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Das Eismonster (ePub)

ein lustiger Roman für Kinder ab 8 Jahren
 
 
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London im Jahr 1899.
Gerade ist die zehnjährige Elsie dem grässlichen Waisenhaus Wurmig entkommen, da erfährt sie, dass Polarforscher ein vollständiges, in einem Eisblock eingefrorenes Mammut ins Naturhistorische Museum von London bringen. Das weckt Elsies...
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Kommentare zu "Das Eismonster"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucie15, 13.01.2021

    Als Buch bewertet

    London im Jahr 1899, Elsie und das Mammut.
    David Walliams ist der erfolgreichste britische Kinderbuchautor der letzten Jahre und gilt als würdiger Nachfolger von Roald Dahl. In England kennt ihn jedes Kind. Ich habe bis jetzt kein einziges Buch von dem Autor gelesen. Das ist mein ertes Buch und ich mein erster eindrück war - toll!
    Inhalt: Wir befinden uns im Jahr 1899. Die zehnjährige Elsie wächst in einem Waisenhaus - dem grässlichen Waisenhaus Wurmig. Eines Tages flieht sie aus dem Waisenhaus und landet auf den Strassen von London. Als sie mitbekommt, dass Polarforscher ein vollständiges, in einem Eisblock eingefrorenes Mammut ins Naturhistorische Museum von London bringen werden, ist ihr Neugier geweckt. Sie will unbedingt dorthin, was gar nicht so einfach ist. Aber sie schafft es und freundet sich dort mit der Putzfrau Uschi an. Und dass ist erst der Anfang des grossen Abenteuers.
    Die Geschichte ist am Anfang nicht so lustig, mit der Zeit aber entwickelt sie sich. Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Das Buch ist relativ dick für ein Kinderbuch. Aber was für Inhalt! Das Buch ist sehr schön Illustriert. Die Zeichnungen sind in schwarz-weiss, manche Seiten sind komplett schwarz, die Schriftgrösse und Schriftart im Text verändern sich, was die Lautstarke oder die Gefühle der Personen ausdrückt und beim lesen (oder vorlesen) für zusätslichen Spass sorgt. Ich habe das Buch zusammen mit meinem neunjährigen Sohn gelesen. Das Buch vorzulesen hat und sehr viel Spass gemacht. Ein ganz besonderes Abenteuer, für alle Grosse und kleine Kinder ab 9 Jahren sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 02.12.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist eine düstere Winternacht, als ein Baby beim Waisenhaus "Haus Wurmig" auf den Stufen abgelegt wird. Da die Vergabe der Namen alphabetarisch erfolgt, bekam es den Namen Elsie. Dieses Waisenhaus war ein Greuel. Die Kinder litten unter der bösartigen Schreckschraube Mrs. Graus. Elsie konnte wunderbare Geschichten erzählen, immer in der Hoffnung, ihre Mutter würde sie wieder holen. Und sie hatte noch eine Besonderheit: Affenfüsse ☺. Zehn Jahre lebte sie in dem Heim, als es ihr endlich gelingt zu entkommen. Man schreibt das Jahr 1899 und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Nun ging es da draussen für Elsie ums Überleben. Sie jatte ja nie Lesen gerlernt. Doch dann sieht sie zum ersten Mal ein Foto in einer Zeitung von einem Tier.
    Zitat:
    "Eine Waise", flüsterte Elsie vor sich hin. "Genau wie ich."
    Auf ihrer Erkundungsreise durch London landet sie im Naturhistorischen Museum. Hierhin sollte das Fellmonster gebracht werden. Man hatte das über
    10 000 Jahre alte Mammut in der Arktis gefunden und es war auf dem Weg nach London. Selbst die damals herrschende Königin Viktoria erschien dann zur Enthüllung.
    In diesem Buch finden sich viele Personen. Alle sind vorne in dem Buch gezeichnet und mit Erklärung aufgelistet, in bekannter Schwarz-Weiss-Zeichnung. Und einer darf natürlich nicht fehlen:
    Raj der Erste.
    Des weiteren gibt es eine Karte vom London 1899.
    Da ich schon einige Bücher des Autors David Walliams gelesen habe, ist "Das Eismonster" ein weiteres Highlight aus seiner Feder. Die Illustrationen sind wie bekannt von Tony Ross. Sie lockern die Texte der einzelnen Kapitel auf unde geben dem Ganzen das gewisse Extra an Witz und Humor.
    Der Zeitraum der erzählten Geschichte ist auf wenige Wochen bis zu Silvester 1899 beschränkt.
    Ende gut - alles gut. Letztendlich ist das Finale Silvester und um Mitternacht beginnt ein neues Jahrhundert.
    Auch wenn "Das Eismonster" eine Geschichte ist, die sich der Autor ausgedacht hat, er hat erneut Themen mit eingebunden. Und das ist nicht nur die Freundschaft zueinander, sondern auch die Liebe.
    Wie sagte Königin Viktoria:
    "Eine wahre Liebe. Du und ich, wir haben beide geliebt - und wir wurden wiedergeliebt. Was kann es im Leben Schöneres geben?"

    "Das Eismonster" ist dem Lesealter entsprechend geschrieben. Die Kapitel lassen sich flüssig lesen. Zum Schluss gibt es noch Wissenswertes über Wollhaarmammuts und ein bisschen was über die echte Viktorianische Zeit.
    Das Cover, hach ich bin schockverliebt. Einfach perfekt. Mehr kann ich nicht sagen.
    "Das Eismonster" eine wunderschöne Geschichte, ein empfehlenswertes Kinderbuch, das es schafft sowohl das Kind als auch den jung gebliebenen Erwachsenen in seinen Bann zu ziehen.
    Meine Leseempfehlung - für Jung und Alt

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SalMar, 03.12.2020

    Als Buch bewertet

    Gleichermassen spannend wie lustig

    Was hatten wir viel Spass mit diesem Buch! Zugegebenermassen haben wir ganz schön lange daran gelesen, da es doch recht umfangreich ist, aber das war eher positiv. Meine Tochter hat sich jeden Abend auf die nächsten Kapitel mit Elsie und Wollie gefreut und auch wir Erwachsenen waren immer gut unterhalten.

    Elsie, eine Waise und Strassenkind in London am Ende des 19. Jahrhunderts, ist trotz der schwierigen Umstände ein ganz besonderes Mädchen, das sich durch Loyalität und Findigkeit auszeichnet. In Uschi, der Putzfrau des Naturhistorischen Museums, findet sie eine ungewöhnliche, nicht besonders intelligente, aber dafür umso lustigere und treue Mitverschwörerin, um „Wollie“, das Mammut aus der Urzeit, zu befreien.

    Die Geschichte ist schon in London sehr abenteuerlich und beinahe jedes Kapitel endet mit einem kleinen Cliffhanger, so dass es gar nicht einfach ist, das Buch nach ein paar Kapiteln wieder beiseite zu legen. Gelacht haben wir ausserdem sehr viel – für die erwachsenen Vorleser waren auch ein paar Witze dabei, die den Kindern sicherlich gar nicht auffallen. Besonders beliebt waren ausserdem die zahlreichen kleinen Zeichnungen (fast auf jeder Seite). Was mir auch noch nie so begegnet ist und ich toll fand, war die Verwendung unzähliger Schriftarten, um Personen und Momente zu betonen usw.

    Insgesamt war es ein grosser Spass und definitiv ein Lesehighlight der Kinderbücher in diesem Jahr, daher werde ich es sehr gerne weiterempfehlen.

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