ende sehr spannend und es kommt nie Langeweile auf.Durch die sehr guten Recherchen erhalten wir auch viele Informationen zum Thema Kunstgemälde allgemein.Speziell geht der Autor dabei auf den Kunstraub,die Kunstsammler und deren Machenschaften und Intrigen ein.Dies ist ihm hervorragend gelungen.Geschickt baut er Witz und Humor in die Geschichte mit ein.Bei manchen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert.Dies lockert die Lektüre auf und macht das Buch dadurch lesenswerter.
    Viele Szenen werden sehr bildlich und ansprechend beschrieben und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgerätselt,mitgefiebert und mitgebangt.


    Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt und genau passend zum Buchtitel und der Geschichte.


    Ich hatte viele spannende und interessante Lesestunden mit diesem Krimi und ich kann ihn nur empfehlen.

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